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Yureiko

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Re: Hetalia: World-W-Academy

von Yureiko am 29.04.2013 21:30

Ich kann im anderen Post keine Bilder mehr hochladen, also mache ich jetzt alle Steckis hier weiter:

Landesname
: Antikes Griechenland

Charakter: freundlich, ruhig, besonnen, nett, fürsorglich, redet immer wie in alten Sagen

Fächer: Weltgeschichte

Aussehen:
Antikes_Griechenland.jpg


Landesname: Irland

Charakter: schnell genervt, hat einen komischen Humor

Fächer: Englisch

Aussehen:
irland.jpg Axis_Powers__Hetalia_600_487130.jpg

Landesname: Altes Ägypten
Charakter: stolz, ergeizig, machmal hochmütig, kann grausam sein, aber auch mütterlich
Aussehen:
Drekoagianoijfoijosdfs.jpg

Landesname: Gallien
Charakter: liebevoll, freundlich, pflichtbewusst
Aufgabe: Hausmutter des Mädchentrakts
Aussehen:
mama_gallien_und_frankreich.jpg

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2013 19:50.

Yureiko

27, Weiblich

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Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start

von Yureiko am 29.04.2013 21:04

Ella
"Ich würde vorschlagen, dass wir zurück zur Schule gehen...", seufzte Ludwig, der Feli genaue Anweisungen gegeben hatte, sich umzuziehen.
Langsam glaubte ich auch, dass es besser wäre, von diesem Chaotenhaufen Abstand zu halten...
"Ich komme mit!", meinte ich also schnell und auch Kiku, dem das Ganze anscheinend zu viel wurde, schloss sich uns an. Während Ludwig also unseren Platz zusammenräumte, verteilten sich alle Länder langsam wieder. Ich behielt meinen Bikini an und wollte mich erst im Zimmer umziehen.

Mercedes
Meine Skizze war fertig, im Wohnheim würde ich das Ganze noch ausarbeiten. Zur Sicherheit schoss ich noch ein Foto und machte mich dann auf den Rückweg. Die Altstadt war wirklich wunderschön. Verwinkelte Gassen und kleine Hinterhöfe. Überall standen Fahrräder an Bäume und Palmen gelehnt. Manchmal gingen bei Restaurants ganze Weinzelte über den Platz, die angenehmen Schatten spendeten. Langsam füllten sich die Straßen auch wieder, da es schon auf vier Uhr zuging. Ich versuchte möglichst in den engeren Gassen zu bleiben, da es hier mehr Schatten gab und die Sonne noch immer ziemlich stark herunterbrannte. Der Nachteil an diesen Gassen war, dass ich ziemlich schnell die Orientierung verlohr. Ich lief also einfach weiter gerade aus, da ich ja keine andere Wahl hatte. Ich hatte mir den Weg nicht gemerkt, da ich zu sehr von der Umgebung beeindruckt war. Ich bog um eine Ecke und blieb erschrocken stehen, was mir jedoch nichts brachte, da mich der Junge, in den ich beinahe gerannt wäre, nicht so schnell reagierte, wie ich.
"Oh! Entschuldige!", meinte er sofort wie aus der Pistole geschossen. Verletzt hatte sich keiner, nur die Tüte des blonden Typen lag am Boden.
"Macht nichts.", meinte ich und bückte mich nach der weißen Plastiktüte. Ich schaute rein, auch wenn sich das nicht gehörte. Darin war Eis, das jetzt in der Tüte verteilt war.
"Oh... das Eis kann man nicht mehr essen...", stellte ich bedauernd fest.
"Ach, das macht nichts... Ich kaufe einfach neues!", winkte er lachend ab und eine gekringelte Locke, die ihm vom Kopf abstand wackelte lustig. Er hatte genau so blonde Haare, wie ich und sie waren genau so wellig. Auch seine Haut war hell, zumindest heller als die der Inselbewohner, weshalb er nicht hier wohnen konnte. Seine Augen hatten einen faszinierenden Ton von Lila, der schwer zu definieren war. Aber an irgendwas erinnerte mich diese Farbe.
"Was ist?", fragte er mich überrascht. Vermutlich musste ich ziemlich komisch ausgesehen haben, wie ich mir da gerade den Kopf über die Farbe der Augen vom ihm zerbrach.
"Ach nichts." Ich lachte auch. "Weißt du, wie man hier aus diesem Labyrinth heraus kommt?"
"Natürlich. Ich gehe hier zur Schule, du vermutlich auch, oder?" Ich nickte.
"Ja. Bist du ein Land oder ein Repräsentant?"
"Ein Land, ich bin Kanada, aber als Mensch heiße ich Matthew Williams."
"Ich bin Repräsentantin der Schweiz, Mercedes Pinget." Ich folgte Matthew durch die Gasse, durch die er gekommen war.
"Pinget... Französische Schweiz?" Ich nickte.
"Ja, mein Vater ist Franzose."
"Ich bin auch zu einem Teil französisch. Mein großer Bruder ist Frankreich.", erklärte er lächelnd und ich versuchte mich an das Gesicht zu erinnern, das zu Frankreich gehörte.
"Ich bekomme hier auch das Eis billiger, weil meine kleine Schwester es herstellt."
"Deine Schwester?"
"Mhm, Seychellen. Wir sind sehr... unterschiedlich... Ich habe auch noch einen anderen großen Bruder, die USA."
"United States of America...", dachte ich laut über den Typen nach. Mein Namensgedächtnis war wirklich schrecklich!
"Alfred Jones, er ist dir sicher schon aufgefallen. Er ist sehr laut und wir sehen uns auch ziemlich ähnlich... wobei mich alle vergessen..." Das Letzte hörte ich kaum noch, so leise hatte er es gesagt und ich wurde leicht rot, da ich tatsächlich seinen Namen schon wieder vergessen hatte, auch das Land...
"Entschuldige, aber ich habe ein schreckliches Namensgedächtnis..." Ich wurde rot wie eine Tomate. Mir war es schrecklich peinlich, das zugeben zu müssen.
"Ich bin Kanada, für dich Matthew.", lachte er und ich verstand nicht, was er so lustig fand.
Bald kamen wir wieder zu der Eisdiele, wo die Asiatinnen von vorhin mit der Ladenbesitzerin und noch zwei Kindern zusammen saßen.
"Hallo, Schwesterchen!", begrüßte Matthwe - ich musste mir diesen Namen merken! - das braungebrannte Mädchen.
"Matthew! Was suchst du denn noch hier? Ich dachte, du wolltest zur Schule zurück. Du musst nicht auf mich warten, sag Bruder Frankreich einfach, dass ich später nach Hause komme."
"Das ist es nicht, ich brauche noch mal Eis...", erklärte Matthew - merken, merken, merken! - ihr und hob die Tüte mit der bunten Eiscremesoße hoch.
"Oh... Warte einen Augenblick!" Sie verschwand wieder im Laden und ließ uns allein.
"Oho, Mercedes, kaum lassen wir dich für einen Moment aus den Augen, angelst du dir schon einen Kerl!", meinte das Mädchen in Rosa lachend und fügte noch an: "War nur ein Scherz!"
"So ist sie immer..." Das Mädchen mit dem Zopf und dem grünen Kleid zuckte mit den Schultern und löffelte weiter ihr Eis. Ich lächelte. Ich hatte all ihre Namen schon wieder vergessen...

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Yureiko

27, Weiblich

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Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start

von Yureiko am 29.04.2013 17:10

Ella
"Sorry, Jan, wegen... vor...hin..." Verwirrt sah ich das kleine Nagetier auf seiner Schulter an, das hektisch wuselnd die Schulter von links nach rechts wechselte.
"Woher... hast du... das?", stammelte ich zusammen und beugte mich zu dem Eichhörnchen vor. Ludwig würdigte das Tier eines Blickes, gab noch einen Kommentar bezüglich der Krankheitenübertragung von wilden Tieren und damit war dann sein Interesse daran auch schon verflogen, während ich vorischtig eine Hand ausstreckte, um das Fellbällchen an Kopf zu streicheln.

Gilbert
Die Teams bestanden aus dem Bad Touch Trio plus dem älteren der Italien Brüder, Romano, gegen Ivan, Alfred, Wang Yao und Arthur. Wobei letzterer nur teilnahm, um gegen Francis gewinnen zu können. Das Spiel wurde von Roderich und Elizabetha überwacht. Das war Gilberts Chance vor Eliza eine gute Figur zu machen! Natürlich wusste er, dass es schwierig werden würde, gegen diesen verfluchten Riesen von einem Russen zu gewinnen und auch China hatte so einiges auf dem Kasten, aber er war einfach zu awesome, um gegen diesen Haufen zu verlieren!
Aufschlag hatte Amerika, der einen leicht vermasselten Schlag an China weitergab, der zu seiner Rechten platziert war. Wang Yao gab den Ball an Ivan weiter, welcher mit voller Wucht auf den Freien Platz zwischen Lovino und Antonio zielte. Gilbert wollte von seiner Position hinten rechts noch hinhechten, genau wie Antonio, die zwei landeten zwar vor dem Ball im Sand, doch die weiße Kugel kam wieder zwischen ihnen auf.
"Das ist ein Punkt, da?", lächelte Ivan und Elizabetha nickte.
"Ja, ein Punkt an die Alliierten!" Gilbird flatterte zur Punkteanzeige hoch und hängte ein Schildchen mit einer schwarzen Eins auf.
"Gilbird! Schläsgst du dich jetzt auf deren Seite!?", rief Preußen anklagend seinem Vögelchen entgegen, während er sich den Sand vom Bauch wischte. Das Küken tschiepte entschuldigend und zuckte mit den Schultern.
"Und wieso hast du nichts gemacht, Romano?", ging die Anklage seitens Antonio weiter.
"Das ist doch vollkommener Schwachsinn! Wieso sollte ich diesen blöden Ball abfangen? Was springt denn da für mich raus, du Tomatenfresse!?"
"Dann hättest du nicht sagen drüfen, dass du mit spielst!", warf Gilbert ein und noch eh der Streit richtig ausarten konnte, rief Österreich dazwischen:
"Führt euch nicht auf, wie Kinder, ihr Dummerchen! Jetzt spielt weiter!" Es wurde wieder leise und Gilbert fing das Spiel erneut an. Der Ball ging an Francis und von ihm zu Antonio, der versuchte einen Punkt zu erzielen. Während sich England und Frankreich verbal fertig machten, fing China den Ball ab und gab an Russland weiter, der erneut dem Ball einen kräftigen Hieb verpasste. Dieses Mal flog der Ball jedoch über das Ziel hinaus.

Ludwig
Das Eichhörnchen interessierte ihn nicht im Geringsten, so fern es keine ansteckenden Krankheiten hatte, oder Jan beabsichtigte, es mit ins Jungenwohnheim zu nehmen. Gerade, als Ella und Jan angefangen hatten, über Eichhörnchen zu reden, krachte etwas mit voller Wucht auf den Sonnenschirm im schwarz-rot-gold-Stil. Mit einem erschreckten Quietschen sprang Ella auf, das Eichhörnchen suchte das Weite und der Sonnenschirm kippte nach hinten um, auf die Sandpasta, deren körnige Einzelteile auf ihren Erbauern landeten.
"Veeeee~! Ich hab Sand in der Badehose!", jammerte Filiciano den Tränen nahe los, während Kiku sich mit den Fingern Sand aus den Haaren kämmte. Ludwig stellte den Schirm wieder auf und sah wütend zu Gilbert und seinen Freunden, die vom Volleyball-Feld her angelaufen kamen. Noch ehe Ludwig zu einer erneuten Gardienenpredigt ansetzen konnte...

Ella
Traf Gilbert, der voraus gerannt war, der weiße Volleyball genau im Gesicht.
"Lernt mal gescheid spielen!", schrie ich die Jungs an und erntete dafür von Ludwig einen erstaunten und leicht anerkennenden Blick, dafür aber um so mehr Wut seitens seines großen Bruders:
"Das brauchst du mir nicht zu sagen! Ich kann perfekt spielen! Daran ist dieser Nichtsnutz von Russland Schuld!" Gilbert zeigte zu dem lächelnden Ivan, der selbst bei dem schönen sonnigen Wetter einen Schal trug.
"Abgesehen davon: Willst du dich nicht entschuldigen, dass du mich im Gesicht getroffen hast!?"
"Nein, ist doch das Ziel beim Volleyball, leeren Raum zu treffen, oder nicht!?" Wegen diesen Idioten hatte ich jetzt Sand im Bikini und in den Haaren und der arme Feli war kurz vorm Heulen!
"Was woll das denn jetzt heißen!?"
"Dass du ein absoluter Hohlkopf bist!"
"Du bist ja noch schlimmer als Elizabetha!"
"Was willst du damit sagen, Gilbert?", fragte meine Zimmermitbewohnerin mit einem gefährlich drohenden Unterton in der Stimme und kam ruhig zu uns rüber.
"Ähm... äh... nichts?" Das ließ sie nicht gelten, schnappte sich kurzerhand den Volleyball und schmiss ihn dem Albino zum zweiten Mal an den Kopf.
"Lass die Damen lieber ihn Ruhe, Gil...", schaltete sich jetzt auch Antonio lachend mit ein und legte seinem Freund eine Hand auf die Schulter.
"Oui, mon ami, du hast kein Händchen für den Umgang mit so zarten und wunderschönen Wesen, wie diesen beiden Schönheiten hier, n'est-ce pas?" Francis, der sich rechts neben Gilbert aufgebaut hatte, zwinkerte mir zu und mit lief ein Schauer über den Rücken, aber dennoch ließen seine Worte mein Herz ungewollt schneller schlagen. Erstaunlicherweise blieben Kommentare vom Gilbert jetzt aus. Er machte auf dem Absatz Kehrt und rannte dabei beinahe in Roderich rein, der ihm einen bösen Blick zuwarf.

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Yureiko

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Re: Pokémon... mal GANZ anders...

von Yureiko am 28.04.2013 20:11

Naoki
Ich schlug sofort die Augen auf, als ich die Präsenz der drei Nervensägen-Pokémon spürte. Ich war auf Alarmbereitschaft! Als sie näher kamen setzte ich mich auf. Chika drehte sich im Schlaf. Ich hoffte, dass sie nicht aufwachen würde und wartete ab. Abseits trennte sich ein Wasserpokémon von den anderen zwei und kam näher. Sie bewegte sich nicht schnell, aber leise, trotzdem war es ein Leichtes für mich sie zu orten. Ich sprintete los und tauchte hinter ihr auf.
"Was wollt ihr noch hier?", stellte ich ihr leise meine Frage und drückte ihr leicht die spitzen Nieten meiner Handschuhe in den Hals. War schon irgendwie blöd, dass meine Klauen weg waren...
Das Wasser-Pokémon-Mädchen zog erschrocken die Luft ein.
"Wir wollen nur in aller Ruhe verhandeln!", meinte sie nervös, aber leise.
"Nur du allein?"
"Im Namen von uns dreien!"
"Einverstanden, Lightning ist am Wasser. Ich behalte deine Freundinnen im Auge!", meinte ich, lockerte den Druck jedoch noch nicht. "Wenn ich auch nur vermute, dass du einen Angriff starten willst, sind die zwei tot, verstanden?", zischte ich leise und das Mädchen nickte. Dann ließ ich los. Sie schluckte leicht und schlich dann weiter zu Lightning. Ich sah zu den zwei anderen Mädchen rüber. Ich würde schneller bei ihnen sein, als sie überhaupt eine Attacke wählen könnten!

Lightning
Mir war mittlerweile von meinen ganzen wirren Gedanken schon komplett schlecht. An Schlaf war nicht mehr zu denken, so nervös und aufgekratzt war ich. Menos Anwesenheit beruhigte mich allerdings etwas, auch wenn sie nichts anderes tat, als da zu sitzen und mir zuzuhören. Vielleicht hätte es auch jede andere Person im Moment sein können, dass ich eigentlich nur reden musste, aber es eben dei kleine, zerbrechliche, schüchterne Meno, die für mich jetzt den roten Faden spielte.
"Meno... da gibt es etwas, was mir unteranderem Sorgen machen..."
"Was ist denn? Du kannst mir alles erzählen, ich kann schweiben wie ein Grab!" Sie zog einen imaginären Reißverschluss vor ihren rosaroten Lippen zu und legte den Kopf leicht schief.
"Da gibt es ein Mädchen, das ist sehr, sehr gern habe, wenn du verstehst..."
"Mhm.", sie nickte und sah mir aufmerksam an, während ich weiter den Blick auf das vermaledeite Wasser gehefteh hielt. Mir wurde abwechselnd warm und dann wieder kalr, ganz schnell.
"Aber sie glaube ich weiß nicht mal, was ich für sie empfinde und... na ja..."
"Du weißt nicht, wie du es ihr sagen sollst?"
"Unteranderem, ja... aber neulich habe ich-" Ich unterbrach mich und wandte mich nach hinten um, weil ich Schritte gehört hatte. Es war das Wasser-Pokémon von vorhin! Schnell sah ich weiter nach hinten zu Naoki, der mir zunickte.
"Was willst du hier? Habe ich nicht ausdrücklich gesagt, dass ihr euch von uns fern halten sollt?", wurde ich ziemlich schnell wieder bissig, stand auf und stellte mich automatisch von Meno. Irgendwie hatte es sich auf diese kurze Zeit schon bei mir eingeschreiben, dass sie Schutz brauchte. War sowas Ähnliches wie bei Chika...

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Yureiko

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Re: Pokémon... mal GANZ anders...

von Yureiko am 27.04.2013 16:32

Ekidona
Wie die anderen schlief auch ich endlich ein, was wahrscheinlich auch besser so war, da wir am nächsten Morgen sicher weiterziehen würden. Ich wusste nicht so recht, was Lightning überhaupt vor hatte. Darüber musste er uns morgen aufklären!

Meno
Als ich eine gefühlte Ewigkeit einfach nur dagelegen war und Lightning noch immer nicht schlafen gegangen war, rollte ich mich von meinen Decken auf den Steinboden. Perfekte Möglichkeit, auf dem 'Bett' zu kommen, ohne großartig Geräusche zu machen! Noch mit der dünnen Decke zum Schlafen um die Schultern ging ich rüber zu unserem Anführer. Als er meine nackten Füße auf dem Stein tappsen hörte, drehte er sich zu mir um und sah mich von unten her an. Er hatte seine Hose hochgekrämpelt und obenherum alles bis auf das Hemd ausgezogen und sorgfältig auf seine Decke gelegt, was ich beim Aufstehen bemerkt hatte.
"Du bist noch wach?", flüsterte er leicht überrascht. "Konntest du nicht schlafen?" Ich blieb ihm die Antwort schuldig und setzte mit stattdessen einfach neben ihn. Das Wasser war so niedrig, dass man die Füße gerade so reinhalten konnte. Zur Sicherheit zog ich die Decke noch ein Stück weiter vom Wasser weg.
"Das du dich so nah ans Wasser traust..." Ich lächelte und auch auf Lightnings Lippen legte sich ein leichtes Schmunzeln.
"Fandest du, ich war zu hart zu den Kleinen?", blieb dieses Mal seine Antwort aus.
"Na ja..." Ich wusste nicht was ich antworten sollte.
"Sie wollten einen Streit vom Zaun brechen und ich als Anführer bin für das Wohl meiner Gruppe zuständig und ich muss sie beschützen, das gilt sowohl mental, als auch psychisch..." Mir kam es eher so vor, als müsse er sich nicht vor mir, sondern vor sich selbst rechtfertigen...
"Wenn du willst, können wir morgen doch mal nach den drei Pokémon suchen, dann können wir die Sache wie Erwachsene regeln." Lightning lächelte leicht melancholisch.
"Wie Erwachsene? Die sind doch noch Kinder! Außerdem, woher wollen wir wissen, ob wir den morgigen Tag überhaupt noch erleben? Ich habe keine Ahnung, was diese Wandlung mit uns anstellen könnte, das davon abgesehen, wie wir überhaupt hier her gekommen sind und was diese physiche Veränderung überhaupt hervorgerufen hat! Wir müssen in erster Linie so schnell es geht einen Weg zurück finden! Wenn wir den sicher haben, dann können wir noch weiter nach anderen Pokémon suchen..." Er sah die ganze Zeit auf das im Mondlicht glitzernde Wasser, während ich ihn anschaute. Es war irgendwie komisch, Lightning so, in diesem Zustand, zu sehen...

Kai
Sie waren den ganzen Tag gelaufen und auch bis eben die ganze Nacht durch. Jetzt saßen sie im Keller eines Hauses mit Mietwohnungen, in das sie sich geflüchtet hatten.
"Weißt du, dass du ein ziemlicher Vollidiot bist, Kai?", tadelte Celebi den jungen Italiener, während es die Füße über den Rand einer Waschmaschine baumeln ließ. "Dass du auch dein Handy mitnehmen musstest! War doch klar, dass die dich dann orten können!" Kai hatte erst einen ganzen Tag mit dem legendären Pokémon zusammen verbracht und war jetzt schon genervt von ihm!
"Entschuldigt... aber was genau ist jetzt eigentlich los?", unterbrach die ruhigte Stimme vom Elektra die zwei. Es wurde kurz still.
"Los, erzähl schon!", forderte Celebi Kai auf und dieser find seufzend an zu erzählen:
"Nun ja... mein Vater ist Forscher. Er untersuchte bis vor kurzem den Zusammenhang zwischen Raum und Zeit und wie man das Ganze verändern und verzerren kann. Unglücklicherweise ist ihm bei seinen Untersuchungen Celebi in die Hände gefallen und er hatte es durch Gentechnik geschafft, eine weiterentwickelte Form von ihm zu erschaffen."
"Aber Celebi ist doch ein legendäres Pokémon, das sich nicht weiterentwickeln kann!", unterbrach das Luxioweibchen mit gerunzelter Stirn.
"Das stimmt schon, aber durch die genetische Veränderung war eine Weiterentwicklung möglich... Jeden Falls konnte Celebi entkommen und ist durch das Labor in unser Haus abgehauen und in meinem Zimmer gelandet. Ich hab es dann gefangen, da ich es aus meinem Spiel kannte und..."
"Ich hab ihm dann erklärt, was durch die Experimente mit meiner Entwicklung alles passiert ist. Und zwar, dass ihr hier in diese Welt gekommen seid!"
"Wir? es gibt also tatsächlich noch mehr Pokémon hier?"
"Jepp!", antwortete Celebi und nickte.
"Okay... und Pokémon sind hier nicht normal?", fragte Elektra weiter.
"Nein.", antwortete Kai dieses Mal. "Euch gibt es nur hier drin." Er zog einen kleinen roten Nintendo DSi aus einer Seitentasche seines schnell gepackten Rucksacks und warf ihn Elektra zu, die die Konsole auffing und untersuchte.
"Das ist also kein Poké-Dex?"
"Nope, nur eine normale Spielekonsole, aber es gibt eben ein Spiel über eure Welt, die Welt der Pokémon."
"Ich glaube ich verstehe es langsam...", meinte das Luxio, während es das rote Kästchen auf und zu klappte, bevor es es Kai zurück gab.
"Wie viele andere Pokémon gibt es denn noch hier in der Stadt?"
"Die Pokémon-Erscheinungen begrenzen sich zum Glück auf Venedig und einen geringen Bereich der Lagune und die Rate liegt bei zirka..." Celebi überlegte. "Hm... irgendwas zwischen zwanzig und fünfzig Pokémon!"
"Und wir sammeln jetzt alle ein und ihr zwei wisst, wie wir dann zurück können?"
"Ja und nein. Ja, wir sammeln jetzt alle ein und nein, wir haben keinen Plan, wie ihr zurück könnte... zumindest habe ich keinen..."
"Herrje, Kai, du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen! Das ist doch ganz einfach: wir müssen nur an meine Entwicklung rankommen und mit ihrer Hilfe noch einen Durchgang öffenen, durch den wir alle zurück schläusen. Dadurch verwandeln sich alle auch wieder zurück in Pokémon, denn nur weil in dieser Welt keine Pokémon sind, mussten sie menschliche Form annehmen und umgekehrt sollte es auch funktionieren."
"Und wieso bist du eine Ausnahmen?", stellte dieses Mal Kai eine Frage.
"Weil ich erstens dafür geschaffen bin, in Raum und Zeit zuspringen und zweitens, weil ich legendäääääääär bin! Kapiert, Bohnenstange?!"
"Ja...", gab Kai genervt zurück, ließ sich aber nicht auf einen Streit ein, da ihn die Verfolgungsjagt durch die Stadt schon sehr geschlaucht hatte. Wie Celebi schon richtig festgestellt hatte, hatten die Assistenten seines Vaters ihn ganz leicht über sein Handy ausfindig machen können. Unterwegs hatte Kai das Mobiltelefon einfach in den nächsten Kanal versenkt und sich mit den zwei Pokémon in dieses Gebäude geflüchtet.
"Wisst ihr was? Wir machen morgen weiter, jetzt sollten wir erst mal schlafen, sonst stehen unsere Chancen morgen sehr, sehr schlecht...", schlug Kai vor und ausnahmsweise widersprach Celebi nicht, sondern flog zu dem Wäscheständer weiter hinten, zog sich einige der Stücke vom Gitter. Mit einem trockenen Handtuch, einem Waschlappen und zwei Socken kam es zurück und bastelte sich daraus ein Kissen und eine Decke, während Elektra sich schon in einer Ecke zusammengerollt hatte und schlief und Kai dabei war die Kellertür zur Sicherheit von innen mit dem Schlüssen abzusperren, der von außen im Schloss gesteckt hatte. 

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Yureiko

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Re: The World - RPG-Start

von Yureiko am 26.04.2013 21:57

Mikoto
Überrascht wich ich etwas zurück. Es gefiel mir nicht, wenn andere Leute mich vorstellen, vor allem, wenn ich sie kaum kannte! Und was hatte diese Elfe bloß für Angewohnheiten, dass sie sofort alles und jeden bequatschte, der in ihrer Nähe war...

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Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start

von Yureiko am 26.04.2013 20:30

Ella
"Verdammt!" Ohne zu zögern tauchte ich kurz unter und zog Jan am Arm wieder hoch. Das Wasserwachttraining brachte es ja doch!
"Hättest du mir das nicht gleich sagen können!?", meinte ich vorwurfsvoll und schwamm mit meinem Kollegen in das seichtere Wasser. Ich hatte Gott sei Dank schnell genug reagiert und Jan ging es so weit gut. Er hatte nur etwas Wasser geschluckt, aber das war nicht schlimm, schmeckte nur ekelig.
"Das ist ja unfassbar! Gleich zwei Deutsche, die nicht schwimmen können!" Fassungslos schüttelte ich den Kopf.
"Komm, lass uns zurück zu Ludwig gehen!", schlug ich vor und duldete keine Widerworte, auch wenn ich vermutete, dass Jan ganz froh über meinen Beschluss war.
Als wir zurück bei der Handtuchstelle waren, fiel mir auf, dass Feli und Kiku Sandburgenzuwachs bekommen hatten. Ich begrüßte die drei schnell und setzte mich neben Ludwig, neben dem jetzt Gilberts Platz frei war.
"Ihr seid schon zurück?", fragte mich mein Land und ich nickte.
"Jan kann auch nicht schwimmen...", erklärte ich und Ludwigs Miene verdüsterte sich wieder.
"Wieso hält es keiner für nötig das Schwimmen zu lernen!?" Ich blieb still, da ich Ludwig zwar beipflichtete, aber Jan nicht zu sehr verletzen wollte.
"Wenn das so weiter geht, gebe ich bald Schwimmstunden!", meinte ich lachend, um die Situation etwas aufzulockern. Ich würde nie im Leben unterrichten, das schlug schon bei meinem kleinen Cousin immer fehl!

Feliciano
"Aaaalso...", fing er an. "Mein Freund hier" Er klopfte Japan auf die Schulter, welcher gerade wie immer dasaß. "ist Japan, hier heißt er aber Kiku, ve´." Kiku verbeugte sich leicht.
"Guten Tag, schön Deine Bekanntschaft zu machen."
"Und das blonde Muskelpaket da drüben ist Deutschland! Ve´! Wenn du mal irgendwelche Probleme hast, geh einfach zu ihm! Die zwei anderen sind seine Repräsentanten, Jan-Luca und Ella. Die sind beide auch sehr nett, ve´, in der Pause sitzen wir immer zusammen und essen unsere Brote, ve´, und plaudern und...", fing Italien an, eine lange Liste von Pausenaktivitäten aufzuzählen.

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Yureiko

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Re: The World - RPG-Start

von Yureiko am 26.04.2013 20:15

Mikoto
Ich lächelte ein zuckersüßes unschuldiges Prinzessinnenlächeln, das ich noch aus meiner Kindheit mit meiner Schwester konnte und das auch hier im Spiel perfekt umgesetzt wurde.
"Mikoto.", stellte ich mich vor und schüttelte die Hand meines Gegenübers. Ich fand die Theorie, dass wir uns kennen mussten, nur weil wir dieselbe Rasse haten, ziemlich komisch, aber ich sprach Que nicht darauf an.

Ageha
Ich nickte. Das passte mir ganz gut, so lange wir nicht auf die zweite Battleebene gingen. Der Feenwald war mir nicht ganz geheuer...
"Wie lange machen wir heute?", fragte ich, während ich neben meinem Lehrmeister herlief. Ich musste noch zurück in meine Wohnung und meine Tiere abholen. Für das Training ließ ich sie zu Hause, da sie mich vom Wesentlichen ablenkten, und zwar ein Knight zu werden!

Naoto
Als erstes erregte eine junge Wolfsfrau meine Aufmerksamkeit. Unauffällig folgte ich ihr ein Stück. Genau wie ich von ihr nicht bemerkt wurde, achtete auch kaum jemand auf dem Platz auf sie. Sie konnte gut mit ihrem Charakter umgehen! Ich beobachtete sie eine kurze Weile und wie es das Schicksal wollte schien auch sie im Spiel festzustecken! Perfekt! Ich lächelte und sah wieder rüber, wo das Mädchen bis eben noch gewesen war. Schnell lief ich in die Gasse, wo ich sie zuletzt gesehen hatte. Auf dem Dach klapperten Ziegel. Mit einigen perfekt ausgeführten Sprüngen von einer Wand zur Anderen huschte ich hoch und landete ohne jegliches Geräusch hinter der Wölfin.
"Natsuki.", sprach ich sie an und sie fuhr blitzschnell herum. Gute Reflexe! Sie war wie geschaffen! "Ich heiße Naoto, ich brauche deine Hilfe.", fing ich an und ließ ihr gar nicht erst die Zeit zum Konternt. Ich erzählte ihr davon, dass ich begabte Gamer zusammensammelte, die im Spiel feststeckten und gerne wieder zurück wollten, dass der Virus XX daran die Schuld trug und was mit ihren Körpern in der Zwischenzeit passierte. Aber auch, dass ich ihre Hilfe brauchte, um den Virus unschädlich zu machen und so das Leben vieler Spieler zu retten - unteranderem eben auch ihr eigenes!

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Yureiko

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Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start

von Yureiko am 26.04.2013 16:18

Ella
"Das Wasser?" Ich runzelte die Stirn. Jetzt wurde es komisch! Ich ließ Jan los, um auf der Stelle schwimmen zu können und schüttelte verwirrt den Kopf.
"Was soll das denn heißen? Hast du 'ne Salzwasserallergie, oder wie?"

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Yureiko

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Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start

von Yureiko am 25.04.2013 21:52

Ella
"Herrje! Was hast du denn!?", fragte ich schließlich nochmal nach, da man ihm genau ansah, dass irgendwas nicht stimmte. War ich das Problem? War für ihn die Situation zu abwegig, dass man mit einem Mädchen auch ohne besondere Beziehung Spaß haben konnte? Wir waren Kollegen und mussten ein ganzes Schuljahr mit einander klar kommen. Probleme schon zu dieser Zeit waren extrem schlecht!

Gilbert
Sein kleiner Bruder hatte eine leicht beängstigende Ausstrahlung. Selbst Gilbird saß ganz ruhig auf Preußens Kopf und bewegte sich nicht, während sein Besitzer geknick aufs Meer hinaus starrte. Er wurde beim Trübsalblasen unterbrochen, als eine Person ihm den Blick auf die anderen Leute im Wasser versperrte. Gegen das Licht der Mittagssonne war nur ein Umriss zu erkennen und Gilberts Augen brauchten einen Moment, bis sie den Umriss als einen brünetten jungen Mann mit grünen Augen wahrnahmen.
"Hey, Gilbert! Kommst du mit zum Volleyballspielen?", fragte Antonio und der Blick des Albino huschte kurz zu seinem Bruder rüber, der 'zufällig' nach Feliciano schaute.
"Geht klar!", meinte Preußen, froh darüber, eine Ausrede zu haben, hier weg zu können.

Ludwig
Deutschland sah von seinem Schützling rüber nach rechts, wo Gilbert mit Antonio in Richtung Volleyballfeld abzog. Ludwig gefiel es nicht, wenn sein Bruder schlecht gelaunt war, das war für ihn und für alle anderen zu merkwürdig und kam Gott sei Dank nicht so oft vor.
Ludwig hatte taktisch klug gehandelt und seinem Bruder nicht gesagt, dass Ivan ihn aus dem Wasser gezogen hatte. Er wollte sich gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn Gilbert das erfahren hätte. Wahrscheinlich hätte er Russland zur Rede gestellt oder wäre nochmal ins Wasser gesprungen um allen zu zeigen, dass das ein einmaliger Ausrutscher gewesen war. Deutschland seufzte. Gilbert ging mit allen Dingen viel zu leichtfertig um. Er dachte nie über die Konsequenzen seines Handelns nach. Er musste immer der Erste, der Beste, der Schnellste, der Klügste, der Genialste sein und vergaß darüber hinaus nicht nur den Weg, den er dafür gehen müsste, sondern oft auch alle, die ihn unterstützten. Immer stand nur er im Mittelpunkt und etwas anderes kam ihm nicht in die Tüte. Er hatte nicht einmal bemerkt, dass das Mädchen, in das er verliebt war, schon lange einen anderen im Auge hatte. In solchen Situationen konnte Gilbert einem dann doch wirklich Leid tun.

Feliciano (Ja, ich werde ALLE Länder übernehmen, die als NPCs nicht regulär gespielt werden und ab und zu mal vorkommen, aber nur dann, wenn man sie braucht! Sie bleiben NPCs!)
"Veeee´~ Damian! Natürlich kannst du mitmachen! Je mehr Leute mitmachen, um so mehr Spaß macht es doch, nicht wahr?! Ve´!", lachte Feliciano zu seinem Repräsentanten hoch, rutschte ein Stück und klopfte auf den freien platz im Sand.
"Rate mal, was wir bauen!" Norditalien war sichtlich stolz auf die Sandausgabe seiner geliebten Pasta. Kiku hatte ihm versprochen, dass sie am nächsten Tag eine größere Version bauen würden und das nur ein Modell für die große Pasta war.

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