Dream Fighters

[ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


kiibii-mausii

25, Weiblich

  Anime Neko

Beiträge: 3

Dream Fighters

von kiibii-mausii am 08.11.2013 20:42

Träume sind etwas Wunderbares. Manche vergessen wir, machne erzählen wir, manche erleben wir und manche fühlen wir. So schön auch sie auch sind, sie können auch genau das Gegenteil sein. 
Mato fand ihr Leben bis lang okay. Sie konnte sich nicht beschweren. Doch als sie plötzlich in ihren Traum auftauchte, verstand Mato ihre Welt nicht mehr. Alles schien aus dem Ruder zu laufen, ihre perfekte Welt brach nach und nach ein. Sie wurde belogen, verraten, ausgenutzt und misshandelt. Ihr einziger Schutz sind ihre Träume, den dieser Schmerz darin ließ sie sich von ihren anderen Problemen endlich abstand nehmen. 

________________________________________________

So! Das ist eine Crossover Geschichte von Black Rock Shooter  und  Naruto. Ich hoffe sie wird euch gefallen. Wenn es Fragen gibt, stellt sie mir ruhig.  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.11.2013 20:54.

kiibii-mausii

25, Weiblich

  Anime Neko

Beiträge: 3

Again this stuipd dream

von kiibii-mausii am 08.11.2013 20:50

Schnaufend wälzte ich mich in meinen Bett. Weiß. Überall war es weiß. Ganz allein stand ich da in meinen Traum. Wie ein kleines Kind, das ihre Mutter verloren hat, sah ich mich um. 'Wo war ich?', sauste mir durch den Kopf. Angst breitet sich in meinen Bauch aus und bereitet mir ein brennendes Gefühl. Mein Laib fing etwas an zu zitternd. Das erste was mir in den Sinn kam, war Rennen. Weit weg von hier zu rennen, vielleicht an einen Ort wo ich wenigstens wusste, wo ich war. Langsam hob ich einen Fuß vor den anderen und verlagerte mein Körpergewicht nach vorne. Leicht schnaufend fing ich an zu rennen. Mein Herz pulsierte schnell und Adrenalin pumpte es durch meinen Körper, wodurch ich immer schneller wurde. Nach langem Marsch in der dieser weißen Ebene erkannte ich etwas. Ein schwarze Punkt war von weit weg zu sehen. Ein Ausgang? Meine Füße schwebten schon fast über den Boden, als mir der Gedanke kam. Doch egal wie schnell oder wie lang ich rannte... Der Punkt war immer noch gleich weit entfernt. Jedoch ich nicht aufgab und weiter rannte. Die Anstrengung wuchs minütlich und mein Schnaufen wurde schwerer. Meine Lunge brannte und ich merkte wie die ersten Schweißperlen über meine Schläfe liefen. Lange würde ich das nicht aushalten.
Doch ein leises Knacksen mich aus der Fassung brachte und ich stehen bleib. Verwundert starrte ich auf den Boden unter mir und merkte, wie der Boden plötzlich schwarze Striche zeichnete und fing an ein zu bröckeln. Blaue Strahlen leuchteten heraus und blendeten mich. Ich, im Traum aber nur die Augen weit aufgerissen hatte. Mein Herz pulsierte stark und ein Kloß steckte fest in meinen Hals. Schnaufend musterte ich die Strahlen, worin sich eine Person wieder spiegelte. Kohlen schwarze Haare, die zu zwei Zöpfen gebunden waren und die Augenfarbe besaß das Blau der Tränen. Gefühllos starrte sie mich an, was mich kurz zusammen zucken ließ. Die Person besaß einen langen schwarzen Mantel auf den ein Stern war. Wer war sie? Langsam streckte sie mir eine Hand aus. Immer noch ihre blauen Augen vertieft streckte ich ihr zitternd und unwillkürlich auch meine Hand aus. Als würde sie von Geisterhand bewegt tippte ich mit einer meiner Finger an den blauen Strahl. Ein Zucken durchstreckte sich in meinen Körper und ein gequälter Schrei ertönte. Als ob zehntausend Volt durch meinen Körper schossen verkrampfte ich meinen Körper und schrie mir die Seele aus dem Leib. Das Weiß im Hintergrund wurde verschluckt von Schwärze und schwarze Funken zerstochen die blauen Strahlen. Die Person darin sah mich immer noch mit den gleichen Ausdruck an, keine Regung vollbrachte sie.
"Mato...", hallte über meinen Schrei hin weg. Immer wieder. Immer schon schreiend versuchte ich nach zu sehen, wer es war. Aber der Schmerz in meinen Körper ließ nicht nach und ich konnte mich immer noch rühren.
"Mato...", ertönte erneut die Stimme.
"Mato! Mato! Mato!"

 mato_54.jpg

Antworten

kiibii-mausii

25, Weiblich

  Anime Neko

Beiträge: 3

2. The new Member

von kiibii-mausii am 11.11.2013 18:59

Schreiend öffnete ich meine Augen und erkannte das Gesicht meines kleinen Bruder vor mir, dieser mich verwundert mustert. Schnaufend setzte ich mich auf, die Hände verkrampft in das Bettlacken und Schweißperlen an meiner Schläfe. Mein Herz pulsierte immer noch stark und der Kloß im Hals war immer noch fest darin. Durch Schlucken versuchte ich ihn los zu werden, vergebens.
„Mato! Du kommst noch zu spät zur Schule!", murrte mein kleiner Bruder und sah mich leicht genervt an. Schnell sah ich zur Uhr und merkte das es schon halb acht war.
„Was?! Oh nein, nicht schon wieder!", zerzauste ich mir gerade meine kurzen schwarzen Haare, sprang von Bett mit Windeseile auf und rannte ins Bad.
„Vielleicht solltest du einmal früher ins Bett gehen.", provozierte mich mein kleiner Bruder, den ich aber einfach mal ignorierte und mich erst mal konzentrierte mich an zuziehen. Jedoch ich wieder so ein Tollpatsch war und im Bad, da weil die halbe Einrichtung wieder zerstörte. Nachdem ich zwei Mal mein Hemd verkehrt angezogen hatte und mir dutzend Mal meine zwei Zöpfe zurecht machte, packte ich noch meine Schultasche, schubste einfach alles rein, was auf den Tisch war, in der Hoffnung das auch meine Hausaufgaben dabei waren und rannte schnell dann runter in die Küche. Ich schabte mir ein Brot was auf dem Tisch lag, biss einmal ab und meinte noch im Gang zur Türe: „Ich esse auf den Weg zur Schule! Bis später!"
„Viel Spaß in der Schule.", schrie mir meine Mutter noch hinter her, als ich die Haustüre hinter mir zu zog und los rannte zur Schule. Vielleicht sollte ich mir demnächst einen Wecker zu legen. Ich hatte zwar mal einen gehabt, aber mein bester Freund musste den ja als Baseball hernehmen.
Ein Grinsen legt sich auf meinen Lippen als ich daran dachte, jedoch verschwand es schnell wieder, als mir der Gedanke an den Traum wieder kam. Das war schon das fünfte Mal, dass ich diesen Traum hatte und immer wieder kam [ i ]sie[ /i ]. Diese blaue Augen.
Langsam blieb ich stehen und sah auf die Pfütze vor mir.
Gefühllos, Kalt, Leblos. Genauso waren ihre Augen.
In der Pfütze spiegelten sich auch mein Gesicht wieder. Fragend starrte ich hinein.
Wer war sie? Woher kam sie?
Die Fragen quälten mich und ein Zucken ließ sich nicht mehr vermeiden. Doch plötzlich sah ich das Gesicht von [ i ]ihr[ /i ] in der Pfütze. Diese Augen starrte direkt in meine und ließen mein Herz kurz aussetzen. Eine Kälte umschlang mich und es fühlte sich an, als würde mich eine Schwerkraft zu ihr ziehen. Noch bevor ich mich auf die Pfütze stürzen konnte, stieg ich schreiend mit den Fuß darauf und rannt sofort weiter. Selbst hier verfolgte sie mich und ließ mir keine Ruh! Erneut breitete sich ein Angstgefühl in meinen Körper aus und ein leichtes Zitter überflog mich. Nur schnell weg.
„Hey! Mato!", ertönte eine bekannte Stimmen neben mir und das absterbend eines Motors. Verwirrt sah ich zu meiner Rechten und erkannte das breiten Grinsen meines besten Freundes Obito Uchiha. Er saß auf seinen blauen, schwarzen Motorroller, den er zu seinen 16 Geburtstag bekommen.
„Brauchst du vielleicht ne Mitfahrgelegenheit?", grinst er wie immer naiv zu mir, worauf ich nur grinsend meinen Kopf schüttelt, trotzdem aber auf stieg. Ich zog mir einen Helm drüber, legte meine Arme um seinen etwas muskulösen Bauch und schon startet er den Motor wieder und düste zur Schule.
Obito und ich kannten uns schon als wir Kleinkinder waren. Wir waren gemeinsam im Kindergarten, Grundschule. Wenn ich noch mal genau überlegte, waren wir immer zusammen und das genoss. Mein Angstgefühl wurde von Obitos Wärme vollkommen verschlungen und ich fühlte mich richtig wohl. Seine Wärme war unbeschreiblich beruhigend. Unwillkürlich krallte ich mich mehr in sein Hemd und drückt mich weiter an ihm.
„Wieder einen Alptraum gehabt?", fragte mich Obito über den Motor des Rollers hinweg. Ich brachte nur ein kleines Nicken zu Stande. Er wusste als Einziger, dass ich seit Monaten davon geplagt wurde. Aber von was die Alpträume genau handelten, hatte ich ihn noch nicht verraten. Zu gegeben, mir war es etwas peinlich zu erzählen, dass ich von einer Frau träumte. So wie ich Obito einschätzen konnte, würde er nur wieder doppeldeutig denken und dann konnte er mir wieder etwas unter der Nase halten.
Nach gut drei Minuten Fahrzeit kamen wir am vollbesetzten Parkplatz unser Konohahighschool an. Als der Motor langsam ab starb, löste ich mich vorsichtig von Obito. Wir nahmen unseren Helm ab und sahen uns an, worauf ich lächelte. Ich war mehr als froh ihn als Freund zu haben. Seine Art und sein kindliches Wesen machte mein Leben etwas einfacher. Auch wenn ihn machte als zurück geblieben betrachteten, für mich war er perfekt.
„Das wird schon wieder. Wahrscheinlich kommt es vom ganzen Stress den du in letzter Zeit hattest.", versuchte er mich auf zu heitern und sah mich mit seinen naiven Grinsen an. Ja, vielleicht hatte er da auch recht. Meine Mutter war allein erziehend. Mein Vater von mir und meinen Bruder verließ uns als Mum zum zweiten Mal schwanger war. Doch jetzt fing unser Vater an heimlich zu stalken und meine Mutter litt schon unter Verfolgungswahn, weswegen sie nun in Krankenstand ging.
Seufzen nickte ihn, packte ihn dann aber an der Hand, als er von seinen Motorrad abstieg und meinte lachend während wir zum Eingang rannten: „Vielleicht, aber jetzt sollten wir lieber in den Unterrichten!"
Ich wollte nicht auf dieses Thema mehr eingehen. Es war für mich persönlich, sehr unangenehm. Ich hatte mein Vater zu Letzt gesehen da war ich vier Jahre und meine ganze Kindheit wollte er nie etwas von mir erfahren. Aber plötzlich... Wie gesagt, ich wollte nicht darüber nachdenken.
Zum Glück kam unser Lehrer in der Stunde immer ein paar Minuten zu spät. Deswegen merkte der Lehrer nicht, dass Obito und ich um knapp acht Minuten zu spät dran waren und ließen nun den Unterricht über uns ergehen. Unser Professor war Hiruzen Sarutobi. Ein eher älter Mann, der aber noch sehr viel Elan in den Knochen hatte. Wir hatten ihn in Geschichte, Bewegung und Sport und in Geographie und Wirtschaftskunde. Aber in der ersten Stunde stand eine Überraschung offen.
„Liebe Schüler", fing unser Professor Sarutobi an erzählen "ich habe wunderbare Neuigkeiten. Wir haben eine neue Schülerin!"
Ein lautes Raunen ging durch die Runde. Eine neue Schülerin? Mitten im Schuljahr? Komisch, aber man wusste ja nicht was dahinter war. Kichernd sah ich zu Obito, der grinste und mir leise zu flüsterte: „Oh man, ich möchte wirklich nicht in ihrer Haut jetzt stecken."
Zustimmend nickte ich und sah wieder zur Türe. Unserer Klasse konnte nie gut mit neuen Schüler umgehen, da sie hier gemobbt und verachten wurden. Besonders die berühmteste Clique hier auf dem Campus sah auf die neuen ab. Leicht linste ich in die letzte Reihe, wo diese Clique namens 'Akatsuki' saß. Zehn Mitglieder hatten sie, neun Jungs und ein Mädchen.
Mürrisch sahen sie zum Lehrer, ihr Blick verhieß nichts Gutes. Alle von ihnen, oder eher die meisten waren steinreich und konnte sich alles leisten was sie wollten. Sie bestochen oft Lehrer und vor dem Direktor waren sie nicht zu stoppen. Seufzend wandte ich wieder zum Lehrer, der den Blick von Akatsuki einfach missachtete und laut zur Türe meinte: „Du kannst rein kommen Rin!"
Die Tür öffnete sich etwas und ein braunhaariges Mädchen kam herein. Sie musterte schüchtern unsere Klasse, aber auf das erste was alle starrten, war ihr gigantischer Vorbau. Leicht schluckend sah ich auch drauf. Dagegen konnte ich einpacken mit meinen kleinen A-Körbchen, sie musste mindestens D-Körbchen besitzen. Und sie war gerade mal 16 wie wir anderen. Professor Sarutobi grinste nur leicht, legte einen Arm um Rin und meinte: „Das hier ist Rin Nohara. Sie ist mit ihren Eltern gerade vom Ausland hergezogen. Seid also freundlich und nett zu ihr!“
Rin lächelt schüchtern zu uns. Die meisten Schüler hatten noch nicht registriert was Professor Sarutobi sagte und starrten weiter gebannt und auf Rins Brüste. Da wurde selbst Konan neidisch, als diese ihre Brüste sah. Schon jetzt war es klar, dass sie es nicht leicht haben würde in der Klasse. Es waren nur sehr wenig Mädchen in der Klasse und die meisten Jungs würden sich sicher sofort auf sie stürzen.
„Obito!“, ertönte die Stimme des Professor „du wirst Rin herum führen und sie in der erste Woche begleiten, damit sie sich etwas einleben kann!“
„Was?“, erwiderte Obito leicht schockiert und starrte verständnislos zu ihm. Wobei er aber nur einen kritischen Blick des Professor abbekam und Rin still sich neben den Tisch von ihm setzte. Leicht kichernd sah ich zu Obito und murmelte leise in sein Ohr: „Na viel Glück.“
Obito knurrte giftig zu mir, seufzte aber auf und sah zu Rin, die mit schüchternen Blick zu ihm lächelte. Obito erwiderte leicht das Lächeln, wendet aber den Blick wieder ab. Die Jungs sahen mit einen Blick zu Obito, der Eifersucht, aber auch Wut in sich behielt. Jeder von ihnen wollte zu gern Rin herum führen, da so die Chance größer zu war ihre Brüste zu berühren. Die Jungs Logik war einfach zu durch schauen.

Antworten

« zurück zum Forum