Suche nach Beiträgen von Katy
Erste Seite | « | 1 ... 3 | 4 | 5 | 6 | 7 ... 15 | » | Letzte
Die Suche lieferte 145 Ergebnisse:
Re: Das magische Dorf - RPG
von Katy am 27.01.2013 18:31Zunumi
..."Bis dann, Zunumi."
"Verschwinde, oder ich hol meine Sense!", zischte ich und knallte die Zimmertür vor Masarus Nase zu. Kaum wie er gegangen war, seufzte ich schwer und ging in meinem Zimmer auf und ab. Genervt grabschte ich nach der Teetasse und nippte an dem inzwischen erkalteten Getränk. Angewiedert verzog ich das Gesicht und stellte die Tasse zurück.
Inzwischen recht ermüdet legte ich den Kopf in den Nacken und starrte zur Decke empor, während ich weiter auf und ab ging.
Masaru war erstaunlich schnell vor meinen Räumlichkeiten aufgetaucht. Ich hatte nicht einmal die Zeit gehabt mich großartig auszuruhen oder eine kleine Denkpause einzulegen. Vermutlich war das Dienstmädchen das ich geschickt hatte regelrecht zu ihm gerannt.
Wie dem auch sei, waren wir auch schnell zum Punkt gekommen. Meine Entscheidung, den Auftrag anzunehmen, hatte ihn nicht sonderlich überrascht. Warum auch? Er war der Truppenführer und ich nur eine Anweisungen folgende Soldatin in den diensten der Regierung und ihm unterstellt.
Ach dieser Typ widerte mich einfach an.
Nicht einmal meine bedanken hinsichtlich der Suspendierung hatten ihn verwundert.
"Wie stellst du dir es denn sonst vor? Wenn ich dich nicht vor allen suspendiere, wie solltest du sonst, unbemerkt der feindlichen Spione, hier bleiben und deinen Schachzug planen können?", fragte er höhnisch und lehnte sich auf seinem Sessel, mir gegenüber zurück.
"Mir vollkommen egal. Ich werde morgen sicherlich nicht am Treffpunkt stehen und mich von dir beschuldigen lassen etwas unehrenhaftes getan zu haben. Ich kann mir nämlich schon gut vorstellen wie sie grinsen werden, mich auslachen" , ich lehnte mich lässig zurück und nippte an meiner Teetasse mit einem bittersüßem lächeln auf den Lippen. Ich stellte meine Tasse aus den Händen und sah mein Gegenüber verschwörerisch, dennoch siegessicher an. "Und du weißt, dass ich sie dann alle töten müsste." Ich konnte in seinen Augen ablesen, dass er meine ernsthaftigkeit nicht in Frage stellte. Wenn es eines gibt, was ich nicht leiden konnte, war es hohn, der auf meine Kosten ging.
Masarus Miene hatte sich zu einer undurchdringlichen Maske des Nachdenkens verzogen.
"Schön", meinte er schließlich. "Bleib morgen in deinen Räumlichkeiten, ich werde dich morgen besuchen und wir werden alles inszinieren. Somit musst du nicht zum Treffpunkt erscheinen und wir können es immer noch für eine suspendierung ausgeben."
Ich konnte nichts als den Kopf schütteln und ihn wie einen kleinen, dummen Jungen, der nicht verstand, ansehen.
"Was?", blafte er mich daraufhin genervt an.
"Du redest von feindlichen Spionen, die uns beschatten und es uns unmöglich machen, dass ich mit Euch reite, willst mich einen Abend bevor du mich ehrenlios suspendierst zweimal aufgesucht haben? Das glaubt dir doch niemand. Alle werden sich denken, dass etwas nicht stimmt."
Ich zog die Brauen nach oben und musterte ihn.
"Wir müssen mit der inszenierung heute Abend schon beginnen. Du darfst diese Räumlichkeiten nicht ohne einen Wutausbruch meinerseits verlassen, sonst fällt es auf."
Masaru hatte mir zugenickt und somit war dieses Thema vorläufig vom Tisch gewesen. Wir hatten noch besprochen, wie ich und Kito morgen vorgehen würden, ehe wir zur Inszenierung gekommen waren.
"WAS SOLL DAS HEISSEN ICH BIN SUSPENDIERT?!!?", schrie ich lauthals und warf mit einem Ruck meinen Sessel um, als ich aufstand. Jeder der jenseits dieser Tür über uns wachte musste es mtibekommen haben.
"Du hast dir in letzter Zeit einfach zu viel zu schulden kommen lassen", antwortete Masaru mir, ebenso aufgebracht. Wusste man nicht, dass alles nur gespielt war - und dazu noch unglaublich gut - hätte man meinen können, wir würden und gleich wirklich gegenseitig umbringen.
"Und nachdem du suspendiert bist, wirst werder du, noch Kito morgen an dem Auftrag teilnehmen. Hast du mich verstanden?!" Er ging bereits zur Tür und legte die Hand auf die Klinke, diese leicht nach unten drückend. "Das ist nicht fair", kreischte ich fuchsteufelswild. "Das kannst du nicht machen!" Ich schlug mit der Faust gegen die Holzbretter der Tür, doch Masaru zog sie dennoch auf und sah mich eindringlich an.
"Bis dann, Zunumi."
Das waren seine Schlussworte gewesen. Wieder seufzte ich. Aus prinziep trat ich gegen das kleine Holztischchen mit dem Teegeschirr und schleuderte es somit durch den ganzen Raum.
Ich war eine großartige Schauspielerin und ich wusste, würde noch jemand draußen sein und meiner weiteren Reaktion lauschen, so konnte ich jetzt unmöglich ruhe geben. Das lag nicht in meiner Natur.
Daher schnappte ich nun meine Chi o nabika und stürmte aus meinem Zimmer hinaus, die Tür hinter mir zuwerfend.
Mein erstes Anlaufsziel war nun die Trainingshalle - mal wieder. Gedanklich seufzte ich, aber was anders blieb mir nicht übrig, außer es würde sich jemand finden, den ich umbringen konnte.
Leider wusste ich aber, dass in nächster Zeit keine exekution angesetzt war. Also musste ich meine gespielte Wut anders los werden.
Re: Future - RPG
von Katy am 06.01.2013 00:14Gale
Nein. Unnütz. Morsch. Instabiel. Herr im Himmel! Gab es hier den nichts, was man auch nur ansatzweiße verwenden konnte. Grummelnd stapfte ich durch das Durcheinander. Ich war schon gute 20 Minuten am Suchen und alles was ich gefunden hatte, war Müll. Ich hatte nun schon die oberen beiden Stockwerke durchsucht und war im dritten Stock nun auch schon wieder fast fertig. Seuftzend ging ich wieder in Richtung Treppenhaus und blieb dann doch noch einmal verblüfft stehen.
Meine Augen fixierten eine alte Metalltür, fast unbeschädigt nur vereinzelt waren noch grüne Lackflecken zu sehen, mit abgegriffenen Knauf und verkratzter Oberfläche. Vorsichtig strichen meine Finger über das zerkratzte Metall.
Es sah fast so auf, als hätte man mehrfach versucht sie gewaltsam zu öffnen. Neugierig legte ich eine Hand auf die Kunststoffklinke und versuchte sie hinunter zu drücken. Jedoch schon nach wenigen Millimetern blockierte das Schloss.
Inzwischen war ich mir ziemlich sicher, dass schon viele Versucht hatten, dieses Tür gewaltsam zu öffnen. Umso wunderlicher ist es, dass der Schließmechanismus noch vollkommen in Tackt war.
Augenblicklich schossen mir zwei Gedanken in den Kopf. Erstere Idee war, dass die Tür, wenn sie schon verschiedenste Gangs standgehalten hatte, mit Sicherheit eine ideale Absperrung für die Kuh darstellte. Und desweiteren überlegte ich, was wohl hinter dieser Tür lag. Immerhin muss es früher Wert gewesen sein, ess hinter verschlossener Tür zu halten.
Ich ging auf die Knie und linste durch das Schlüsselloch, doch alles was ich sah, war tiefste Nacht. Somit hatte das Zimmer kein Fenster, was eventuell den Einstief erleichtert hätte, aber darauf waren sicher schon andere Leute gekommen.
Wieder versuchte ich die Klinke herunter zu drücken aber nichts passierte.
Ich grummelte und richtete mich wieder auf, als ich ein fernes rufen hörte.
Ich ließ wiederstrebt die schwere Metalltür hinter mir und ging zum Treppenhaus, woher das Rufen wohl herstammte.
Kaum erschien ich in dem Durchgang sah ich Luke und Kairi die Treppen wieder hinunter steigen.
"Hier bin ich." Ich lächelte leicht. "Ich hoffe ihr habt unten was gefunden, hier oben ist alles nicht wirklich als Absperrung zu gebrauchen." Mein Lächeln wurde etwas kläglicher, ehe ich die beiden musterte und zuhörte, wie sie von ihrem Fund berichteten.
"Ist ja spitze. Dann lasst uns das Zeug zurück schaffen. Ich weiß nämlich nicht wie's euch geht, aber ich bekomm langsam ziemlich hunger!"
Ich beschloss die Tür nicht anzusprechen. Vielleicht würde ich ein ander Mal zurück kommen und nochmal versuchen sie zu öffnen, aber wenn, dann würde ich das allein tun, sofern mir niemand zuvor kommen würde.
Und außerdem hatte ich heute noch nicht einmal ein Frühstück, nachdem ich so unsanft geweckt wurde und dann direkt in die Kanalisation zur Kuh geeilt war. Somit knurrte mein Magen ziemlich stark.
Re: Das magische Dorf - RPG
von Katy am 28.12.2012 23:20Zunumi
Ich war nun schon mindestens eine halbe Stunde durch den Park gelaufen und hatte mich immer noch nicht beruhigt. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass Masaru das Leben vom ganzen Team so leichtfertig aufs Spiel setzte. Gut, das Leben der anderen ging mir ja am Arsch vorbei. Es ging hier um MICH!
Erst würde er mich so unehrenhaft suspendieren, als könne ich mich nicht beherrschen und dann sollte ich mein Leben riskieren, um ein kleines, dummes Dorfmädchen, dazu noch die Tochter des Anführers, entführen sollte. Als wäre mir mein Leben nichts wert! Ein kleiner Fehler und ich war geliefert. Oder eben das ganze Team.
Was mich auch noch so an dem Plan störte war, dass ich für Kito würde verantwortlich sein. Wenn er sterben sollte... würde das alles andere als positive Auswirkungen haben. Vor allem würde mich das in ein sehr schlechtes Licht rücken.
Aber zurück zu mir. Ich musste einen Weg finden, wie ich Masaru seinen Plan austreiben konnte.
Was wäre, wenn ich einfach schon heute Abend aufbrechen würde? Da würde noch niemand im Dorf mit jemanden von uns rechnen. Dann konnte ich das Mädchen ausfindig machen und sie mitnehmen.
Allerdings bestand da wieder die Möglichkeit, dass ich erwischt wurde und diese war sehr hoch. Dann sollen doch die anderen Team Mitglieder dran glauben.
Mir blieb ja doch nichts anderes übrig, als mich Masaru und Yuudai zu beugen und ihren Plan auszuführen.
Ich seufzte schwer und streckte mich. Langsam senkte sich die Sonne richtung Horizont. Nicht mehr lange und es würde vermutlich stockfinster sein. Immerhin waren wir in der nördlichsten Stadt der Regierung stationiert.
Langsam machte ich mich auf den Weg zurück.
Was hatte ich jetzt noch zu erledigen? Ich würde Masaru benachrichtigen müssen, dass ich seinen Plan wohl doch verwirklichen würde. Auch aus dem Grund, dass es sonst wohl Befehlsverweigerung wäre.
Auch sollte ich wohl Kito ... Nein. Sicherer war es, wenn ich es ihm erst morgen sagte. Außerdem würde er sicherlich schön überrascht sein, wenn wir beide suspendiert werden würden.
Gemütlich schländerte ich die Straßen entlang.
Ich sollte mir wohl noch einen genaueren, präzieseren Plan zurecht legen, wie ich vorgehen sollte. Auch sollte ich mich nocheinmal mit Masaru unterhalten. Vielleicht hatte er noch informationen, die nützlich sein könnten.
Ich ging durch das Tor des Regierungssitzes und spazierte durch die Gänge, um die nächst beste Bedienstete am Arm zu packen und fest zu halten.
"Such Masaru und berichte ihm, dass ich mich mit ihm ALLEIN unterhalten will." Die Frau nickte eifrig. "Und sobald du das gemacht hast schick jemanden mit etwas zu Essen und Tee in meine Unterkünfte." Wieder nickte die Frau. Irgendwie sah sie verschreckt aus. Gut. "Los!", fuhr ich sie an und stieß sie davon, dass sie stolperte und dann ganz schnell davon sprang.
Ich seufzte und ging weiter. Immer diese Diener die Angst hatten! Jetzt hatte ich aber wirklich besseres zu tun.
Re: Future - RPG
von Katy am 28.12.2012 20:16Gale
Ich hatte nie gedacht, dass ein Stockwerk so übel aussehen kann. Zu gut 80% war auf dem gesammten 5. Stock die Decke eingestürzt. Die restlichen 10% war vollgestopft mit alten, zertrümmerten Einrichtungsgegenständen, die alles andere als von nutzen war. Ich war alle zugänglichen Zimmer mehrfach durchgegangen, fand aber nichts was mir nützlich erschien, daher ging ich ein Stockwerk tiefer, wo alles schon um einiges besser aussah. Zumindest was die Decke anging.
Allerdings fand ich auch hier wieder nichts. Das war ziemlich enttäuschend.
Ich farge mich, ob die anderen beiden schon etwas gefunden hatte?
Seuftz. Während ich suchte, schweiften meine Gedanken ein wenig ab. In wenigen Tagen wäre wieder Silvestern. Ein neues Jahr und wieder eine neue Chance, dass ein Heilmittel gefunden werden konnte. Das Heilmittel war unser aller Rettung. Und für einige würde es die letzte Hoffnung sein. Wer von uns würde es denn noch schaffen bei klarem Verrstand zu bleiben, wenn er seinen Todestag kannte?
Ich frage mich, wie es sein würde, wenn ich kurz vor meinem Tod stand? Mit sicherheit würde ich entweder verrückt oder ich würde absolut unvorsichtig, was bei meiner Stellung in der Gang auch mal tötlich Enden kann. Einmal nicht aufgepasst, einen Schlag gegen die Schläfe mit der Faust und dann in Ohnmacht fallen, am besten noch auf irgendeine Unebenheit. Dann wäre Schluss.
Glücklicherweise habe ich ja noch ein wenig Zeit. Aber jetzt musste ich mich wieder auf die Suche konzentrieren.
Re: Das magische Dorf - RPG
von Katy am 28.12.2012 18:07Ahhhhh! xD
Chochoa
Erst folgte mir Yuki dann... ein völlig perplexer Juro, der mich fragend anstarrte und dann hochrot wurde und meinen Blick mied. Oh nein... nein... sie hat doch nicht? Woher wusste sie?!
Ich schluckte leicht. Unmöglich! Ich hatte es ihr doch gar nicht gesagt!!
"Äh... ich..." Einfach Sachen packen!!
Ich schnappte mir meinen Rucksack und fing an irgendwas in hinein zu stopfen. Zu erst eine zweite Hose, dann noch ein frischer Pullover, meine beiden lieblings Plüschfiguren: ein Greif und ein Pegasus. Beide waren mal schneeweis gewesen, aber nachdem ich schon so oft mit ihnen gekuschelt hatte, waren sie inzwischen leicht grau. Allerdings glänzten ihre Knopfaugen noch immer so schön, wie am ersten Tag. Ich sah die beiden Figuren an.
"Was meint ihr, wenn mein Papa ein Greif ist und meine Mama ein Pegasus..." Ich drehte mich zu den Beiden um. "Was werd ich dann?"
Eigentlich hatte ich von Juro eine antwort erwartet, aber er war immer noch knall rot und sah mich nicht an.
Ich sah zu Yuki und wartete ob sie antwortete.
Re: Lifes - Start
von Katy am 28.12.2012 17:46Jerson
Ich sah Callie kurz an. Hätte ich gewusst, dass sie ein Miesgelauntes Gesicht erwartete hätte, hätte ich auch gewusst, dass sie jetzt womöglich gut verblüfft war. Immerhin hatte ich keine Zeit mies gelaunt zu sein, nachdem es Katy so dreckig ging. Auf die Frage von dem Lifemädchen hin, zeigte ich auf Katy.
"Ich brauch hilfe. Besser gesagt, sie braucht sie. Sie füttert gerade durchgehend die Fische."
Ich verzog mitleidig den Mund. Wenn mich etwas von meinem Egotripp holte, dann war es Katy. Aber das kam wirklich sehr selten vor. Man war das peinlich jetzt!
Ich sah wieder zu dem süßen Lifemädchen. "Ich bräuchte wirklich dringend irgendwas aus dem Erste Hilfe Set, was Katy helfen könnte."
Ich lächelte sie leicht an. Immerhin fand ich sie immer noch süß.
Re: Lifes - Start
von Katy am 28.12.2012 13:42Jerson
Katy ging es immer noch nicht besser. Leider wusste ich auch nicht, wie ich ihr hätte helfen können. Daher blieb mir nichts anderes übrig, als vorerst einmal bei ihr zu bleiben. Jedoch konnte ich von hier aus auch genauso gut sehen, wie alle anderen, dass der aufgeblasene Blondschopf eine ordentliche Platzwunde davon getragen hatte. Das war zwar wohl nicht so komisch, allerdings wie er sich danach aufführte. Sah so aus, als hätte er sich noch nicht oft verletzt.
Wie dem auch sei. Was mich jetzt mehr interessierte, war das rote Erste Hilfe-Set. Vielleicht fand ich darin irgendetwas, was Katy ein wenig half. Zwar wirkten bei ihr Medikamente gegen Seekrankheit nicht wirklich, aber ein Versuch war es zumindest wert. Oder vielleicht hatte irgendjemand eine Idee, was Katy helfen könnte. Es gab nur ein Problem: Ich bin ein Life.
Somit konnte ich mit den anderen Menschen nicht reden. Zwar hätte ich ja mit den anderen Lifes reden können, aber sie zu ordnen zu können, wurde dann schon etwas schwerer.
Am besten ich würde bei dem Jungen anfangen, der sich inzwischen daran machte den Blondschopf zu helfen. Er hatte immerhin das Erste Hilfe Set. Vorhin hatte ich ein Life Mädchen bei ihm gesehen, dass aus seiner Tasche heraus wollte.
Keine zwei Meter weiter entdeckte ich sie auch schon, bei dem Lifemädchen, dass vermutlich zu dem blonden Jungen gehörte. Zu meinem Unglück musste ich feststellen, dass es das süße Lifemädchen war, das ich vorhin schon einmal angequatscht hatte. Mist.
Egal. Da musste ich jetzt durch, um Katy's Willen. Somit ließ ich meinen Mensch zurück und ging zu den beiden Lifemädchen und räusperte mich kurz.
"Tschuldigung. Du bist doch das Lifemädchen von dem Jungen mit dem Erste Hilfe Set? Ich bräuchte mal deine Hilfe." Ich lächelte verlegen. Meine Coolnes, die ich vorhin noch an den Tag gelegt hatte, war wie weggeblasen. Langsam wurde mir nämlich auch flau im Magen.
Ich deutete auf Katy, die schon wieder mit dem Kopf über der Reling hing. "Könntest du deinen Mensch vielleicht kurz fragen, ob bei den Erste Hilfe sachen, was gegen Seekrankheit ist?"
Mitleidig sah ich zu Katy. Man könnte meinen irgendwann ist der Magen eines Menschen leer und er könne sich nicht mehr Übergeben, aber dem war wohl nicht so.
Verlegen lächelte ich die beiden Mädchen an. Ich war wirklich auf ihre Hilfe angewiesen.
Re: Future - RPG
von Katy am 28.12.2012 00:03Gale
"Ja, tut ihr Mädchen ja auch." Ich lächelte und verschränkte die Finger hinter dem Hinterkopf.
Ich ließ Kairi noch kurz aussprechen, ehe ich mich kurz einmischte.
"Mh... ja. Ich geh schon mal in die oberen Stockwerke, was suchen. Sucht ihr dann hier unten und auf den unteren Etagen?" Ich nickte nur leicht, ohne auf eine antwort zu warten und schlenderte richtung Treppe.
"Wenn was is, einfach nach mir schreien." Lächelnd ging ich weiter und dann auch schon ins Treppenhaus.
Ich schlenderte ganz gemütlich die Treppen hinauf, Stockwerk für Stockwerk. Allerdings kam ich nciht bis ganz nach oben, dann zwischen dem 5. und 6. Stock war die Decke eingestürzt und versperrte den weiteren aufstieg.
Gut, dann fing ich eben auf dem 5. Stock meine Suche an.
Re: Das magische Dorf - RPG
von Katy am 27.12.2012 23:14Chocoa
"Also gar nix davon? Öh magst du gar keine Jungs? Also ich mag ja..." Stop! Notbremse! Anhalten! AHHHH! Haltet die Welt an, ich will aussteigen!
Mit großen Augen und hochrotem Kopf blieb ich kurz stehen. Neustart! Neustart!
Nachdem ich mich von meinem eigenen Schock erholt hatte, musste ich lachen und zwar richtig laut und richtig... falsch.
Mit niedergeschlagenen Augen ging ich still weiter.
Das war wirklich knapp. Beinahe hätte ich verraten, welchen Jungen ich momentan mochte.
Und schon schloß auch schon Juro zu uns auf, laut schimpfend.
"Ehhh! Warum wartet ihr den nicht?! Ich hab drei mal nach euch gerufen", schmollte er und atmete schwer. Er schleppt sich neben mir her und ich wurde wieder so rot wie eine Tomate. AHHHHHH!
Glücklicherweise kam dann auch schon mein Haus in sicht. Ohne ein weiteres Wort stapfte ich die Treppe zur Tür hinauf und schob jene nach innen auf.
Aus angewohnheit war das erste was ich tat, wenn ich nach Hause kam, einmal laut "Hallo!", rufen. Allerdings kam auch, wie zu erwarten war, keine Antwort. Papa war immerhin damit beschäftigt die Abwehr des Dorfes zu organisieren.
Ich stellte meine Schuhe ab und zog meinen dicken Mantal aus. Achtlos ließ ich ihn auf den Boden neben meine Schuhe fallen und flitzte dann auch schon die dunkle Holztreppe zu meinem Zimmer hinauf.
Re: New World - Set up
von Katy am 27.12.2012 22:25Macht ja nichts. Aber du könntest nicht vllt ein bisschen Werbung machen, damit wir ein paar zusammen bekommen, die mitmachen wollen? :/