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Katy

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Re: Das magische Dorf - RPG

from Katy on 09/08/2012 01:02 AM

Chochoa

Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl herum. Ich wollte gerne etwas tun. Helfen oder irgendetwas anders.
Naja eigentlich wollte ich nur zustehen wie das die anderen tat. Aber alles war besser, als hier zu sitzen in den Puddig in sich hinein zu löffeln. Wobei... PUDDING!!
Auf Komando änderte ich meine Einstellung und schaufelte gierig den Pudding in mich hinein, bis Yuki wieder kam.
Juros Kommentar konnte ich entnehmen, dass er seinen Schock verdaut hatte und sich über seine "besondere" Aufgabe freute. Der sollte sich nur freuen... ich wusste was ich tat, wenn ich zu den Wasserfällen geschickt werden würde...
"Papa hat gemeint, dass Die Regierung wieder einen Angriff plant. Diesmal schicken sie aber das Alphateam mit zwei von Yuudai's Schülern. Mawaruf und Zunami."
... oder so ähnlich. War ja auch egal. Mich kümmerten Namen nicht.
Ich schlürfte etwas Schockomilch und sah dann Yuki an.
"Du musst dann morgen mit Sicherheit auch Kämpfen oder?"
Schon konnte ich Juro's Grinsen in meinem Augenwinkel ausmachen.
"Ich nicht, du Schneemann-Huhn." Direkt fuchtelte ich mit den Armen.
"Psssssssht! Jetzt rede ich!" Wieder sah ich Yuki an. "Ehm ja... du, was wollte Papa eigentlich von dir? Muss man sich sorgen machen?"
Noch bevor ich eine antwort erhallten konnte, rief jemand nach mir.
"Chochoa! Chochoa?"
Ich sah in die Menge der wuselnden Frauen, die sich immer noch um meinen Vater drängten, weil sie Angst und Sorge hatten.
Eine Frau mittleren Alters kam auf mich zu. So weit ich das mitbekommen hatte, gehörte sie zu den Frauen, die die Kinder beschützen sollte... eh und natürlich die kampfunfähigen Mütter.
"Ja?", quäkte ich und schaute sie fragend an. Ihr Name müsste Saishi gewesen sein.
"Ah da bist du ja! Dein Vater...ehm Kohaku-sama, hat mich gebeten dir etwas auszurichten."
"Und was?"
"Du sollst nach Hause gehen und deine Sachen packen. Außerdem lässt er dir ausrichten, dass du demnächst schon schlafen solltest, weil er angeordet hat, dass die Kinder im Morgengrauen das Dorf verlassen."
Ich stöhnte genervt. Musste das sein?! Ich mochte weder frühes schlafen gehen, noch frühes aufstehen (sofern ich es nicht aus Trotz tat).
Aber nagut. Ich wischte mir mit einem Ärmel über den Mund und musste große Augen machen. Ich hatte die ganze Zeit einen großen Schockoladenbart gehabt. Und keiner der beiden hat etwas gesagt!!
Gut egal. Ich sah Sai wieder an. "Danke, mach ich gleich. Ich muss mich dann morgen an dich halten, oder?"
Die Frau nickte und verabschiedete sich direkt. Sie hatte wohl noch viel zu erledigen.
Mein Blick haftete sich an Yuki und Juro.
"Essen und dann zu mir? Ihr könnt mir ja packen helfen." Ich grinste leicht. Gut, packen war langweilig...aber...ja es war nur LANGWEILIG!
Hier konnte man immerhin nicht so viel mitnehmen. Eine extra Deck, als Kind noch ein Plüschtier und was noch? Essen! Genau, ich musste Essen mitnehmen! Also: Eine Decke, meinen Plüschhund, Essen... ehm... ein Kissen und eh... ach verdammt! Ich war eben ein kleines Kind. Woher sollte ich schon wissen, was man mitnehmen konnte? 

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Katy

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Re: Das magische Dorf - RPG

from Katy on 09/07/2012 01:57 PM

Chochoa

Ich konnte einfach nicht von der Tür wegsehen.
Was machte Papa mit Yuki draußen nur?
Unruhig wippte ich mit dem Fuß. Selbst den Puddig und die Milch konnte ich nicht anrühren, als Margret sie mir brachte.
Ich war einfach zu neugierig, vor allem stieg meine Neugier dann auch noch, als Papa und Tsubasa wieder rein kamen.
Wo war Yuki?
Papa ging unterdessen wieder zu Haku, der sich wieder an den Tresen gestellt hatte. Allerdings redete er nur kurz mit ihm, ehe Haku ernst nickte und dann aus dem Gasthaus verschwand.
Jetzt war meine Aufmerksamkeit ganz auf meinen Vater gerichtet, der kräftig und laut in die Hände klatschte.
"Her hören! Herrschaften! Ruhe!"
Das gesammte Gasthaus verstummte und alle sahen nun zu meinem Vater. Der sah irgendwie... oh nein! Ich kannte diesen Ausdruck. Irgendetwas beschäftigte ihn gerade sehr, sehr... SEHR! Und das konnte nur die Regierung sein.
Ich war zwar klein, aber ich wusste was sie uns schon schlimmes angetan hatten!
"Meine Lieben... wir haben ein Problem!" Sein Kiefer mahlte. "Ich habe gerade die Nachricht erhalten, dass die Regierung morgen wieder einen Trupp los schickt zu uns."
"Na und?", rief jemand hinein. "Dann machen wir die eben auch fertig. Genau wie die letzten!" Zustimmendes gemurmel erhob sich, selbst Juro nickte zustimmend.
"Das ist nicht so einfach... Es ist..." Er sah ernst in die Runde. "Sie schicken das Alpha- Team."
Das gemurmel der Zustimmung wandte sich entsetzten.
"Was?!"
"Unmöglich! Du hast Yuudai besiegt!"
"Yuudai wurde vernichtend geschlagen! Er kann nicht wieder kommen!"
Die Ausrufe wurden lauter, so dass Papa wieder in die Hände klatschen und für ruhe sorgen musste. Erst nachdem wieder ruhe eingekehrt war, sprach er weiter:
"Yuudai wurde zwar besiegt, jedoch wird das Team von seinem Schüler angeführt. Masaru ist sein Name und auch eine weiter Schülerin von Yuudai, Zunumi, soll in dem Team sein. Beide sollen eiskalte Mörder sein. Der Kampf wird somit nicht einfach."
"Woher wisst ihr das, Kohaku-sama? Wo kommen diese Informationen her?", fragte jemand aus der Menge.
"Von unserem Spitzel und auf ihn war bis her immer verlass."
Das Gemurmel ging wieder los.
"Was jetzt?"
"Wir können unmöglich zwei von Yuudai's Schülern besiegen. Wenn sie auch nur die Hälfte seines Taltens haben..."
"Was sollen wir tun, Kohaku-sama?! Einige Kinder können sich doch noch nicht einmal verwandeln und fliehen!"
Mein Vater erhob wieder das Wort.
"Jetzt führt Euch nicht wie aufgeschreckte Hühner auf! Ich habe schon die ersten Schritte in die Wege leiten lassen. Ich habe Haku los geschickt, die Grenzen des Waldes abzulaufen und nach Regierungskämpfern ausschau zu halten. Gibt es Freiwillig, die ihn bei dieser Aufgabe unterstützen würden?"
Einige Hände flogen hoch, hauptsächlich Männer, und mein Vater nickte.
"Gut. Nun zu den Kinder..." Sein Blick haftete sich auf mich, jedoch nicht als Anführer, sondern als Vater.
"Die Kinder, die weder Kämpfen, noch sich verwandeln können, werden aus dem Dorf geschafft. Sie und die nicht Kampferprobten Frauen werden sich in den Höhlen, nahe des Wasserfalls verstecken. Drzu brauche ich dann aber auch Freiwliig die sie beschützen..."
Frauenhände zuckten hoch, jedoch nicht die der Waschweiber und Kindermütter, sondern dere die schon Kampfnarben auf den Körpern tragen.
Wieder nickte mein Vater.
"Hervorragend. Die Anderen: Wappnet Euch und macht Euch auf einen Kampf bereit! Sollte ich noch mehr erfahren, werde ich das bekannt geben."
Ein letztes Mal klatschte er in die Hände, ehe sich Anwesende zu ihm drängten und ihn mit Fragen bombadierte. Andere stoben aus dem Wirtshaus und ich konnte sehen, wie sich manche direkt draußen vor der Tür in ihre Tiergestllt verwandelten. Füchse, Falken, Wölfe und noch andere stoben in den Wald um vermutlich den riesigen Eisbär, der dort Richtung Waldrand preschte, zu unterstützen. Dies war unsere erste Front.
Ich sah Juro an, der Leichenblass da saß und auf die Tischplatte mit seinem Blick löcherte.
"Juro? Was ist los?"
"Ich kann Kämpfen...", brachte hervor und mir war klar, wovor er angst hatte. Ich sprang auf.
"Papa? Papa!?" Mein Vater drängte sich aus der Menge ausgebrachter Dorfbewohner.
"Papa! Du kannst Juro nicht kämpfen lassen!" Sein Blick flog auf meinen Freund und sein Kiefer mahlte.
"Juro!" Der Junge zuckte zusammen, schlich aber dann doch zu uns.
"Du bekommst eine extra Aufgabe. Du wirst mit Chochoa in die Höhlen gehen. Das du mir bloß auf sie aufpasst!"
Der Junge konnte sein Glück gar nicht fassen. Eilig nickte er und ich sah wie ein riesen Felsbrocken von seinem Herz fiel. 

(Ich könnte noch mehr schreiben, aber ich denke das reicht vorerst mal xD) 

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Katy

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Re: Lifes - Start

from Katy on 09/06/2012 04:15 PM

Kein Sattelieten Bild ;_; *schnief, wein* ... meno! Ich dachte jetzt wir können das Rätsel knacken^^

Katy

"Eigentlich schon", gestand ich Scratcher. "Allerdings hat Jerson alles im Griff, war also..-"
"NEIN! NEIN! NEIN!", fing mein Life in diesem Moment an zu kreischen.
"Was? Was ist?" Wieder warf ich einen Blick auf den Bildschirm und ich war schockiert.
Die Gesamte Verbindung war abgebrochen und das so kurz vor dem Ziel.
"Verdanmte Scheiße nochmal!" Ruckartig schob Jay den Laptop von seinen Beinen und ich hatte mühe ihn gerade noch vor dem kriminnelen Sandkörnern zu retten.
Er schlug sich die Hände vors Gesicht und ich ahnte schreckliches...
"Verfickte Kack Verbindung! Hinamputierte Techniker! Was für einen Elefantenscheißhaufen haben die da konstruiert! Ameisenscheißefressende-Verkackte Technik! Kann nicht mal die Verbindung halten!"
Ich seufzte nur schwer und hoffte stark, dass kein andere Life den cholerischen Ausbruch von Jerson mitbekam.
Der stand inzwischen auf und entfernte sich ein Stück, wobei er immer weiter fluchte und vor sich her schimpfte und wild in der Gegend herum gestikulierte.
Ich konnte nur nochmal schwer seuftzen. Vergebens versuchte ich eine neue Verbindung her zu stellen, doch selbst mein Handy streikte.
Resigniert klappte ich den Laptop zu und stemmte das Gesicht in die Handflächen.
"Wir haben keinen Empfang mehr, Scratcher...", gab ich nun auch ihm bekannt. Wieder standen wir am Anfang.
Ich atmete schwer aus und stand wieder auf, nachdem sich nun auch ein andere Junge genähert hatte, dem es wohl ähnlich ging.
"Ja... leider. Dabei waren wir so kurz davor...", ich musterte den Jungen, ohne meinen Satz zu ende zu führen. Was tat ich da eigentlich? Ich sollte meinen Kopf dringend wieder auf Computer umschalten, denn ich merkte, dass ich viel zu viel mit anderen, abgesehen von Scratcher, mit dem ich ja ein Team bildete, redete. Ich konnte nur kurz den Kopf schütteln und schwer seuftzen.
Diese scheiße machte mich gerade wirklich fertig und nervte mich schwer.
Ich sah wieder zu Scratcher. "Was war vorhin mit dem Team? ... Ehm die Boote." Ich sah auf die Boote. "Wir sollten zumindest einen haben der das Ding lenken kann. Möglichst ohne, dass es groß schaukelt." Allein von dem Gedanken wurde mir schlecht.
Den Jungen der vorhin noch dazu gekommen war, beachtete ich nicht weiter. War mir auch ziemlich egal, ob er mitbekam, was wir planten.
 

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Katy

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Re: Lifes - Start

from Katy on 09/06/2012 03:33 AM

Jerson

Mehr als irritiert und ... verunsichert sah ich dem Life, Callie - ja ich hatte mir nen Namen nun gemerkt! - dabei zu, wie sie wieder mit sich selbst redete. Vorhin im Flugzeug hatte ich davon nur einen Bruchteil mitbekommen, jedoch jetzt war es einfach nur beunruhigend.
Meine Katy - ja es war MEINE!! - unterdessen, hatte sich durch die Weltgeschichte gehackt, Firewalls geknackt, Passwörter herausgefunden und war fast am Ziel.
Fast hatte sie es geschafft! ... Und dann tippte Ihr Scratcher auf die Schulter und sie schaute irriertiert hoch.
"Hä? Was?"
Ich sah auf den Bildschirm und sah, wie ein Ladebalken sich füllte und das sah alles andere als gut aus!
"Katy!", rief ich warnend, nahm ihr dann aber schnell den laptop weg und haute auf die Tasten.
Jemand hatte versucht UNS zu hacken!
Mein Mensch war immer noch zu irritiert, als das sie verstanden hätte, was gerade los war.
Mensch! So lange Flüge taten ihr einfach nicht gut. Vor allem fehlte ihr Zucker, ansonsten wäre sie total fit!
"Ehm... weiß nicht. Hab gerade nicht aufgepasst." Sie sah mich an und beugte sich zu mir rüber.
"Was machst du da?"
"Im Internet nach Kuchenrezepten suchen... Man ich wehr gerade einen anderen Hacker ab."
"WAS?! Scheiße!! Kriegst du's hin?"
"Nein, die Kuchenrezepte sind alle viel zu kompliziert." Ich sah sie sarkastisch an, ehe ich mich wieder auf den Bildschirm konzentrierte.
Und... ZACK! War der Hacker draußen!
"Tada!"
"Bravo! Wer war's?" Ein paar Mausklicks weiter und ich staunte nciht schlecht.
"Space-Face... das is' ihre IP."
"Ne! Niemals!"
"Doch! Schau doch!" Auch Katy staunte nciht schlecht.
"Da is' mir jemand ne Erklärung Schuldig... machst du weiter?"
Ich ncikte nur und hackte weiter auf die Tastatur ein. Inzwischen war ja fast die ganze arbeit getan.

Katy

Ich fragte mich wirklich wie Space soetwas hatte anstellen können?
Immerhin hatte sie mich als Vorbild auserkoren und war doch selbst noch der totale Noob.
Außer... außer sie hatte mich total getäuscht und war eigentlich besser als ich ..
Naja zumindest gleich gut. Immerhin hatte Jay den Hackangriff abbrechen können.
Jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir die Bilder hatten
Derweil sah ich wieder zu Scratch, dann zu den Booten.
"Na? Welches davon sagt dir zu?" 
Ich konnte mir nicht ausmalen, mit auch nur einer von diesen Tussis, die ich schon von der Ferne erkennen konnte, klar kommen würde.
Wenn es ging würde ich es so halten in eines der Boote zu steigen, in dem haupsächlich Jungs saßen... dass, oder wenig nach Tussi aussehenden Mädchen.
Das war aber eigentlich noch das kleines Problem... das größte war: Ich war nicht Schifffest.
Bei dem kleinsten Wellengang würde ich mich haltlos übergeben.
Fische freut Euch! Es gibt bald Hapa-Hapa! 

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Katy

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Re: Das magische Dorf - RPG

from Katy on 09/06/2012 02:35 AM

Chochoa

Yuki machte mir Angst. Nachdem sie so ausgetickt war, war ich augenblicklich verstummt und hatte mit Schrecken gesehen, wie sie Juro mir nichts dir nichts gegen die Wand schleuderte.
In diesem Moment tat er mir mehr als Leid, vor allem, weil seine Rivalin direkt wieder über ihm war und die Fäuste hob. Glücklicherweiße war mein Vater da und hielt sie auf, bevor sie dem armen Juro wirklich noch die Nase brechen konnte.
Die ganze Taverne war verstummt. So hatte ich weder Papa noch Yuki je erlebt. Sonst war mein Vater doch nicht so ernst, streng und kühl... oder doch?
Und dann wollte er jetzt auch noch mit ihr reden. Ich konnte nur hoffen das das gut ging.
Während die beiden in ein Nebenzimmer verschwanden, wobei Yukis Vater auch irgendwie mitging, jedoch nur vor der Tür stehen blieb, ging ich zu Juro und half ihm hoch.
Die letzten Worte, die er gesagt hatte war einfach dumm gewesen.
"Du bist ein Idiot", meinte ich neutral woraufhin er nur grummelnd konnte und sich den Rücken rieb.
"Geht's?" 
"Ja", grummelte er "Als könnte die mir weh tun.."
Ich musste leicht grinsen, so wie er da den großen Starken Krieger miemte. Mir konnte er nichts vor machen. Yuki hatte in Eiskalt erwischt und ihm tat natürlich der Rücken weh.
Langsam nahmen die anderen Gasthausbesucher ihre Gespräche gedämpft wieder auf, während Juro und ich uns wieder setzten. Allerdings konnte ich jetzt meinen Blick von der Tür, vor der Yuki's Vater stand, nicht abwenden. Was die beiden wohl zu besprechen hatte? Hoffentlich ging es ihr gut! 

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Katy

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Re: Lifes - Start

from Katy on 09/06/2012 02:16 AM

Katy

Hmm Sateliten Bilder. Das wäre ziemlich einfach. Ich konnte versuchen mich in den Satelieten von Microsoft zu hacken. Das hatte ich schon einmal gemacht, um meinem Vater schwachstellen aufzuzeigen, die Frage war nur, ob sie dieses schon behoben hatten und alles endlich Hacker Sicher gemacht hatten.
Ich ließ mich in den Sand sinken und setzte mit meine Laptoptasche auf die Oberschenkel. Ich würde meinen geheiligten Computer sicher nicht ganz heraus holen, dafür war mir einfach der Sand zu kriminell. Wenn der in die Lüftung kam, konnte ich sehen wie ich mit einem immer überhitzenden Computer klar kam, ohne die Hoffnung auf Ersatzteile.
Deshalb ließ ich ihn in der Tasche und fuhr ihn dort wieder hoch.
Das wir von einigen Seiten beobachtet wurden, war mit nicht bewusst aber total egal.
"Ich versuch was heraus zu finden... ansonsten hab ich noch eine ... verzwickte Idee."
Verzwickt war wohl leicht untertrieben. Ich war zwar ein Technik-Genie aber mit Mechanik kannte ich mich Null aus.
Währen mein PC startete, zog ich mein Smartphon heraus und startete die W-Lan funktion. Gott sei Dank hatte ich mir vor einem Monat noch die Internetfunktion zu meinem Vertrag dazu gebucht. Sonst wäre ich jetzt wohl ohne Internet gelierfert.
Als mein Laptop hochgefahren war, öffnete ich mein W-Lan Fenster, gab den Code von meinem Handy ein und öffnete meine Hackerprogramme. Ich tippte wild zahlten in die verschiedensten Fenster, die aufploppten, ein, bis ich dann erstarrte.
"Wie sind unsere Koordinaten überhaupt?" Ich sah erst zu Scratcher, dann zu Jerson, der nur mit den Schultern zucken konnte.
Er hatte sich vor mir in den Sand gesetzt.
"Keinen Schimmer. Du hast das Internet. Schau nach. Von wegen IP-Adresse und so... hack dich in den Satteliet und such nach dem Signal deines Computers, dann hast du die Koordinaten und kannst gleich nach den Inseln suchen und die Auschecken."
Klar. Warum war mir das nicht eingefallen? Ein Glück dass Jerson so viel von Computern verstand wie ich. Wir hatten uns das beide ja glücklicherweiße gemeinsam angeeignet, denn es hatte uns beide interessiert.
Jetzt war es zu einem großen Vorteil geworden, denn wir ergänzten uns gegenseitig.
Ich tippte sicherlich gute drei Minuten auf meiner Tastatur herum, ehe ich wieder innehielt.
"Scheiße. Jay, die haben die Firewall aufgerüstet."
"Kannst du sie knacken?"
"Wird happig. Dad hat gute Arbeit geleistet und meine Informationen weitergegeben."
"Hm... versuch wenigstens für 30 Sekunden oder so rein zu kommen und die Firma-Hacker abzuhalten. Peil 'nen neuen Satelieten an und versuchs dann bei dem. Denke nicht, dass alle da oben so gut Gerüstet sind."
"Mir fehlt der Sateliet um einen anderen anzupeilen. Ich brauch hier unten ne Schüssel. Ich tu mich ja mit dem einen schon schwer..."
Jerson seufzte und stützte das Kinn in die Hand. Wir saßen vor einem ziemlichen Problem. 
Ich sah zu Scratcher hoch.
"Ich probier mal, dass ich an Aktuelle Bilder komme. Ich kann aber nichts versprechen." 
Genau in diesem Moment löste Jerson einen Gedankenblitz bei mir aus.
"Du benutzt schon den Computer-Sateliet, dann brauchst du nämlich keinen hier unten. Lenk die Adresse um und Hack dich in einen Satelliet von Googel oder sonst wem... einen der Bilder aufnimmt."
Ich schlug mir mit der Flachen Hand vor die Stirn. Natürlich! Die Lösung war so simpel!
Meine Finger rasten über die Tastatur und ich hackte mich nur das Weltall.

(Hatte das mit dem Bild, wegen Beschreiben überlesen gehabt. Hab es jetzt auf jedenfall mal erneuert :) ) 

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Katy

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Re: Lifes - Start

from Katy on 09/05/2012 04:11 PM

Katy

Gemütlich war ich aus dem Flugzeug und hinter Scratcher her geschlendert. Nachdem wir dann zum Strand kutschiert und vor das Rätsel gestellt worden waren sank meine Laune wieder. Und das obwohl ich gerade Gummibärchen gegessen hatte. Allerdings war ich nicht die Einzige. Auch jerson, der immer noch nicht an seine Musik konnte, war wieder gestresst. Das lag vermutlich aber auch an dem hellen Sonnenlicht.
Ich mag kein Sonnenlicht. Das blendet mich einfach so, genauso wie Jay, der gerade neben mir am Strand stand. Ich zog unsere Sonnenbrillen aus meinem Handgepäck und reichte ihm seine, sowie ich meine normale Brille austauschte.
Sonnenlicht schmerzt einfach in Gameraugen.
Anschließend gingen wir beide zu Scratcher, weiterhin über das Rätsel nachdenkend. Die Lösung war so einfach aber auch genaiuso schwer.
Man musste einfach die Tankfüllungen in ein Boot umfüllen und man konnte locker alle Inseln anfahren. Die Frage war nur, ob wir alle in ein Boot passten und wenn nicht, wer dann freiwillig zurück blieb. Ich hatte nicht lust alle hier Anwesenden mit zu nehmen. Dafür war ich nicht genug Teamplayer.
"Schon eine Idee?" fragte ich meinen neu gewonnen Freund, der sich gerade wohl auch den Kopf zerbrach.
Dabei beobachtete ich, wie immer mehr Leute in Boote stiegen. Es würde wohl kniffliger werden, als gedacht, aus drei Booten die Tankfüllung abzuzapfen ohne auf Protest von Pasagieren zu stoßen. 

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Re: Das magische Dorf - RPG

from Katy on 08/19/2012 09:02 PM

Chochoa

Ich konnte einfach nur lachen. Die Gesichter der drei.. zu köstlich.
Vor lauter lachen, konnte ich mich gar nicht mehr auf dem Stuhl halten und fiel zu Boden, dort weiter lachend und mir den Bauch halten.
Die Situation, dass Yuki Juro's Hand hielt, war einfach zu amüsant. Vor allem, da er das anscheinend gar nicht verstand und ihm das mehr als unangenehm war.
Noch besser war dann auch noch das Grinsen von Yuki's Vater, der seine Tochter so wissen ansah. Als hätten Juro und sie etwas am Laufen. Allein die Idee, dass die beiden - PAH!!! 
Gerade als mein Lachanfall sich etwas minderte sah ich auch noch Yukis Gesicht und bracht völlig ab. Ich schnappte lachend nach Luft und japste laut, dass mich wahrscheinlich alle in der Taverne fragend anstarrten, aber ich konnte einfach nicht mehr.
Mir liefen die Freudentränen über die Wangen. So lange und herzlich hatte ich schon lange nicht mehr gelacht! 

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Re: Das magische Dorf - RPG

from Katy on 08/16/2012 07:00 PM

Zunumi

Yuudai konnte nichts weiter als die Schultern zucken. Gut, sollte der Junge nicht schleimen, aber wenigstens wusste ich, was ich als nächstes versuchen konnte. Ich war mir für kein Mittel zu Schade, denn Jungen ruhig zu stellen. Zu letzt würde ich ihn eben töten müssen. Dann wäre endgültig ruhe.
Leise meldete sich nun die Bedienstete zu Wort: "Yuudai-dono? Es wird Zeit..."
Der alte Mann nickte.
"Es war schön dich wieder zu sehen, Zunumi. Danke, dass du mich auf dem laufenden hälst. Es war schön dich kennen zu lernen, Kito." Er lächelte. Er musste den Jungen wirklich mögen. Das war mir unverständlich!
"Ich muss mich nun von Euch verabschieden." Er stand langsam und mühsam auf. Erst jetzt konnte man sehen, dass er gar nicht mehr richtig gerade stehen konnte. Er war gekrümmt und stützte sich schwer auf einen Gehstock.
Auch ich erhob mich.
"Auf Wiedersehen, Yuudai-sensei." Das brachte den Mann wieder zum lächeln.
"Kommt mich doch mal wieder besuchen, ja?" Daraufhin nickte ich. Ich würde ihn auch weiterhin auf dem neusten Stand halten.
Die Bedienstete begleitete mich und Kito noch hinaus, nachdem wir uns angemessen verabschiedet hatten.
Draußen auf dem Flur streckt ich mich erst mal. Ohne es mitzubekommen war schon der halbe Tag verstrichen, was mich zum nachdenken brachte.
Was hatte ich heute überhaupt schon getan?
Die Besprechung war am Vormittag gewesen, dann waren Kito und ich etwas essen gegangen und danach zum Training. Anschließend waren wir ja gerade eben bei Yuudai-dono gewesen. Jetzt war wohl in etwa drei Uhr Nachmittag.
Ich wandte mich Kito zu.
"Wenn du willst, kannst du jetzt gehen. Ich habe heute nichts weltbewegendes mehr vor. Geh deine Sachen für morgen oder so herrichten." Ich zuckte die Schultern. "Mehr habe ich auch nicht mehr vor. Dabei kann ich dich aber nicht gebrauchen."
Ich überlegte kurz. "Ach ja! Schleif am besten dein Schwert noch, damit du morgen wirklich auch Schaden anrichten kannst, ja? Stumpfe Waffen sind das schlimmste was dir im Kampf passieren kann."
Ich ging einige Schritte weg, drehte mich dann aber noch einmal um.
"Und... ich denke es dürfte selbstverständlich sein, dass alles was wir mit Yuudai gesprochen haben... da drin bleibt." Dabei zeigte ich noch auf die Tür zu Yuudai's Reich. Wenn er nur ein Wort von mir ausplaudern würde, wäre er sowieso geliefert... 

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Katy

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Re: Future - RPG

from Katy on 08/15/2012 12:57 AM

Gale

Ich drückte mir das Kissen auf den Kopf, aber trotzdem war ich schon zu wach. Irgendwer randalierte gerade in benachbarten Zimmern und jetzt war ich auch wach. Gequält langsam rollt ich mich von der Matratze, bis ich den kalten Boden unter mir spürte, der mich dann zum aufstehen ermutigte. Ich zog mir schnell etwas an und ging zur Tür hinaus. Verschlafen rieb ich mir die Augen und schaut den Flur hinunter.
"Hey! Was soll der Lärm?" Da sah ich gerade Lurcia aus einem Zimmer heraus kommen. Irgendwie sah sie gehetzt aus.
"Lurcia! Was ist los?" Ich ging schnell näher, da ich vermutet, die würde gleich wieder los sprinten um... was auch immer zu tun.
"In der Kanalistation ist eine Kuh!" Ich blinzelte mehrfach noch verschlafen. Ene Kuh. In der Kanalisation. Natürlich. Ich musste doch noch tiefer schlafen und träumen, als ich gedacht hatte.
Aber für einen Traum war das alles zureel.
Bevor ich noch weiter fragen stellen konnte, düste das Mädchen auch schon wieder ab. Ich fuhr mir kurz mit den Händen übers Gesicht.
Vielleicht sollte ich wohl mal sehen, ob ich helfen konnte. Schlafen konnte ich sowieso nicht mehr und Zeit zum Auzfstehen wäre es demnächst gewesen.
Ich schlug den Weg zur Kanalisation ein.

Prim

Herr im Himmel! Konnte man hier nicht fünf Minuten die Augen zu machen? Schon wieder düste jemand durch die Halle und riss mich aus dem Schlaf. Jetzt reichte es mir.
Ich stand auf und schleppte mich richtung Treppe. Wenn nicht hier, dann würde ich in meinem Zimmer sicherlich ruhe finden.
Auf der Treppe allerdings Luke entgegen, der mich nur kurz ansah und dann weiter die Treppe hinunter hastete und in Richtung Kanalistation verschwand.
Bei allem was gut ist. Was war den so wichtig, dass es alle so eilig hatten in die Kanalisation zu kommen? Ich war dort doch die ganze Nacht herum gefahren und hatte ein paar Tricks probiert und mir war nichts aufgefallen.
Gut, wenn es was wichtiges war, würden wir sicher noch darüber aufgeklärt werden. Gerüchte machten ja sowieso immer sehr schnell die Runde. Verpassen würde ich bestimmt nichts, wenn ich mich jetzt in mein Zimmer schleppte und mich müde einfach auf mein Bett fallen ließ.
Ich war sogar zu faul mir meine Sachen auszuziehen. Lediglich die Schuhe striff ich ab und rollte mich zusammen.
Wenigstens eine Stunde Schlaf musste drin sein. 

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