Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
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Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von Yureiko am 11.06.2013 21:16Gilbert
Er lachte und nickte.
"Genau! Aber ihr wolltet eine Demokratie und eine Einparteiendemokratie hat das Wort schließlich auch enthalten!"
Unten in der Altstadt, fern der kleinen Shoppingmeile, die am Wochenende von den Schülern immer gut besucht war, hielten die französisch-spanischen Alliierten das Abkommen bezüglich der Reperationen ein und sie standen zu fünft vor Michelles Eisdiele, wo Frankreichs kleine Schwester mit einer langen Schlange an Kundschaft beschäftigt war. Während sich die Siegerfront einen Platz unter einem der bunten Sonnenschirme ergatterte, durften Antonio und Francis sich mit drei Bestellungen anstellen. Es dauerte seine Zeit, bis die zwei zurück kamen. Gilbert und Jan bekamen ihre Eisbecher von Antonio, während Francis Ellas Eis servierte. Gilberts Repräsentantin lachte über Frankreichs kitschiges - für ihn allerdings normales - Benehmen und wurde bei einem Kommentar auf französisch, den Preußen nicht verstand, leicht rot. Er schüttelte nur leicht den Kopf und seuzfte. Sie führte sich auf wie Elizabetha bei Roderich und das obwohl sein Cousin nicht im Ansatz so awesome war, wie er selbst! Bloß weil dieser aufgetakelte und auf höflich machende Musikfreak ein Kaisertum war, während Gilbert 'nur' ein Königreich war! Derweil war Roddy schon das ganze Land von Anfang an zugeschrieben gewesen, während er es sich hart hatte erkämpfen müssen! Und auch er, Gilbert, der Deutsche Orden, das heilige Preußische Königreich, hatte Ungarn schon viel früher unterstützt, in Zeiten, in denen Eliza noch kein Wort mit Roderich gewechselt und sich für einen Jungen gehalten hatte! Und nur dank ihm war sie noch am Leben, denn hätte er sie nicht verletzt im Wand gefunden, wäre sie womöglich verblutet!
Wütend zerstückelte und zermatschte Gilbert seine zwei Kugeln Eis - Schokolade und Himmbeere - zu einer braunen Pampe.
Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von mizera am 12.06.2013 19:50Jan
Ich seufzte kurz und aß mein Eis es war Kirsche, Erdbeere. Während Gilbert sein Eis zu matsche machte versuchte ich die Kirchen aus dem Eis zu machen da ich die immer zuerst aß warum auch immer es war eine angewohnheit von mir.Hm wie es wohl den anderen bei mir zuhause geht...Ich war in Gedanken versunken und hörte den anderen nur noch mit einem Ohr zu.
Ich bemerkte das Francis Ella anfliterte da hörte ich wieder voll und ganz zu.Wenn das so weiter geht verschwinde ich,dachte ich mir und musste mich wirklich zurück halten nichts dummes zu machen.
Naka
Ich ging so ein bisschen durch die Stadt und ging an der Eisdiele von Michelle vorbei."Oh, hay Eliza,"sagte ich fröhlich und kam auf die Truppe zu. Sie drehte sich zu mir um ich bemerkte das es gar nicht Elia war. "Oh das ist mir jetzt peinlich Ella, du siehst Eliza zum verwechseln ähnlich sorry,"sagte ich und verbeugte mich kurz. Ich wurde ein bisschen rot vor verlegen heit. Ich schaute wieder auf und sah Gilbert ich hatte immer noch ein schlechtes Gewissen von letztens. "Achja Gilbert das wollte ich dir als entschuldigung geben das ich dich letztens so angefahren habe tut mir leid,"sagte ich und verbeugte mich nochmal. Ich gab ihm das Portrai von Gilbird und verschwand dann wieder.
Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von Yureiko am 12.06.2013 20:36Ella
"Keine Ursache...", meinte ich, obwohl es mich langsam aber sicher nervte, dass mich so viele Leute mit Ungarn verwechselten, obwohl Eliza eine viel schöner Figur hatte, als ich und auch meistens Blumen im Haar trug, während ich mir nur gelegentlich Zöpfe band.
Naka gab Gilbert ein zusammengerolltes Stück Papier, bevor sie wieder verschwand. Neugierig lehnte ich mich zu ihm rüber.
"Mach mal auf!", forderte ich und Preußen rollte vorsichtig die weiße Rolle auf.
"Oh mein Gott, ist das süß!", quietschte ich. Naka hatte Gilbird wirklich gut getroffen, was das Vögelchen anscheinend auf fand. Stolz flattertes es herum, während das Portrait ein breites Grinsen auf Gilberts Gesicht zauberte. Jan schien allerdings nicht gerade bei bester Laune zu sein. Er war schon länger so still und abwesend. Später nach dem Eisessen würde ich mich seiner mal annehmen!
Die Stimmung war jetzt wieder besser, da Gilbert wieder fröhlich war und als die Jungs anfingen, von den Bandproben zu reden, beschloss ich, dass es höchste Zeit wurde, zurück zu gehen! Also stand ich auf und meinte, dass sie die Planung auch auf dem Weg machen konnten. Während also das Bad Touch Trio mit ihren Problemen, die sich hauptsächlich darum drehten, dass sie sich noch von Roderich ihre Instrumente besorgen mussten, beschäftigt waren, ließ ich mich nach hinten zu Jan fallen.
"Hey!", meinte ich freundlich und verschränkte die Arme hinter meinem Rücken. "Morgen ist die Exkursion... Nimmst du irgendwas Besonderes mit? Ich überlege, ob ich meine Kamera einpacken soll..." Mir fiel gerade wirklich kein besseres Thema ein!
Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von mizera am 12.06.2013 20:42Jan
Ich schaute zu Ella und überlegte:"Hm ich bin mir noch nicht sicher aber ich denke ich werde auch meine Kamera mitnehmen." Ich lächelte sie an, die anderen jungs waren ja voll und ganz mit sich selber beschäftigt.Ich finds gut das sie mit mir redet,dachte ich mir und lächelte etwas vor mich hin.
Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von Yureiko am 13.06.2013 20:11Ella
Zurück bei unseren Plätzen wurden wir von einem strahlenden Feliciano empfangen, der zusammen mit Kiku an einer Sandburg baute. Wie uns Italien erklärte, sollte das das Fundament für die Sandpasta werden und auf die Frage, ob wir mit helfen wollte, lehnte ich für meinen Teil ab, da ich für heute genug ausgepowert war. Ludi machte unter seinem Sonnenschirm etwas Platz, damit ich nicht in der Abendsonne sitzen musste - wegen meinem Sonnenbrand. Sein Buch hatte er bereits fertig gelesen. Wir kamen kurz über die Schülerzeitung ins Gespräch, bevor er beschloss, dass wir zurück zur Schule gehen sollten, da wir sonst das Abendessen verpassten.
Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von mizera am 14.06.2013 23:29Naka
Ich hatte den Jungs geholfen die Sandburg Pasta zu bauen und lief wieder neben Kiku her, ich redete nicht viel und hörte ihm die ganze zeit nur zu.
Jan
"Sag mal Ella, wie hast du eigentlich gelebt bevor du hier hingekommen bist?"fragte ich nach. Mir fiel einfach kein anderes Thema ein.
Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von Yureiko am 15.06.2013 00:09Ella
Ich lachte.
"Das klingt ja glatt so, als wären wir hier seit mehreren Monaten und nicht erst seit knapp drei Tagen auf der Insel! Aber ich versteh schon, was du meinst!" Ich lächelte meinen Partner freundlich an. "Na ja, ich wohne mit meiner Mutter und meinem kleinen Bruder, Fabian, in Berlin. Ich habe eine Katze als Haustier und mein Bruder eine Schildkröte. Ich gehe auf's Gymnasium, Fremdsprachenzweig Englisch-Latein-Französisch-Spanisch. Ähm, in meiner Freizeit spiele ich Klavier, gehe zur Wasserwacht, shoppe mit meinen Freundinnen, lese, zeichne ab und zu oder unternehm was mit Niki, also eigentlich heißt er Dominik!" Ich lächelte breit. "Noch Fragen?"
Kaze_to_Sora
Gelöschter Benutzer
Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von Kaze_to_Sora am 15.06.2013 12:04Damian
Es haben sich schon langsam Gruppen gebildet, die immer wieder zusammen waren. Als die Pasta Burg fertig war, machte ich mich auch auf dem Weg in die Stadt. An einem Eisstand sah ich Ungarn und lief zu ihr. Viele waren dort, darum gesellte ich mich dazu.
Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von mizera am 16.07.2013 16:55Jan
"Ähm nein keine fragen mehr,"sagte ich und lächelte verlegen. "Und du?"
"Naja also ich wohne mit meiner Mutter und meiner kleinen Schwester Lisa sie ist 5, in Saachsen. Ich habe einen Kater und meine Schwester Meerschweinchen die verstehen sich ganz gut auch wenn mein Kater immer mit denen 'Spielen' will, aber ansonsten lässt er Sie in ruhe. Ich gehe auf eine Gesamtschule, Besondere Fremdsprachen kann ich nicht ähm ich kann halt English wäre ja auch doof wenn nicht und kann auch Latein und ein paar Wörter auf Spanish. In meiner Freizeit lese ich sehr gerne und höre auch gerne Musik oder ich mach was mit meiner Schwester. Joah das wars eigentlich,"sagte ich und lächelte dann zufrieden.
Als wir wieder auf dem Kampus waren gingen wir erst schnell in unser Zimmer denn es mussten sich einige noch umziehen da sie noch ihre Strandsachen an hatten, dann gingen wir zum Essen. Es war so wie immer was für jeden dabei.
Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von Yureiko am 18.08.2013 16:30Ludwig
Das Abendessen verstrich ohne bemerkenswerte Vorkommnisse. Ost war damit beschäftigt, sich mit seinen Bandkollegen und seinem Cousin über Istrumente zu unterhalten, wodurch am Tisch eine gewisse Ruhe einkehrte.
Roderich hatte Gilbert widerwillig den Schlüssel für den Musiksaal überlassen und so musste Deutschland ohne seinen Bruder zurück auf ihr Zimmer gehen. Er hatte etwas ein schlechtes Gfühl bei der Tatsache, dass die Italienbrüder allein auf ihr Zimmer gingen, doch er befand es als eine gute Erfahrung für die beiden einmal selbstständig schlafen zu gehen. Ludwig machte es sich mit einem neuen Buch in seinem Bett bequem. Ein wenig beunruhigt war er angesichts der allgegenwärtigen Ruhe, die nun einkehrte jedoch schon. Weder von Italien noch von Preußen kam etwas Lautes, Nervtötendes. Bei seinem Bruder lag es ganz einfach daran, dass er sich um die Instrumente kümmerte, doch was bei Italien los was...? Nervös durch die schlimmsten Erfahrungen stand Deutschland wieder auf, um im italienischen Zimmer nach dem Rechten zu sehen. Zu seiner Überraschung lagen die Brüder lieb und brav in Eintracht neben einander im Bett und taten das, was sie am besten konnten - vom Kochen und Kapitulieren mal abgesehen: sie schliefen. Kopfschüttelnd schloss er wieder die Tür und ging in sein Zimmer zurück.
Gilbert
Es dauerte geraume Zeit, bis sie die Instrumente auf Anordnung von Roderich hin, queer durch das Schulgebäude in ihren kleinen Übungsraum geschleppt hatten. Als Gilbert sich auf das Zimmer von ihm und seinem Bruder schlich war es im kompletten Jungenwohnhaus schill. Auf seine Zimmer brannte auch kein Licht mehr und um Ludwig nicht zu wecken, ließ er die Zimmerbeleuchtung auch aus, weshalb sich Gilbert durch das Zimmer tasten durfte, was auch gut ging, bis er mit dem Fuß am Tisch hängen blieb und bei dem Versuch sich wieder zu fangen, auf dem Parkettboden ausrutschte. Mit einem unterdrückten Schrei landetet er auf seiner Matratze. Im nächsten Moment ging das Licht an und Ludwig sah ihn grimmig mit verschlafener Miene an.
"Mach nicht so einen Lärm und leg dich schlafen, Gilbert!", ordente sein kleiner Bruder noch mürrischer als sonst an und knipste das Nachtlicht wieder aus. Gilbert beeilte sich, ins Bett zu kommen, da es schon auf zwei Uhr zuging.
Das Klingeln von Ludwigs Wecker überhörte er. Das Klingeln seines eigenen Weckers bekam er überhaupt nicht mit. Auch als sein Bruder ihn wecken wollte, drehte sich Gilbert nur auf die andere Seite.
"Lass mich noch 'n bisschen schlafen!", murmelte er und war wenige Sekunden später wieder eingeschlafen, ohne mitzubekommen, wie Deutschland mit Italien in den Speisesaal ging. Erst, als Gilbird sich auf sein Gesicht setzte, kehrten die Lebensgeister in Preußen zurück. Verschlafen rieb er sich die Augen. Er hätte sich am lieben sofort wieder hingelegt, doch ein kurzer Blick auf den Wecker neben seinem Bett ließ ihn aufspringen.
"Ach du heiliges Bier! West, wieso hast du mich nicht geweckt!?!", schimpfte er und stürmte ins Badezimmer. Es dauerte einen Moment, bis er bemerkte, dass sein Bruder gar nicht mehr im Zimmer war. Noch hektischer zog Gilbert seine Schuluniform an und schnappte sich seine Tasche mit den Sachen für den Wandertag.
Als er unten im Speisesaal ankam, waren die meisten Schüler schon in ihren Klassen oder auf dem Campus. Deutschland, Jan und Ella saßen noch am Tisch und schienen auf ihrn zu warten.
"HA! Ich wusste, dass ihr nicht ohne mein geniales Ich fahren würdet!", lachte Preußen und bekam von seinem Bruder bloß ein wütenden Blick und verschränkte Arme.
"Ich hol mir schnell 'nen Kaffee...", erklärte Gilbert kleinlaut und rannte zu den Überresten des Buffets, wo die Angestellten der Schule schon dabei waren, ab zu räumen. Mit einer vollen Tasse nur noch warmen Kaffees lief er zurück, wobei er eineer jungen Frau in Livree auswich, die gerade ein Tablett mit diversen Marmeladen und Sirups zurück in die Küche trug. Zwar passierte dem Dienstmädchen nichts, außer, dass sie extrem überrascht wegen des Ausweichmanövers war, dafür war Gilberts weißes Uniformhemd nun hellbraun und tropfte.
"Ach, verdammt!"
"Preußen...", seufzte sein kleiner Bruder. "Vergiss das Frühstück, du kannst im Bus essen! Zieh dir schnell ein frisches Hemd an und komm das zum Bus. wir warten nicht ewig auf dich, also beeil dich gefälligst!" Pampig stellte Gilbert die Tasse auf den Geschirrwagen, der gerade von einem Bediensteten vorbeigefahren wurde. Als ob sie ohne so jemand wichtigen wie ihm fahren könnten!
"Kein Problem für so einen genialen Kerl wie mich! Ihr werden gar nicht bemerken, dass ich weg war!", lachte er, wobei er zum Ausgang ging und wieder einmal am Bein eines Tisches hängen blieb. Kurz bevor sein Kopf gegen die Wand krachte, brach Gilberts Sturz ab. Ludwig hatte ihn an der Kapuze seiner roten Jacke gerade noch festgehalten und zog ihn seufzend zurück.
"Wenn mich Italien nicht auf Trab hält, dann bist es du, der mir meine wohl verdiente Ruhe stiehlt!", knurrte der jüngere der Brüder genervt und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Raum.
"So viel Glück im Unglück, wie du immer hast..." Kopf schüttelnd ging Ella an ihm vorbei, Deutschland hinter her, gefolt von Jan. Zerknirscht verschwand auch Preußen aus dem Speisesaal, allerdings nicht auf den Campus, sondern auf sein Zimmer, wo er sich schnell umzog.
Ella
Immer wieder sah ich zum Ein- und Ausgang des Jungenwohntrakts. Gilbert musste sich sputen, wenn er noch mitfahren wollte...
"Ella, kommst du!?", rief mich Eliza und etwas zögerlich ließ ich vom Wohngebäude ab, um in den Bus zu steigen. Das Antike Griechenland zählte nicht durch und als ich Ungarn darauf ansprach, meinte sie, dass das hier üblich sei, da die Länder selbst auf die Zeit Acht geben sollten. Zudem gab es bei Gruppenzählungen schon immer Probleme.
Wie es schien war Ludi bei der Sache nicht ganz wohl, doch er sagte nichts, als der Bus los fuhr. Ohne Gilbert. Kaum, dass wir den Campus verlassen hatten, krachte es über uns und die dunklen Wolken, die schon den ganzen Tag über dem Himmel lagen, schütteten ihren Inhalt auf uns nieder.