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Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von Yureiko am 03.05.2013 23:33Kiku
"Dann bin ich ja erleichtert, dass es dir gut geht." Damit war seine Welt wieder in Ordnung. "Was machst du hier alleine auf dem Campus, Naka?" Um diese Uhrzeit und zu diesem Wochentag war es für Schüler und Schülerinnen besser in den Wohngebäuden zu sein und sich für den nächsten Tag vorzubereiten. Vor allem, da es um sechs Uhr, also in einer Stunde, Abendessen gab und danach die Küche geschlossen wurde.
AntwortenRe: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von Yureiko am 03.05.2013 23:07Kiku
Auch er verbeugte sich vor seiner Repräsentantin, die aus einem für ihn unerfindlichen Grund rot angelaufen war. Ob es ihr nicht so gut ging? Vielleicht war sie krank? Hatte sie Fieber?
"Geht es dir gut?", fragte Japan leicht besorgt nach, was sich zum einen auf Nakas Gesichtsfarbe und zum anderen auf den kleinen Zusammenprall bezog.
Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von Yureiko am 03.05.2013 22:39(Nein, nein, kein Problem! Soll ich wider übernehmen oder willst du NPCn?)
Ella
Ich saß auf Ludwigs Schreibtisch und überlegte. Ludi selbst hatte sich den Stuhl unter den Nagel gerissen und Feli saß auf dem Bett und spielte mit Gilbird, während der dazugehörige Egozentriker, der erst vor kurzem wieder gekommen war, auf dem Boden am kleinen Tisch saß und über einem noch leeren Blatt brütete. Wir hatten uns wieder mehr oder weniger verstanden, zumindest war er nicht mehr auf die Volleyball-Aktion eingegangen, also hatte auch es darauf beruhen lassen.
Ich schrieb Ludwig noch ein Schlagwort auf ein Notizblatt. Schul-AGs.
"Dadurch kann man auch zum Konzert überleiten...", meinte ich als weiterführenden Gedanken. Mein Land dachte mit ernster Miene nach und nickte dann.
"Keine schlechte Idee, aber lass uns noch auf Kiku warten." Der Japaner sollte schnell ins Schulgebäude gehen und alle bisher schon verwendeten Themen auf einen USB-Stik ziehen, da um diese Uhrzeit der Zutrit zu den AG-Räumen eigentlich nicht mehr gestattet war, außer man holte sich einen Schlüssel bei Galien, Francis' Mutter, ab.
"Schön, dass ihr so zügig voran kommt!", machte Gilbert ironisch auf sich aufmerksam. Ich sollte nicht so vielen Leuten gleichzeitig meine Hilfe anbieten!
"Und Francis will das Thema auch nicht ändern?", fragte ich zum bestimmt fünften Mal nach.
"Ich weiß, dass es mies ist, aber so war die Abmachung!"
"Na gut... Love international... schreib doch einfach ein Lied für ein Mädchen, das dir viel bedeutet, so einfach ist das!"
Gilbert
Bei diesem Vorschlag kam ihm sofort eine bestimmte Frau in den Sinn.
"Und was soll ich da jetzt bitte schreiben!?", wurde er sofort patzig und Ella verdrehte die Augen.
"Das, was alle Mädchen hören wollen: Komplimente, was du an ihr mags, schöne Erlebnisse, Situationen, in denen du dir bewusst wurdest, was sie dir bedeutet!" Was er an ihr mochte... ihre witzige Art, ihre langen braunen Haare, ihre strahlend grünen Augen, ich lachen, wenn dieser Vollidiot Österreich für sie Klavier spielte... Daraus konnte er keinen Songtext schreiben... Erlebnisse und Situationen... Spontan fielen ihm auch hier nur nutzlose Beispiele ein...
"Wie viel Zeit hast du denn, den Text zu schreiben?", fragte Ella schließlich, als sie bemerkte, welche Probleme Gilbert damit hatte, etwas zu Papier zu bringen.
"Eigentlich noch die ganze Woche. Nach dem Ausflug wollen wir mit den Proben beginnen..."
"Okay, dann setz dich morgen mit den Jungs zusammen und macht das zu dritt!", schloss die Repräsentantin das Problem und ließ Gilbert damit quasi alleine.
Mercedes
Als Matthew wieder gegangen war, weil er vor dem Abendessen in einer Stunde noch zu seinen Brüdern wollte, ging ich auf mein Zimmer, duschte mir das Meerwasser aus den Haaren und setzte mich anschließend auf den Campus. Ich überlegte noch immer, zu welcher Tageszeit ich das Strandbild machen wollte und hatte schließlich doch eine Art Eingebung. Wenn ich nicht mit Bleistift zeichnete, nahm ich meistens Aquarellfarben her, mit denen ich jetzt das Bild in Sonnenuntergangs violett strich.
Re: The World - RPG-Start
von Yureiko am 02.05.2013 21:27Naoto
"Wir sind bist jetzt genau zu zweit.", lächelte ich das Mädchen an. "Und keine Angst, ich habe schon so mein System, um gute Partien zu entdecken... Aber du wolltest doch eigentlich trainieren, nicht? Vielleicht könnten wir das auch gleich zusammen machen, dann kann ich sehen, was du wirklich drauf hast, du weißt, was du dir mit mir eingehandelt hast und ich kann nebenbei andere Gamer beobachten.", schlug ich vor und hoffte, dass ich nicht zu sehr von mir überzeugt rüber kam.
Mikoto
"Ähm, ja, natürlich!", meinte ich sofort und ging den zwei Jungs aus dem Weg.
Re: The World
von Yureiko am 02.05.2013 18:04Das ist doch nicht so schwer! Einfach einen Schritt nach dem anderen machen! Na ja, egal!
Willkommen in The World! ^-^
Re: The World
von Yureiko am 02.05.2013 17:26Gut, gut, damit fehlt noch immer das D bei Valerie bei 'Auszubildende'!
Re: Pokémon... mal GANZ anders...
von Yureiko am 02.05.2013 17:24Ekidona
Sobald die Sonne aufging, schlug ich meine Augen auf. Mit der Sonne begann ein neuer Tag und in meinem Staat hieß das immer, dass die Arbeit von neuem beginnen konnte! Doch hier war ich nicht im Ewigenwald und alle außer mir schliefen noch. Zu Aufstehen war es zu kalt, also blieb ich liegen, bis ich nach einiger Zeit hörte, dass jemand aufstand.
Naoki
Ich wachte noch vor Chika auf, was nichts ungewöhnliches war. Der erste war ich allerdings nicht. Als ich mich aufsetzte, weckte ich damit auch Chika, die sofort auf den Beinen war und den Rest der Truppe aus den Federn scheuchte. Sie schien es zu wundern, dass die drei Pokémon von gestern jetzt Teil unseres Teams waren und nicht nur meine Schwester war verwirrt, sondern auch die anderen.
Re: Lifes - Start
von Yureiko am 01.05.2013 22:14Vera
Am nächsten Morgen durften wir bis um neun Uhr ausschlafen, bevor wir runter zum Frühstücken kommen mussten. Es gab wieder ein riesiges Bufett. Typisch amerikanisch war von Blueburry-Cupcakes über Pancakes bis hin zu Spiegelei mit Speck alles da - nur Cornflakes fehlten! Ich versorgte mich mit einem Cupcake und einem Orangensaft und folgte Kyoko - die schon wieder in einer Tour plapperte - zum großen Tisch. Alvaro hatte es sich wie so oft zu Gunsten gemacht, dass ich ein Oberteil mit Kapuze trug, in der er schlafen konnte.
Nach dem Frühstück ging es wieder in die Schule, besser gesagt bloß in die Aula, denn es stand wieder eine nette Verkündung auf dem Plan.
Joshua
Der Direktor erklärte uns, dass wir gestern den ersten Test bestanden hatte, doch auf einen ersten, folgte auch immer ein zweiter Test und dieser sollte heute statt finden. Für heute waren eigentlich sogar zwei Tests angesetzt: ein praktischer und ein theoretischer. Wenn man einen Test nicht mit einer Mindestnote von zwei bestand, wurde man mit dem nächsten Flieger zurück nach Hause geschickt. Gestern hätte ich wahrscheinlich sofort versucht mit einer glatten sechs durch die Prüfung zu rasseln, aber seit ich einen Vorgeschmack davon bekommen hatte, wie es hier abging, gefiel es mir um einiges besser als zu Hause!
Nachdem uns erklärt worden war, wie die Aufteilung für die Tests war, durften wir zu unseren Lehrern gehen. Die, die zu erst den theoretischen Allgemeinwissenstest machen mussten, gingen zu der netten Geschichtslehrerin, während der Rest - bei dem auch ich dabei war - für den praktischen Test zu einer attraktiven jungen Dame mit braunen Haaren und Brille durfte.
"Guten Tag.", begrüßte sie uns freundlich. "Mein Name ist Katherine Woodcock, Sportlehrerin, und ich bin für den praktischen Test zuständig. Es kann immer nur einer den Test machen, weshalb die anderen bis sie dran sind den Vormittag frei haben. Ihr dürft euch aber nur im Wohngebäude und ein Stück am Strand aufhalten. Ich werde einen nach dem anderen abholen und mit dem Boot zur anderen Seite der Insel fahren, wo derjenige dann die Aufgabe gestellt bekommt.", erklärte sie und alle hörten aufmerksam zu. Wir hatten alle aus der ersten Aufgabe gelernt...
"Der erste ist William Mead. Bevor wir losfahren darfst du nochmal für zwei Minuten auf dein Zimmer, der Gerechtigkeit halber. Und für euch alle noch ein Tipp: Ab jetzt werden euch Aufgaben gestellt, in denen ihr beweisen müsst, dass ihr das Zeug dazu habt, hier zur Schule zu gehen! Nutzt alles, was ihr habt und vergesst nicht, dass ihr nicht umsonst hierher eingeladen worden seid!" Sie hielt kurz inne, bevor sich weitersprach: "Euch allen viel Glück und jetzt dürft ihr gehen. William, ich warte draußen am Steg auf dich. Nur zwei Minuten, keine Minute mehr!", damit waren wir entlassen. Mich beunruhigte diese Methode des Aufteilens. Was war das für eine Aufgabe, dass wir auf die andere Seite der Insel verfrachtet werden mussten? Und wir sollten alles nutzen, was wir hatten... na ja, damit konnte ich zumindest etwas mehr anfangen!
Meine erste Station war mein Zimmer.
Kelly
Ich war beeindruckt, wie sehr Joshua sich für die Aufgabe interessierte!
Auf unserem Zimmer ging er sofort zu seinem Schrank und holte seinen Rucksack raus. Ich wollte ihn schon zurück pfeifen, als er Unmengen von Süßkram einpackte, als dann auch Sinnvolles wie sein Handy, ein Taschenrechner, eine Flasche Wasser und noch einiges mehr hineinwanderten, war ich zufrieden. Auch, dass er seinen Bogen mitnahm gefiel mir. Er war wirklich für alles vorbereitet. Außer:
"Falls es regnet!", meinte ich und warf ihm noch seinen kleinen zusammenschiebbaren Regenschirm hin. Joshua fing ihn lächelnd ab und steckte ihn ein.
"Danke sehr, Kelly.", meinte er leicht übertrieben höflich, aber zumindest hatte er sich bedankt! Nach dem Packen gingen wir in die Küche, wo schon ein paar andere Schüler so schlau waren, den Koch nach einem Lunchpaket zu fragen. Dieser Gerard war aber auch nicht von gestern! Er hatte für jeden Schüler eine Tüte vorbereitet, auf der der Name des jeweiligen stand. Wir, die wir die ersten in der Küche waren, mussten ihm helfen, die Tüten auf den großen Esstisch zu tragen, bevor wir uns wieder verdrücken durften. In Joshuas Paket war ein belegtes Brot drin und ein Apfel.
"Der achtet zumindest auf die gesunde Ernährung!", freute ich mich und bekam von meinem Menschen einen genervten Blick ab.
Nach etwa zehn Minuten kam William, der Junge, der mit uns auf dem Boot war und als erster an der Reihe war zurück. Joshua war der erste, der ihm schon auf dem Strand entgegen kam und nach der Aufgabe fragte. William lächelte nur, schob seine Brille hoch und meinte, dass er nicht so dumm war und es verraten würde, da man damit sofort von der Schule flog. Danach kam ein Mädchen aus dem anderen Boot dran und so blieb Joshua und mir nichts anderes übrig, als zu warten...
Wir sind ALLE in der praktischen Gruppe! Und es gibt eine konkrete Aufgabe, also nicht irgendwas erfinden oder es einfach überspringen! Wir warten jetzt lieb, bis die Instruktionen kommen!
Re: Lifes
von Yureiko am 01.05.2013 22:06Name: Katherine Woodcock
Lifename: Blue
Fach: Sport, Spezialgebiet: Schwimmen, Ballsport, Reiten und Tanz
Charakter: recht streng, privat aber sehr nett
Sonstiges: Miss Woodcock übernimmt den zweiten Teil des Sportunterrichts. Sie hat die Klasse vollkommen unter Kontrolle, kann aber auch sehr nett sein, wenn man sich mit ihr gutstellt
Aussehen:
Aussehen ihres Lifes:
Re: Hetalia: World-W-Academy - RPG-Start
von Yureiko am 01.05.2013 19:29Mercedes
"Ich muss da rüber..." Auf dem Campus zeigte ich Richtung Mädchenwohntrakt. "Wenn du willst kannst du ja mitkommen.", schlug ich vor und Matthew begleitet mich zum Wohngebäude. Auf dem Weg diskutierten wir über nervige Geschwister und mir wurde immer mehr klar, dass ich durch die Verwandtschaften der einzelnen Länder nicht durchblickte. Denn Matthews Bruder war Amerika und denn Bruder war England, aber Matthew war nicht der Bruder von England, sondern der von Frankreich und der von Seychellen, weshalb auch keine Verwandtschaft zu Seland bestand, da der der kleine Bruder von England war... Das war wirklich kompliziert...