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Re: Crystal Moon
von Nala am 17.12.2011 21:21(Langer Text, Yu-chan, bin beeindruckt^^)
"Brauchen deine Begleiterinnen immer so lange?", tönte die die Stimme von Kenshin in den Raum, in den ich mich letztendlich verkrochen hatte, nachdem er imer offensichtlicher über mich gestolpert war.
Ich grummelte etwas unverständliches von Klappe halten und Blödmann, da steckte er auch schon den Kopf in mein "Versteck".
"Hast du was gesagt?", forderte er mich heraus und grinste mich verächtlich an.
Oh mann.
Kleinkind.
Blödmann.
Nervensäge.
...
Ich musste wirklich müde sein, mir vielen einfachkeine kreativen Beschimpfungen ein.
Ich gähnte ihn an, stand auf und schlurfte an ihm vorbei.
Er fogte mir.
Irgendwann wurde es mir zu doof.
Ich blieb stehen und seufzte.
"Bist du auf irgendeiner Droge, dass du so hyperaktiv bist?
ICh sag dir was: gegen Müdigkeit hilft auch was viel harmloseres:
Schlaf.
S C H L A F, okay?
Damit ließ ich ihn stehen und sah zu Amaya, die matt den Kopf schüttelte.
"Muss das sein, ihr zwei?"
Ich zuckte mit den Schultern. "Frag ihn, nicht mich. Ich werde mal Rain und Mikako suchen gehen...
oder einen ruhigeren Schlafplatz, je nachdem, was ich zuerst sehe.
Haltet hier mal die Stellung, okay?"
Damit marschierte ich aus dem Haus und knallte die Tür hinter mir zu.
Die Sonne brannte unbarmherzig auf meinen Kopf, ich sah zum Himmel hinauf und blies die Wangen auf.
Mikako würde mir den Kopf abreißen, dass ich alleine losgezogen war.
Egal.
Selbst schuld, wenn sie sich so lange Zeit ließ.
Wobei wahrscheinlich eher Rain keine Lust hatte, zu dem Chaoshaufen zurück zu kehren.
...
Wo war eigentlich Mina?
Vorher hatte ich sie nicht gesehen, doch das war mir nicht weiter aufgefallen.
Okay... dann suchte ich eben auch nach ihr... hauptsache, ich musste nicht zurück un riskieren, dass Kenshin und ich uns in Stücke rissen.
Davon wäre Mikako dann auch wieder gar nicht begeistert gewesen.
Ich grinste.
Allein das wäre es schon wert...
ach, egal.
Wahllos schlug ich irgendeine Richtung ein und schlurfte die Straße entlang.
...
Ich hasste Städte.
Re: Ein Paket für den Mizu-Kage
von Nala am 17.12.2011 20:51(Hoshi-chan... die Scheiben eines Verhörraumes funktionieren so:
Der Ausgefragte kann nicht in den Nebenraum blicken, die "Zuschauer" jedoch können in den Verhörraum schauen.
Das hat den Grund, dass es im Nebenraum dunkel ist und kein Licht durch die Scheibe scheinen kann.
Durch den dunklen (schwarzen) Hintergrund wird das Licht aus der Sicht des Verhörraumes zurückgeworfen, sodass die Leute darin nur ihr eigenes Spiegelbild sehen können.
Bei echten Spiegeln ist schlißelich auch nur eine Silber- oder Metallfolie dahinter... soweit ich mein privates Lexikon richtig verstanden hab^^
Egal... lösen wir es mal so auf:)
Da die Wasserkunoichi die Tür offen stehen gelassen hatte, drang das Licht in den Nebenraum und ich konnte durch die Scheibe meine drei Schüler erkennen.
Alle drei starrten mich entsetzt an, vor allem Mayu stand unter Schock.
Ich konnte es ihr nicht verdenken.
Das Schlimmste wusste sie nicht einmal, vorausgesetzt, sie hatte die Wasserkunoichi nicht verstanden, die die Lage offenbar sofort ganz durchschaut hatte.
Die Uchiha konnte das Jutsu nicht auflösen- das konnte nur ich.
Ich wollte sie herholen lassen, weil sie durch ihr Sharingan ebenfalls in den inneren Raum von
Mayu gelangen könnte und so auf meine Schülerin aufpassen könnte.
Verständlicherweise würde keiner hier mir so weit vertrauen, dass ich erneut in Mayus Geist hineinging und
die Möglichkeit hätte, das Jutsu noch einmal zu verstärken.
Außerdem... vertraute ich mir selbst nicht.
Ich war beinahe mein gesamtes Leben darauf trainiert worden, ein grausamer und blutrünstiger Mensch... nein, ein Mensch konnte man das nicht mehr nennen... ein Monster zu sein.
Was, wenn ich zurückfallen würde?
Wenn meine Vergangenheit mich wieder nach unten ziehen würde?
Dennoch... musste auch ich in den inneren Raum von Mayu.
Ich wagte es kaum, den Mund zu öffnen, doch ich zwang mich dazu, es laut auszusprechen.
Daraufhin herrschte minutenlang absolute Stille.
Re: Naruto Bilderwettbewerb
von Nala am 17.12.2011 20:33Das ist das Mangekyou Sharingan.
Das ewige mangekyou Sharingan sieht noch besser aus^^
Ich hab glaub ich auch ein Bild davon, aber... ich such's jetzt nich^^
Re: Cosplay (:
von Nala am 17.12.2011 20:32Danke -.-'
Am besten, ich fliehe aus diesem Kontinent...
oder ich suche mal das Loch, durch dass er in diese Welt geraten konnte, dann hol ich mir Naruto und sag ihm, er soll besser aufpassen, wo sein Psycho-freund frei rumläuft^^
Re: Naruto/Naruto Shippuden
von Nala am 17.12.2011 20:31Das schreibt doch nich der Masashi Kishimoto... das schreiben Manga-Leser, und da sie bereits Bilder von den Mangas reingestellt haben, vermute ich ehe, dass sie zu faul sind, um das Neueste reinzuschreiben -.-'
Allerdings kann man ihnen das nicht vorwrfen... ich finds so schon Wahnsinn, was die so zusammengestellt haben bisher... O.O
Re: Naruto Bilderwettbewerb
von Nala am 16.12.2011 21:56Ich kenne auch eine, die steht auf so Psychos wie ihn -.-'
Naja, wenigstens mag sie Gaara lieber^^
Und bei ihm muss ich ihr zustimmen... der ist echt cool!!!
Noch was... welches Sharingan meinst du?
das normale sieht ja bei allen gleich aus... also:
Sasukes Mangekyou Sharingan oder sein ewiges Mangekyou Sharingan?
Re: Ein Paket für den Mizu-Kage
von Nala am 16.12.2011 21:52"Es wird noch heute losgehen. Heute um MItternacht.", antwortete ich.
Bevor ich auf die Zerstörung etwas erwidern konnte, lief ein Schaudern über meinen Körper.
"Der Schaden... den es anrichten würde... ist nicht vorstellbar.
Kaum ein Mensch, kaum ein Lebewesen würde sich ihm entziehen können-
Wird es ausgelöst, würde erst eine gigantische Schockwelle einmal um die gesamte Erde rasen.
Wer das überlebt, bekäme es mit Vulkanausbrüchen, Erdbeben, Orkanen und gigantischen Tsunamis zu tun, so groß, dass sie hunderte Kilometer ins Landinnere fallen.
Nirgends könnte man sich hinflüchten- Die Erde zerstört ihr Oberfläche mit ihrem eigenen Chakra.
Sicher, zur Aktivierung wird das Chakra eines Lebewesens gebraucht- schlagartig auf einmal würde all sein Chakra
sich in das Siegel verflüchtigen und das Jutsu freigeben.
Natürlich... würde das den Tod des Menschen bedeuten.
Alles im Umkreis von hundert Kilometern wäre ein einziges Loch, von dem aus das
Jutsu dann pures Naturchakra aus dem Erdinneren zieht.
Niemand wäre in der Lage, es aufzuhalten, wenn es erst einmal aktiviert ist.
Kein Jutsu, kein Siegel, nichts."
Ich sah auf und bemerkte, wie die Wasserkunoichi sich neben die Uchiha gestellt hatte und mich mit unverhohllener
abneigung anstarrte.
"Wenn wir dich nicht brauchen würden, um das Jutsu aufzuhalten, würde ich dich jetzt ganz langsam töten, du widerlicher Mistkerl.", knurrte sie.
Re: Crystal Moon
von Nala am 16.12.2011 21:41Sobald Rain und Mikako verschwunden waren, legte ich mich gestreckt mitten auf den Boden um in Menschengestalt vor mich hindösen zu können.
Kurz darauf wurde ich von Kenshin mit der Schuhspitze angestoßen.
"Kannst du dich nicht woanders hinpflanzen? Du liegst mitten im Weg!", knurrte er entnervt.
Ich öffnete meine Augen nur einen Spalt, um sie kurz darauf wieder zu schließen.
"Wir sind zu viert.", mrmelte ich. "Kannst du nicht mit irgendjemand anderem reden?"
Für gewöhnlich wäre er vermutlich ausgetickt, aber wir waren alle etwas erschöpft.
Also schnaubte er nur und ging an mir vorbei.
Ich rollte mich auf die Seite, öffnete die Augen und starrte an die schmutzig verschlissene Wand.
Hier roch es überall nach Staub.
Und abgestandener Ratte.
Ich stöhnte.
Na super.
Wie lecker.
Re: Ein Paket für den Mizu-Kage
von Nala am 16.12.2011 21:14Fest sah ich ihr in die Augen.
In der letzten Stunde war mir klar geworden:
Nichts war mir wichtiger, als meine Schüler... mein Dorf zu beschützen.
"Der ehemalige Mizukage war zu Amtszeiten auf der Suche nach einer Waffe, von dem ihm sein Biju
berichtet hatte.
Es war ein Jutsu, dass einst nur der Jubi beherrschte.
Die Waffe war so uralt, dass sie sich in keiner menschlichen Aufzeichnung finden lassen würde.
Dennoch schickte er Leute aus, Ninjas, die er sich extra für diesen einen Zweck... herangezüchtet hatte.
Es waren Gefangene aus demn damaligen Krieg zwischen Rebellen und ihm.
Die normalen Dorfbewohner glaubten alle, dass damals alle Rebellen getötet wurden- so fiel es auch nicht auf,
wenn sie verschwanden.
Die offizielle militärische Stärke tat daran keinen Abbruch.
Wir waren so etwas wie eine Elite-Truppe... die, die uns kannten, sprachen oft von den Blutninjas."
Die Tür öffnete sich und ein Mädchen betrat den Raum.
Verwirrt sah ich sie an und erkannte die Uchiha.
Gefasst erwiderte sie meinen Blick und meinte: "Du sagtest gerade: "Wir". Du hast auch zu denen gehört?"
Meine Augen wanderten zurück zum Tisch.
"Ja."
Die Uchiha stellte sich neben die Mizukage.
"Erzähl weiter.", murmelte sie und ich konnte beim besten Willen nicht erkennen, was in ihrem Kopf vorging.
"... also gut.
Wir Blutninjas waren oft lange auf der Suche, viele wagten es nicht, zurück zukehren, ohne nicht wenigstens
einen neuen Hinweis zu erhalten. Das half ihnen nicht, sie mussten regelmäßig per Botnvogel eine Nachricht
schicken, und der Mizukage erkannte sofort, wann sie ihn bezüglich ihrer Fortschritte belogen.
Ich war... damals sein persönlicher Schüler.
Ich übernahm nach und nach seine Aufgaben und schickte Leute los, sollte einer der Blutninjas... versagt haben.
Er vertraute mir nicht, er wusste, dass ich ihn nicht hintergehen würde- ganz einfach weil er mich unter Kontrolle hatte, wie alle von uns.
Letztendlich wurde das Jutsu dann entdeckt.
Es würde zehn Jahre dauern, bis es sich aktivierte.
Außerdem würde es ein lebendes Gefäß brauchen.
Ich rechnete damit, dass ich... einen Schüler bekommen würde..."
Kurz krampfte ich ich zusammen und wagte es nicht, auch nur einen Menschen im Raum anzusehen.
Schnell zwang ich mich, weiter zu reden.
"und bis dahin... führte ich das Jutsu bis zu einem möglichen Punkt hin auf einer Schriftrolle aus
und trug diese immer mit mir.
Das dauerte sieben Jahre lang.
Dann... bekam ich mein Team und...
Ich begann ziemlich bald, Mayu unter ein Genjutsu zu stellen, das es mir ermöglichte, ihren inneren Raum zu betreten...
Dort brachte ich es an und entwickelte es immer weiter, während es sich langsam von dem Chakra des Mädchens ernährte."
Meine Hände zitterten und ich ballte die Fäuste.