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Michelle

97, Männlich

  Anime Neko

Beiträge: 1

cosplay

von Michelle am 26.09.2017 10:10

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kiibii-mausii

25, Weiblich

  Anime Neko

Beiträge: 3

2. The new Member

von kiibii-mausii am 11.11.2013 18:59

Schreiend öffnete ich meine Augen und erkannte das Gesicht meines kleinen Bruder vor mir, dieser mich verwundert mustert. Schnaufend setzte ich mich auf, die Hände verkrampft in das Bettlacken und Schweißperlen an meiner Schläfe. Mein Herz pulsierte immer noch stark und der Kloß im Hals war immer noch fest darin. Durch Schlucken versuchte ich ihn los zu werden, vergebens.
„Mato! Du kommst noch zu spät zur Schule!", murrte mein kleiner Bruder und sah mich leicht genervt an. Schnell sah ich zur Uhr und merkte das es schon halb acht war.
„Was?! Oh nein, nicht schon wieder!", zerzauste ich mir gerade meine kurzen schwarzen Haare, sprang von Bett mit Windeseile auf und rannte ins Bad.
„Vielleicht solltest du einmal früher ins Bett gehen.", provozierte mich mein kleiner Bruder, den ich aber einfach mal ignorierte und mich erst mal konzentrierte mich an zuziehen. Jedoch ich wieder so ein Tollpatsch war und im Bad, da weil die halbe Einrichtung wieder zerstörte. Nachdem ich zwei Mal mein Hemd verkehrt angezogen hatte und mir dutzend Mal meine zwei Zöpfe zurecht machte, packte ich noch meine Schultasche, schubste einfach alles rein, was auf den Tisch war, in der Hoffnung das auch meine Hausaufgaben dabei waren und rannte schnell dann runter in die Küche. Ich schabte mir ein Brot was auf dem Tisch lag, biss einmal ab und meinte noch im Gang zur Türe: „Ich esse auf den Weg zur Schule! Bis später!"
„Viel Spaß in der Schule.", schrie mir meine Mutter noch hinter her, als ich die Haustüre hinter mir zu zog und los rannte zur Schule. Vielleicht sollte ich mir demnächst einen Wecker zu legen. Ich hatte zwar mal einen gehabt, aber mein bester Freund musste den ja als Baseball hernehmen.
Ein Grinsen legt sich auf meinen Lippen als ich daran dachte, jedoch verschwand es schnell wieder, als mir der Gedanke an den Traum wieder kam. Das war schon das fünfte Mal, dass ich diesen Traum hatte und immer wieder kam [ i ]sie[ /i ]. Diese blaue Augen.
Langsam blieb ich stehen und sah auf die Pfütze vor mir.
Gefühllos, Kalt, Leblos. Genauso waren ihre Augen.
In der Pfütze spiegelten sich auch mein Gesicht wieder. Fragend starrte ich hinein.
Wer war sie? Woher kam sie?
Die Fragen quälten mich und ein Zucken ließ sich nicht mehr vermeiden. Doch plötzlich sah ich das Gesicht von [ i ]ihr[ /i ] in der Pfütze. Diese Augen starrte direkt in meine und ließen mein Herz kurz aussetzen. Eine Kälte umschlang mich und es fühlte sich an, als würde mich eine Schwerkraft zu ihr ziehen. Noch bevor ich mich auf die Pfütze stürzen konnte, stieg ich schreiend mit den Fuß darauf und rannt sofort weiter. Selbst hier verfolgte sie mich und ließ mir keine Ruh! Erneut breitete sich ein Angstgefühl in meinen Körper aus und ein leichtes Zitter überflog mich. Nur schnell weg.
„Hey! Mato!", ertönte eine bekannte Stimmen neben mir und das absterbend eines Motors. Verwirrt sah ich zu meiner Rechten und erkannte das breiten Grinsen meines besten Freundes Obito Uchiha. Er saß auf seinen blauen, schwarzen Motorroller, den er zu seinen 16 Geburtstag bekommen.
„Brauchst du vielleicht ne Mitfahrgelegenheit?", grinst er wie immer naiv zu mir, worauf ich nur grinsend meinen Kopf schüttelt, trotzdem aber auf stieg. Ich zog mir einen Helm drüber, legte meine Arme um seinen etwas muskulösen Bauch und schon startet er den Motor wieder und düste zur Schule.
Obito und ich kannten uns schon als wir Kleinkinder waren. Wir waren gemeinsam im Kindergarten, Grundschule. Wenn ich noch mal genau überlegte, waren wir immer zusammen und das genoss. Mein Angstgefühl wurde von Obitos Wärme vollkommen verschlungen und ich fühlte mich richtig wohl. Seine Wärme war unbeschreiblich beruhigend. Unwillkürlich krallte ich mich mehr in sein Hemd und drückt mich weiter an ihm.
„Wieder einen Alptraum gehabt?", fragte mich Obito über den Motor des Rollers hinweg. Ich brachte nur ein kleines Nicken zu Stande. Er wusste als Einziger, dass ich seit Monaten davon geplagt wurde. Aber von was die Alpträume genau handelten, hatte ich ihn noch nicht verraten. Zu gegeben, mir war es etwas peinlich zu erzählen, dass ich von einer Frau träumte. So wie ich Obito einschätzen konnte, würde er nur wieder doppeldeutig denken und dann konnte er mir wieder etwas unter der Nase halten.
Nach gut drei Minuten Fahrzeit kamen wir am vollbesetzten Parkplatz unser Konohahighschool an. Als der Motor langsam ab starb, löste ich mich vorsichtig von Obito. Wir nahmen unseren Helm ab und sahen uns an, worauf ich lächelte. Ich war mehr als froh ihn als Freund zu haben. Seine Art und sein kindliches Wesen machte mein Leben etwas einfacher. Auch wenn ihn machte als zurück geblieben betrachteten, für mich war er perfekt.
„Das wird schon wieder. Wahrscheinlich kommt es vom ganzen Stress den du in letzter Zeit hattest.", versuchte er mich auf zu heitern und sah mich mit seinen naiven Grinsen an. Ja, vielleicht hatte er da auch recht. Meine Mutter war allein erziehend. Mein Vater von mir und meinen Bruder verließ uns als Mum zum zweiten Mal schwanger war. Doch jetzt fing unser Vater an heimlich zu stalken und meine Mutter litt schon unter Verfolgungswahn, weswegen sie nun in Krankenstand ging.
Seufzen nickte ihn, packte ihn dann aber an der Hand, als er von seinen Motorrad abstieg und meinte lachend während wir zum Eingang rannten: „Vielleicht, aber jetzt sollten wir lieber in den Unterrichten!"
Ich wollte nicht auf dieses Thema mehr eingehen. Es war für mich persönlich, sehr unangenehm. Ich hatte mein Vater zu Letzt gesehen da war ich vier Jahre und meine ganze Kindheit wollte er nie etwas von mir erfahren. Aber plötzlich... Wie gesagt, ich wollte nicht darüber nachdenken.
Zum Glück kam unser Lehrer in der Stunde immer ein paar Minuten zu spät. Deswegen merkte der Lehrer nicht, dass Obito und ich um knapp acht Minuten zu spät dran waren und ließen nun den Unterricht über uns ergehen. Unser Professor war Hiruzen Sarutobi. Ein eher älter Mann, der aber noch sehr viel Elan in den Knochen hatte. Wir hatten ihn in Geschichte, Bewegung und Sport und in Geographie und Wirtschaftskunde. Aber in der ersten Stunde stand eine Überraschung offen.
„Liebe Schüler", fing unser Professor Sarutobi an erzählen "ich habe wunderbare Neuigkeiten. Wir haben eine neue Schülerin!"
Ein lautes Raunen ging durch die Runde. Eine neue Schülerin? Mitten im Schuljahr? Komisch, aber man wusste ja nicht was dahinter war. Kichernd sah ich zu Obito, der grinste und mir leise zu flüsterte: „Oh man, ich möchte wirklich nicht in ihrer Haut jetzt stecken."
Zustimmend nickte ich und sah wieder zur Türe. Unserer Klasse konnte nie gut mit neuen Schüler umgehen, da sie hier gemobbt und verachten wurden. Besonders die berühmteste Clique hier auf dem Campus sah auf die neuen ab. Leicht linste ich in die letzte Reihe, wo diese Clique namens 'Akatsuki' saß. Zehn Mitglieder hatten sie, neun Jungs und ein Mädchen.
Mürrisch sahen sie zum Lehrer, ihr Blick verhieß nichts Gutes. Alle von ihnen, oder eher die meisten waren steinreich und konnte sich alles leisten was sie wollten. Sie bestochen oft Lehrer und vor dem Direktor waren sie nicht zu stoppen. Seufzend wandte ich wieder zum Lehrer, der den Blick von Akatsuki einfach missachtete und laut zur Türe meinte: „Du kannst rein kommen Rin!"
Die Tür öffnete sich etwas und ein braunhaariges Mädchen kam herein. Sie musterte schüchtern unsere Klasse, aber auf das erste was alle starrten, war ihr gigantischer Vorbau. Leicht schluckend sah ich auch drauf. Dagegen konnte ich einpacken mit meinen kleinen A-Körbchen, sie musste mindestens D-Körbchen besitzen. Und sie war gerade mal 16 wie wir anderen. Professor Sarutobi grinste nur leicht, legte einen Arm um Rin und meinte: „Das hier ist Rin Nohara. Sie ist mit ihren Eltern gerade vom Ausland hergezogen. Seid also freundlich und nett zu ihr!“
Rin lächelt schüchtern zu uns. Die meisten Schüler hatten noch nicht registriert was Professor Sarutobi sagte und starrten weiter gebannt und auf Rins Brüste. Da wurde selbst Konan neidisch, als diese ihre Brüste sah. Schon jetzt war es klar, dass sie es nicht leicht haben würde in der Klasse. Es waren nur sehr wenig Mädchen in der Klasse und die meisten Jungs würden sich sicher sofort auf sie stürzen.
„Obito!“, ertönte die Stimme des Professor „du wirst Rin herum führen und sie in der erste Woche begleiten, damit sie sich etwas einleben kann!“
„Was?“, erwiderte Obito leicht schockiert und starrte verständnislos zu ihm. Wobei er aber nur einen kritischen Blick des Professor abbekam und Rin still sich neben den Tisch von ihm setzte. Leicht kichernd sah ich zu Obito und murmelte leise in sein Ohr: „Na viel Glück.“
Obito knurrte giftig zu mir, seufzte aber auf und sah zu Rin, die mit schüchternen Blick zu ihm lächelte. Obito erwiderte leicht das Lächeln, wendet aber den Blick wieder ab. Die Jungs sahen mit einen Blick zu Obito, der Eifersucht, aber auch Wut in sich behielt. Jeder von ihnen wollte zu gern Rin herum führen, da so die Chance größer zu war ihre Brüste zu berühren. Die Jungs Logik war einfach zu durch schauen.

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kiibii-mausii

25, Weiblich

  Anime Neko

Beiträge: 3

Again this stuipd dream

von kiibii-mausii am 08.11.2013 20:50

Schnaufend wälzte ich mich in meinen Bett. Weiß. Überall war es weiß. Ganz allein stand ich da in meinen Traum. Wie ein kleines Kind, das ihre Mutter verloren hat, sah ich mich um. 'Wo war ich?', sauste mir durch den Kopf. Angst breitet sich in meinen Bauch aus und bereitet mir ein brennendes Gefühl. Mein Laib fing etwas an zu zitternd. Das erste was mir in den Sinn kam, war Rennen. Weit weg von hier zu rennen, vielleicht an einen Ort wo ich wenigstens wusste, wo ich war. Langsam hob ich einen Fuß vor den anderen und verlagerte mein Körpergewicht nach vorne. Leicht schnaufend fing ich an zu rennen. Mein Herz pulsierte schnell und Adrenalin pumpte es durch meinen Körper, wodurch ich immer schneller wurde. Nach langem Marsch in der dieser weißen Ebene erkannte ich etwas. Ein schwarze Punkt war von weit weg zu sehen. Ein Ausgang? Meine Füße schwebten schon fast über den Boden, als mir der Gedanke kam. Doch egal wie schnell oder wie lang ich rannte... Der Punkt war immer noch gleich weit entfernt. Jedoch ich nicht aufgab und weiter rannte. Die Anstrengung wuchs minütlich und mein Schnaufen wurde schwerer. Meine Lunge brannte und ich merkte wie die ersten Schweißperlen über meine Schläfe liefen. Lange würde ich das nicht aushalten.
Doch ein leises Knacksen mich aus der Fassung brachte und ich stehen bleib. Verwundert starrte ich auf den Boden unter mir und merkte, wie der Boden plötzlich schwarze Striche zeichnete und fing an ein zu bröckeln. Blaue Strahlen leuchteten heraus und blendeten mich. Ich, im Traum aber nur die Augen weit aufgerissen hatte. Mein Herz pulsierte stark und ein Kloß steckte fest in meinen Hals. Schnaufend musterte ich die Strahlen, worin sich eine Person wieder spiegelte. Kohlen schwarze Haare, die zu zwei Zöpfen gebunden waren und die Augenfarbe besaß das Blau der Tränen. Gefühllos starrte sie mich an, was mich kurz zusammen zucken ließ. Die Person besaß einen langen schwarzen Mantel auf den ein Stern war. Wer war sie? Langsam streckte sie mir eine Hand aus. Immer noch ihre blauen Augen vertieft streckte ich ihr zitternd und unwillkürlich auch meine Hand aus. Als würde sie von Geisterhand bewegt tippte ich mit einer meiner Finger an den blauen Strahl. Ein Zucken durchstreckte sich in meinen Körper und ein gequälter Schrei ertönte. Als ob zehntausend Volt durch meinen Körper schossen verkrampfte ich meinen Körper und schrie mir die Seele aus dem Leib. Das Weiß im Hintergrund wurde verschluckt von Schwärze und schwarze Funken zerstochen die blauen Strahlen. Die Person darin sah mich immer noch mit den gleichen Ausdruck an, keine Regung vollbrachte sie.
"Mato...", hallte über meinen Schrei hin weg. Immer wieder. Immer schon schreiend versuchte ich nach zu sehen, wer es war. Aber der Schmerz in meinen Körper ließ nicht nach und ich konnte mich immer noch rühren.
"Mato...", ertönte erneut die Stimme.
"Mato! Mato! Mato!"

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kiibii-mausii

25, Weiblich

  Anime Neko

Beiträge: 3

Dream Fighters

von kiibii-mausii am 08.11.2013 20:42

Träume sind etwas Wunderbares. Manche vergessen wir, machne erzählen wir, manche erleben wir und manche fühlen wir. So schön auch sie auch sind, sie können auch genau das Gegenteil sein. 
Mato fand ihr Leben bis lang okay. Sie konnte sich nicht beschweren. Doch als sie plötzlich in ihren Traum auftauchte, verstand Mato ihre Welt nicht mehr. Alles schien aus dem Ruder zu laufen, ihre perfekte Welt brach nach und nach ein. Sie wurde belogen, verraten, ausgenutzt und misshandelt. Ihr einziger Schutz sind ihre Träume, den dieser Schmerz darin ließ sie sich von ihren anderen Problemen endlich abstand nehmen. 

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So! Das ist eine Crossover Geschichte von Black Rock Shooter  und  Naruto. Ich hoffe sie wird euch gefallen. Wenn es Fragen gibt, stellt sie mir ruhig.  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.11.2013 20:54.

Yureiko

28, Weiblich

  Anime Sad

Beiträge: 1002

Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start

von Yureiko am 18.08.2013 16:30

Ludwig
Das Abendessen verstrich ohne bemerkenswerte Vorkommnisse. Ost war damit beschäftigt, sich mit seinen Bandkollegen und seinem Cousin über Istrumente zu unterhalten, wodurch am Tisch eine gewisse Ruhe einkehrte.
Roderich hatte Gilbert widerwillig den Schlüssel für den Musiksaal überlassen und so musste Deutschland ohne seinen Bruder zurück auf ihr Zimmer gehen. Er hatte etwas ein schlechtes Gfühl bei der Tatsache, dass die Italienbrüder allein auf ihr Zimmer gingen, doch er befand es als eine gute Erfahrung für die beiden einmal selbstständig schlafen zu gehen. Ludwig machte es sich mit einem neuen Buch in seinem Bett bequem. Ein wenig beunruhigt war er angesichts der allgegenwärtigen Ruhe, die nun einkehrte jedoch schon. Weder von Italien noch von Preußen kam etwas Lautes, Nervtötendes. Bei seinem Bruder lag es ganz einfach daran, dass er sich um die Instrumente kümmerte, doch was bei Italien los was...? Nervös durch die schlimmsten Erfahrungen stand Deutschland wieder auf, um im italienischen Zimmer nach dem Rechten zu sehen. Zu seiner Überraschung lagen die Brüder lieb und brav in Eintracht neben einander im Bett und taten das, was sie am besten konnten - vom Kochen und Kapitulieren mal abgesehen: sie schliefen. Kopfschüttelnd schloss er wieder die Tür und ging in sein Zimmer zurück.

Gilbert
Es dauerte geraume Zeit, bis sie die Instrumente auf Anordnung von Roderich hin, queer durch das Schulgebäude in ihren kleinen Übungsraum geschleppt hatten. Als Gilbert sich auf das Zimmer von ihm und seinem Bruder schlich war es im kompletten Jungenwohnhaus schill. Auf seine Zimmer brannte auch kein Licht mehr und um Ludwig nicht zu wecken, ließ er die Zimmerbeleuchtung auch aus, weshalb sich Gilbert durch das Zimmer tasten durfte, was auch gut ging, bis er mit dem Fuß am Tisch hängen blieb und bei dem Versuch sich wieder zu fangen, auf dem Parkettboden ausrutschte. Mit einem unterdrückten Schrei landetet er auf seiner Matratze. Im nächsten Moment ging das Licht an und Ludwig sah ihn grimmig mit verschlafener Miene an.
"Mach nicht so einen Lärm und leg dich schlafen, Gilbert!", ordente sein kleiner Bruder noch mürrischer als sonst an und knipste das Nachtlicht wieder aus. Gilbert beeilte sich, ins Bett zu kommen, da es schon auf zwei Uhr zuging.
 
Das Klingeln von Ludwigs Wecker überhörte er. Das Klingeln seines eigenen Weckers bekam er überhaupt nicht mit. Auch als sein Bruder ihn wecken wollte, drehte sich Gilbert nur auf die andere Seite.
"Lass mich noch 'n bisschen schlafen!", murmelte er und war wenige Sekunden später wieder eingeschlafen, ohne mitzubekommen, wie Deutschland mit Italien in den Speisesaal ging. Erst, als Gilbird sich auf sein Gesicht setzte, kehrten die Lebensgeister in Preußen zurück. Verschlafen rieb er sich die Augen. Er hätte sich am lieben sofort wieder hingelegt, doch ein kurzer Blick auf den Wecker neben seinem Bett ließ ihn aufspringen.
"Ach du heiliges Bier! West, wieso hast du mich nicht geweckt!?!", schimpfte er und stürmte ins Badezimmer. Es dauerte einen Moment, bis er bemerkte, dass sein Bruder gar nicht mehr im Zimmer war. Noch hektischer zog Gilbert seine Schuluniform an und schnappte sich seine Tasche mit den Sachen für den Wandertag.
Als er unten im Speisesaal ankam, waren die meisten Schüler schon in ihren Klassen oder auf dem Campus. Deutschland, Jan und Ella saßen noch am Tisch und schienen auf ihrn zu warten.
"HA! Ich wusste, dass ihr nicht ohne mein geniales Ich fahren würdet!", lachte Preußen und bekam von seinem Bruder bloß ein wütenden Blick und verschränkte Arme.
"Ich hol mir schnell 'nen Kaffee...", erklärte Gilbert kleinlaut und rannte zu den Überresten des Buffets, wo die Angestellten der Schule schon dabei waren, ab zu räumen. Mit einer vollen Tasse nur noch warmen Kaffees lief er zurück, wobei er eineer jungen Frau in Livree auswich, die gerade ein Tablett mit diversen Marmeladen und Sirups zurück in die Küche trug. Zwar passierte dem Dienstmädchen nichts, außer, dass sie extrem überrascht wegen des Ausweichmanövers war, dafür war Gilberts weißes Uniformhemd nun hellbraun und tropfte.
"Ach, verdammt!"
"Preußen...", seufzte sein kleiner Bruder. "Vergiss das Frühstück, du kannst im Bus essen! Zieh dir schnell ein frisches Hemd an und komm das zum Bus. wir warten nicht ewig auf dich, also beeil dich gefälligst!" Pampig stellte Gilbert die Tasse auf den Geschirrwagen, der gerade von einem Bediensteten vorbeigefahren wurde. Als ob sie ohne so jemand wichtigen wie ihm fahren könnten!
"Kein Problem für so einen genialen Kerl wie mich! Ihr werden gar nicht bemerken, dass ich weg war!", lachte er, wobei er zum Ausgang ging und wieder einmal am Bein eines Tisches hängen blieb. Kurz bevor sein Kopf gegen die Wand krachte, brach Gilberts Sturz ab. Ludwig hatte ihn an der Kapuze seiner roten Jacke gerade noch festgehalten und zog ihn seufzend zurück.
"Wenn mich Italien nicht auf Trab hält, dann bist es du, der mir meine wohl verdiente Ruhe stiehlt!", knurrte der jüngere der Brüder genervt und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Raum.
"So viel Glück im Unglück, wie du immer hast..." Kopf schüttelnd ging Ella an ihm vorbei, Deutschland hinter her, gefolt von Jan. Zerknirscht verschwand auch Preußen aus dem Speisesaal, allerdings nicht auf den Campus, sondern auf sein Zimmer, wo er sich schnell umzog.

Ella
Immer wieder sah ich zum Ein- und Ausgang des Jungenwohntrakts. Gilbert musste sich sputen, wenn er noch mitfahren wollte...
"Ella, kommst du!?", rief mich Eliza und etwas zögerlich ließ ich vom Wohngebäude ab, um in den Bus zu steigen. Das Antike Griechenland zählte nicht durch und als ich Ungarn darauf ansprach, meinte sie, dass das hier üblich sei, da die Länder selbst auf die Zeit Acht geben sollten. Zudem gab es bei Gruppenzählungen schon immer Probleme.
Wie es schien war Ludi bei der Sache nicht ganz wohl, doch er sagte nichts, als der Bus los fuhr. Ohne Gilbert. Kaum, dass wir den Campus verlassen hatten, krachte es über uns und die dunklen Wolken, die schon den ganzen Tag über dem Himmel lagen, schütteten ihren Inhalt auf uns nieder. 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.08.2013 18:48.

mizera

25, Weiblich

  Anime Dämon

Beiträge: 221

Re: Pokémon... mal GANZ anders...

von mizera am 04.08.2013 20:32

Zoran
"Schau mich mal bitte an,"sagte ich. Sie schaute zu mir hoch ihr liefen die Tränen über die Wangen. Ich wischte sie vorsichtig weg."Ich kann es nicht sehen wenn eine so wunderschöne Dame weint,"erklärte ich ihr und umarmte sie damit sie nicht mehr weinte.

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Yureiko

28, Weiblich

  Anime Sad

Beiträge: 1002

Re: Pokémon... mal GANZ anders...

von Yureiko am 21.07.2013 22:12

Ekidona
"Nein, es ist nichts...", meinte ich, besann mich dann aber eines besseren und ließ eine Spur von Traurigkeit mit in meine Mimik einlaufen.
"Es... es ist nur, weil es mich aufregt, dass sich immer alles um Meno drehen muss!", erklärte ich Zoran und blinselte mir ein paar Tränen weg. "Ständig schauen alle darauf, dass es ihr gut geht und für sie alles zu vollster Zufriedenheit ist! Bloß weil sie Wettbewerbe gewinnt!? I-Ich... ich verstehe das einfach nicht! Was hat sie, was ich nicht habe!?", schniefte ich und tat so, als müsste ich mir mit aller Kraft das Heulen verkneifen, ließ den Tränen aber dann doch freien Lauf und warf mich in Zorans Arme.
"Bin... bin ich so unwichtig?", schluchzte ich und drückte mich enger an ihn. Nicht nur, um glaubwürdiger zu erscheinen, sondern auch, weil ich in dem Bikini noch immer etwas frohr... Dafür konnte ich in dem Outfit in dieser Situation all die Waffen einsetzen, die eine Frau zu bieten hatte! Zudem war es gerade sehr praktisch, dass wir mitlerweile so viele waren, da fiel in dem Chaos keinem mein Geheule sonderlich auf.

Meno
"D-danke... es ist alles... alles in Ordnung... Mir ist nur etwas... schwindelig...", stammelte ich zusammen und schloss die Augen. Ich atmete tief ein und aus, wie vor einem Auftritt. Langsam ging es wieder.
"Kann es sein, dass die Sonne dir nicht so gut bekommt?", spekulierte Lightning und das kam mir gerade gelegen!
"Ja... kann gut möglich sein..."
"Dann ware hier kurz!", meinte er und ließ mich mit den anderen alleine. Bald kam er mit einer Plastikflasche Wasser wieder.
"Bitte!" Er reichte sie mir und ich trank die Hälfte sofort aus. Ein wenig lag es wohl doch an der Sonne... 

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Yureiko

28, Weiblich

  Anime Sad

Beiträge: 1002

Re: The World - RPG-Start

von Yureiko am 21.07.2013 21:57

Ageha
Als mich jemand an rempelte, stolperte ich zur Seite, stieß gegen Steven, konnte mich allerdings noch an ihm festhalten. Für ihn war es kein Problem, einem Fliegengewicht, wie mir, Stand zu halten. Mir flog die Mütze vom Kopf und meine Ohren standen aufmerksam nach oben. Asa zischte unruhig, sah das Mädchen, das da in mich hinein gelaufen war wütend an und ringelte sich wieder mit geschlossenen Augen um einen Hals zusammen und steckte den Kopf in meinen Schal, während Kamina mir meine Kopfbedeckung zurück gab, bevor er das Mädchen anblaffte:
"Kannst du nicht aufpassen!?", knurrte er er sie an und fletschte die Zähne. "Kein Wunder, dass eine Tante, wie du, Archer ist! Aus der Nähe würdest du wahrscheinlich wegen Ungeschicklichkeit keinen einzigen Treffer landen!"
"Kamina! Jetzt lass die Tante, äh, Dame in Ruhe! Es ist doch keinem was passiert!", meinte ich streng und schob mir die Ohren unter den schwarzen Hut. Der Panther schnaubte verächtlich und ging auf meine rechte Seite, zwischen mich und Steven.
"Ich muss mich für sein Benehmen entschuldigen!"
"Er ist wohl noch etwas kampflustig wegen des Arenakampfes!", lachte Two und setzte sich auf Kaminas Kopf. Die Großkatze aus dem Nachtwald schnappte nach dem Vögelchen, das schnell reagierte und jetzt über uns kreiste. 

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Yureiko

28, Weiblich

  Anime Sad

Beiträge: 1002

Re: Das verfluchte Dorf start

von Yureiko am 18.07.2013 18:37

Yureiko
Ich seufzte leicht. Nur Smalltalk!
"Wie findet ihr es eigentlich, dass euer Dorf der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde? Hat sich dadurch irgendwas geändert bei euch?" Wenn's über Umwege nicht ging, musste man eben den direkten Weg nehmen!

Hi
"Ah, verstehe, das erklärt es dann natürlich!" Ich folgte Mika noch ein Stück, bis wir auf eine größere Straße bogen, auf der wir zwar etwas suchen mussten, doch schließlich fanden wir meinen Bruder. Er sand bei drei Mädchen und wirkte ganz und gar nicht verloren.
"Danke, dass du mir geholfen hast, Mika! Ich glaube, jetzt sollte ich mich lieber um Yoru kümmern, bevor er wieder in andere Gefielde abdriftet...", meinte ich doppeldeutig mit einem leicht gezwungenen Lächeln, bevor ich zu meinem Bruder lief.
"Doch! Das war wirklich so! Ohne Witz! Und als mein Bruder dann-", erzählte Yoru gerade den drei Mädchen, die ihm und seinen Geschichten mit strahlenden auch gebannt verfolgten.
"Und als ich dann was tat?", unterbrach ich ihn in seiner Geschichte. "Als ich dich wieder irgendwo eingesammelt hatte, nachdem du dich wieder verrannt hattest?"
"Oh, hey! Hi! Mädls, das ich mein kleiner Bruder, Hi.", stellte er mich vor und ich packte ihn nur genervt am Ärmel und zog ihn mit.
"HEY! Die drei sind doch voll süß!"
"Wie du meinst. Das einzige, was mich im Moment interessiert ist, dass das Essen kalt wird, wenn wir nicht bald zurück sind!"
"Du führst dich auf wie meine Ehefrau!", schmollte mein Bruder, riss sich los und ging wieder neben mir her.
"Na dann wünsche ich deiner Ehefrau auch mal so viel Geduld, wie ich sie aufbringen muss..."
"Jetzt sei doch nicht wieder gleich so eingeschnappt!"

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Akiko

25, Weiblich

  Anime Neko

Beiträge: 52

Re: Das verfluchte Dorf start

von Akiko am 16.07.2013 17:38

Jane
Ich schaute mir kurz unauffällig um."Das ist wirklich schön hier eingerichtet," sagte ich und lächelte kurz. Ich wusste wirklich nicht wie ich mit der Situation umgehen sollte und versuchte ruhig zu bleiben. Da ich sonst wirklich die ruhe in person bin aber hier ist es mir wirklich unangenehm.

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