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Hoshiko

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Hoshiko am 05.06.2013 22:10

Sasuke

Das Schmunzeln konnte und wollte sich der Uchiha nicht verkneifen, während die kleine Kunoichi versuchte in das Hängeregal zu sehen. Wirklich süß. Dann wandte sie sich freundlich lächelnd mir zu und bat mich eine Flasche auszusuchen. Netter Zug um nicht wie ein Zwerg da zu stehen, was sie eh schon tat. Aber die First Lady Sunagakures sollte man nicht verärgern. Mit dem Gedanken grinste ich und machte wieder den Schritt auf den Schrank zu. Ließ die Flasche kurz über die Etiketts streifen. "Für jemand anderen, haben Sie gesagt?", hakte ich nochmal kurz nach und würde bei Bestätigung zu einem der hinteren, besseren Flaschen und reichte sie ihr. "Wer auch immer die trinkt wird Spaß haben, aber sorgen Sie dafür das ich nicht als interner Barkeeper des Uchihaviertels ins Gespräch gerate.", meinte er mit drohendem Unterton. Darauf hatte er nunmal wirklich keine Lust.

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Yureiko

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Yureiko am 05.06.2013 20:31

Shiori
Wir folgtem dem Uchiha bis zu einem Haus. Dort blieb Kaya wieder draußen, während ich drinnen meine Schuhe auszog, um dem Typen weiter nach zu dackeln. In der Küche sperrte er einen Schrank auf und ließ mir dann die Wahl. Ich sah nach oben, ging ein paar Schritte nach hinten, um mehr zu sehen und durfte dann feststellen, dass das kaum etwas brachte.
Nett, nett! Erlesener Bestand ist das hier! Wenn du dir was aussuchen darfst, dann nimm mir das Beste raus!
Ich lächelte Sasuke an.
"Da sind ziemlich teuere Flaschen dabei und ich möchte wirklich keine Umstände bereiten. Suchst du mir bitte einen Sake raus, der entbehrbar ist?", versuchte ich nicht nur das Problem, dass ich mich mit sowas nicht wirklich auskannte, sondern auch das meiner Größe zu umgehen. Zudem war das auch sehr höflich! Ich mauserte mich langsam wirklich zu einer kleinen Prinzessin der Ettikette...

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Hoshiko

27, Weiblich

  Anime Friends

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Hoshiko am 05.06.2013 19:18

Sasuke

Er beachtete die Raubkatze nicht und kommentierte auch nicht weiter, aber er achtete auf alles was hinter ihm geschah während er sich den Weg durch das Uchihaviertel nach Hause bahnte. Wo er dann in Erwartung, das das Mädchen ihm folgte, die Schuhe im Flur stehen ließ und in die Küche ging. Einen kleinen Schlüssel fischte er hinter dem Messerblock hervor und wandte sich damit einem der gläzend schwarz lackierten Türen der oberen Hängeschränke der Küchenzeile zu. Schloss auf und es erschien eine Reihe fein säuberlich nebeneinander geschlichterter, edler und sicherlich teurer Sakeflaschen. Zusätzlich noch ein paar Liköre und Weine. Alle verschlossen und neu. "Unser kleiner Vorat, suchen Sie sich was aus.", meinte er lächelnd und ging einen Schritt zur Seite, bevor er sich an die Küchenzeile lehnte. Wie sie da wohl raufkommen wollte...

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mizera

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Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start

von mizera am 02.06.2013 13:50

Jan
Ich musste mich echt bemühen nicht zu lachen der Gesichts ausdruck von Gilbert war einfach zu lustig.Ich schaute zu Ella sie schien etwas von der rede genervt zu sein was ich auch verstehen konnte.Manchmal ist er schon ein richtiger angeber für ein gefallenes Königreich,dachte ich mir leicht gehässig.

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Kaze_to_Sora
Gelöschter Benutzer

Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start

von Kaze_to_Sora am 01.06.2013 20:40

Damian

Am Strand war viel los, die Schlacht war richtig interessant und der Ausgang war sogar mal ungewiss. Ich hielt mich aber raus, auch wenn ich darin gut bin. Es war viel Spannender zuzusehen und mir konnte dann auch am Schluss keiner sagen, dass ich an der Niederlage schuld sei, wenn meine Seite verlieren würde, was auch ein Grund war, warum ich sowas nicht mehr so oft mache. 'Beide Seiten haben jeweils gute Angreifer, aber sie werden nicht richtig geschützt. Hmm...' Ich überlegte mir mal wieder, wie man taktisch gut bei sowas aggieren könnte, was ich seit den Strategie Spielen, die ich mal gespielt habe, immer öffter mache, da es ziemlich witzig ist und Spaß macht. Als dann Gilbert und seine Truppe gewonnen haben und er dann angefangen hat, seine große Rede zu halten, fing ich an richtig zu lachen. Es war einfach zu komisch, aber das beste war trotzdem noch, dass diese tolle Rede dann einfach unterbrochen wurde. 

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Yureiko

27, Weiblich

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Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start

von Yureiko am 31.05.2013 20:18

Ella
"N-non... Aber-"
"Nichts da aber! Gib auf oder stirb!", lachte Gilbert, der neben Francis gesprungen war und ihm seine Wasserpistole wie eine gefährliche Schusswaffe an den Kopf hielt. Zerknirscht und kleinlaut gab Frankreich schließlich nach und kapitulierte.
"Ich sagte doch, dass wir gewinnen!", meinte Preußen zufrieden. "Das heilige Königreich Preußen hat die unbesiegbare spanisch-französische-"
"Französisch-spanische!"
"Front besiegt! Lobet mich! Preiset mich! Kniet vor mir nieder! Ich bin-" Ehe Gilbert noch weiter große Reden schwingen konnte, spritzte ich ihm mit der Wasspistole mitten ins Gesicht.

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mizera

24, Weiblich

  Anime Dämon

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Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start

von mizera am 30.05.2013 22:35

Jan
Gilbert das kriegst du wieder. Francis bearbeitete jetzt mich da Gilbert am nachladen war. Ich wich den schüssen aus und schoss auch selber. ich beobachtete die ganze zeit seinen wasserstand:"Willst du nicht leiber aufgeben dein Wasser ist eh gleich lehr." "Non, ich werde nicht aufgeben Antonio zählt auf mich,"sagte Francis und schoss weiter. Ich wich aus und nach kurzer Zeit war seine Wasserpistole auch schon lehr. Ich grinste:"Willst du jetzt aufgeben oder willst du das wir die den rest geben?"

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Yureiko

27, Weiblich

  Anime Sad

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Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start

von Yureiko am 30.05.2013 17:44

Ella
"Natürlich nicht!", lachte ich und wich mit einer eleganten Drehung einem von Antonios Geschossen aus, um gleich darauf zurück zu schießen.
"So ein Quatsch! Natürlich schon!", wiedersprach Gilbert, der gerade nachlud, um sich um Francis zu kümmern.
"HA! Braucht ihr schon Unterstützung?!", lachte Antonio, der ganz in diesem Spiel aufging.
"Nein! Der Kerl ist nur ein Klotz am Bein, der sich als inakzeptierte Unterstützung tarnt! In Wirklichkeit ist er eine Behinderung für unsere Truppe, die wir nur auf uns nehmen können, da wir einfach viel besser sind, als ihr es je sein werdet!" Ich verdrehte nur die Augen und bog meinen Rücken durch, damit ein blauer Luftballon schön an mir vorbei flog. Ich war in Ballspielen, bei denen man den Gegner abwerfen musste, wie zum Beispiel Völkerball oder Ball über die Bank, eine absolute Niete im Werfen oder Fangen und doch blieb ich immer als letzte im Spielfeld, da ich - wie eine Freundin einmal meinte - so gut ausweichen konnte und es dazu noch so elegant aussah, als würde ich tanzen. Tja, das brachte mir nur leider nicht viel, wenn ich am Ende die letzte im Feld war und irgendwie jemanden abwerfen musste! Hier war das aber Gott sei Dank anders! Gilbert hatte es schlau gemacht, mir Antonio mit seinen Wasserbomben zu überlassen, dadurch war es einfacher für mich zum Ausweichen und mit der Wasserspritzpistole konnte ich besser umgehen, als mit einem Ball! In dieser Hinsicht konnte es wirklich dazu kommen, dass Jan mir im Weg stand. Aber das würde sich noch zeigen!
Schnell duckte ich mich unter einer Bombe hinweg, bekam dafür aber die sofort folgende ab. Ich wollte kontern, doch ich hatte kein Wasser mehr. Spanien schien es mit seinen Wasserbomben nicht besser zu ergehen. Wir einigten uns darauf, dass wir schnell nachladen beziwhungsweise Nachschub holen gingen und die anderen drei füt einen Moment allein ließen. Ich war um einiges schneller als der Spanier, da ich nur eine Flasche Wasser nachfüllen musste. Ich schnappte mir noch eine zweite und ging zurück zum Schlachtfeld am Wasser.
"Gilbert! Fang!", rief ich lachend, warf ihm die zweite Wasserflasche zu und er reagierte blitzschnell. Wir tauschten Position, damit er in Ruhe nachfüllen konnte.

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mizera

24, Weiblich

  Anime Dämon

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Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start

von mizera am 30.05.2013 15:44

Jan
Ich überlegte und ging meine möglichkeiten im Kopf durch. Ich legte schließlich mein Buch zur Seite und nahm mir die Wasser Pistole. Dann stellte ich mich zu Ella und Gilbert."Wenn ihr nichts dagegen habt,"sagte ich und zwang mich zu einem lächeln.

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Yureiko

27, Weiblich

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Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start

von Yureiko am 30.05.2013 14:43

Mercedes
Etwas erleichterter, dass ich das nun geklärt hatte, aber noch immer mit rötlichen Wangen ging ich zu Lili zurück, die in der Zwischenzeit den Inhalt meiner Tasche, sprich Stifteboxen, eine Wasserflasche, mein Geldbeutel, ein Buch und noch ein wenig nützlichen Kram, zurück in den Innenraum der Umhängetasche befördert hatte. Ich schob die Blätter wieder zusammen und steckte den Block wieder mit zu meinen restlichen Sachen.
"Danke.", meinte ich lächelnd und nahm dem blonden Mädchen die Tasche wieder ab. Sie strahlte, winkte ab und meinte, dass es doch selbstverständlich sei, dann gingen wir runter in die Stadt, um bei dem sonnengebräunten Mädchen mit den roten Schleifen, die auch gestern bei der Eisdiele gestanden hatte, für Basch, meinen Kollegen und uns jeweils einen Becher mit zwei bunten Kugeln Eis zu kaufen.
Auf dem Rückweg hatte der Wind schon wieder nachgelassen und so lange man in der Sonne blieb war es auch angenehm warm. Dieses Wetter war extrem trügerisch! Zwar war es nicht so warm, was daran lag, dass der Wind die natürliche Wärmeschicht des Körpers wegbließ, aber die Sonne brannte mit der gleichen Intensität wie die Tage zuvor und so lange der Himmel nicht mehr als die paar größeren Wattewolken zu bieten hatte änderte es auch nichts an der UV-Strahlung! Da hatten wir es unter den zwei Sonnenschirmen zu viert doch ganz gut, wenn man zum Beispiel Italien ansah, bei denen sie zu viert unter einen Schirm passen mussten, konnte es doch eng werden. Natürlich konnte man sich auch in der Stadt einen weiteren Sonnenschirm kaufen, das ging dann aber auf das eigene Taschengeld und die nette Nationenoptik war dadurch auch zunichte gemacht. Da hatten England uns seine Brüder das doch ganz gut geregelt, in dem sie sich ein weißes Strandzelt besorgt hatten, an dem die Flaggen dran hingen. Als Liechtenstein und ich wieder zum Strand kamen warf ich einen Blick rüber. Es hingen die englische, die amerikanische, die kanadische und eine für mich unbekannte Flagge am Rand des Zeltes. Australien und Neuseeland hatten sich abgekapselt und ihre Schirme etwas entfernt aufgestellt, allerdings sah ich niemanden dort sitzen...

Ella
Ich überlegte gerade, ob ich Niki heute eine E-Mail schreiben sollte, als mein Rücken plötzlich von oben leicht nass wurde. Gilbert zu meiner Linken sprang auf. Als ich mich aufsetzte, um zu sehen, was schon wieder los war, stand Preußen tropfend neben mir auf seinem Handtuch und schrie über unseren Platz hinweg:
"Verdammt! Ihr Idioten!" Ich wischte mir das Wasser vom Rücken und sah zu den Übeltätern rüber, die wie erwartet Antonio und Francis mit Ausrüstung für eine gewaltige Wasserschlacht waren. Wenn jemand wusste, wie man Krieg führte, dann wohl die Länder selbst und dem entsprechend waren Spanien und Frankreich auch bestückt mit Wasserpistolen und Wasserbomben.
"S'il vous plaît pardonnez-moi, très jolie Ella! Es war nicht beabsichtigt, dass du nass wirst!", meinte Francis, der lässig seine blau-gelbe Wasserpistole in der einen Hand hielt, um mit zwinkernd mit der anderen eine Kusshand zuwerfen zu können. Wie ich mittlerweile festgestellt hatte, tat er das bei so gut wie jedem Mädchen, weshalb ich es einfach ignorierte.

Gilbert
"Du hast meine Bevölkerung bei deinem Angriff erwischt! Das gibt Ärger, Francis! Ich erkläre euch hiermit den Krieg - den ihr neben bei verlieren werdet! West!" Ohne von seinem Buch aufzusehen warf Ludwig eine leere Wasserpistole zu seinem Bruder rüber.
"Spielt aber bitte nicht hier und geht den anderen nicht auf die Nerven!", ermahnte er das Trio, bevor er Gilberts Wasserdepot herausrückte. Der Vorrat, den sich Preußen zugelegt hatte war eine Plastiktüte in der viele kleine Wasserflaschen voll mit Leitungswasser depniert waren. Seine Freunde ließen ihm die Zeit, die er brauchte, um seine Waffe aufzufüllen, doch sobald er fertig war eröffnete Antonio mit seinen bunten Wasserbomben das Feuer. Dem ersten der Luftballons konnte Gilbert ausweichen, wodurch er an ihm vorbei flog, der zweite erwischte ihn allerdings an der Seite, als er versuchte, Francis' Wasserstrahl aus dem Weg zu gehen. Preußen war allerdings nicht darauf vorbereitet, dass er plötzlich ohne Vorwarnung von hinten vollgespritzt wurde. Als er sich überrascht umdrehte, stand Ella wütend mit Gilberts Ersatzpistole hinter ihm. Ihr Bauch und ihre Beine waren voll mit nassem Sand, der von Antonios erster Wasserbombe, die Gilbert nicht getroffen hatte, dadurch allerdings im Sand zerplatz war und dabei die Repräsentantin erwischt hatte.
"Hey! Das ist nicht fair! Du gehörst eigentlich zu mir und genau genommen war es Antonios Schuld!", verteidigte sich Gilbert sofort und wies zu seinem Freund rüber. Die Alliierten in diesem Kampf hatten wieder einen Waffenstillstand einberufen, da Deutschland mittlerweile so weit war, dass er sein Buch bei Seite gelegt hatte und das Geschehen mit beobachtete.
"Das ist mir vollkommen egal! Dann bekommt er eben auch noch ne Ladung ab!", erklärte das Mädchen, ging einen schritt zur Seite und erwischte Spanien, der gerade noch hinter Frankreich in Deckung gehen wollte.
"Wow! Klasse Treffer! Fast so gut wie ich! Ella, schließ dich mir an und kämpfe gegen die spanisch-französische Front!"
"Französisch-spanische Front!", verbesserte Francis ihn  und Ella hob nur eine Augenbraue.

Ella
"Ernsthaft?"
"Natürlich ernsthaft! Ich mache nicht jedem so ein Angebot!", schimpfte Gilbert und bekam zwitschernde Unterstützung von dem kleinen gelben Punkt auf seinem Kopf. Ich überlegte kurz. Ich hatte die Chance mich an Francis zu rächen...
"Yo, okay, wieso nicht, aber du darfst mich nicht rumkommandieren!", stellte ich noch eine Bedingung an Preußen und sah kurz zu Deutschland und Jan.
"Will einer von euch noch mitmachen?", fragte ich der Fairnes halber. Ludwig lehnte dankend ab und nahm sein Buch wieder zur Hand. Ehe Jan etwas sagen konnte zog mich Gilbert am Handgelenk bei Seite.
"Wir rauchen keine Unterstützung! Außerdem kämpfe ich nicht gegen Schwächere!" Wie war das aufzufassen? Entweder meinte er, dass er nicht gegen Jan kämpfen würde, wenn er sich auf die Seite der Alliierten stellen würde, oder er meinte, dass wir zu dritt stärker als unsere Gegner waren.

Ludwig
Bevor er sich wieder in sein Buch vertiefen konnte, warf er einen Blick zu Jan runter.
"Eine Pistole ist noch da...", meinte er und schob mit dem Fuß die große Badetasche unter seinem Liegestuhl hervor. Was der Junge damit anstellen würde, war seine Sache, so lange dieser Platz trocken blieb! Ludwig nahm einen Schluck aus der mittlerweile nur noch halben Maß Bier, die auf dem kleinen runden Tisch, der am Schirm befestigt war, stand und widmete sich dann wieder seiner Kriminallektüre, die er schon seit gut einem Jahr hatte zu Ende lesen wollen, doch jedes Mal war ihm Italien oder sein Bruder dazwischen gekommen.

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