Suche nach Beiträgen von Hikari

Re: Furry - RPG - Start

Amaya Mori/ Zimmer 19

"Ich...ich komme aus einem kleinen Ort in Hokkaido", antwortete sie ihrer neuen Zimmergenossin der Höflichkeit wegen. "Dort bin ich auf ein Internat gegangen. Es lag abgelegen und es gibt in der Nähe kein einziges Forschungslabor. Du musst wissen...", Amaya zögerte, "meine Eltern sind verschwunden, nachdem mein Bruder gestorben war." Eine Träne rollte über ihre Wange und noch eine, sie konnte sie nicht aufhalten. "Eines Tages bekam ich einen Brief, der von meinen Eltern zu stammen schien und in dem stand ich solle nach Tokio kommen. ...Und da haben mich die Menschen gefangen genommen. Der Brief war nicht von meinen Eltern. Das hatte ich mir schon gedacht, aber ich hatte es halt gehofft..." Sie verstummte und wischte sie die Tränen aus dem Gesicht und schniefte.
Dann sah sie sich um. Das Zimmer war nicht sehr groß, aber es war genug Plat für zwei Betten, zwei Schreibtische und zwei Schränke darin.
Die eine Seite des Zimmers war vollkommen kahl, doch die andere war ziemlich persönlich eingerichtet. Das Bett war mit einem blauen mit Ranken übersähten Bettbezug überzogen und daneben stand so etwas wie ein großer Hundekorb. An den Wänden hingen geramte Fotos von Sayuri und auf einem großen, welches ziemlich mittig hing, waren sie und Kaito abgebildet. Auf dem Schreibtisch lagen einige Blöcke und Hefte und einige Zettel lose herum, aber sonst war es sehr ordentlich.

Re: Furry - RPG - Start

ich überlege, ob ich noch einen mache, aber ich denke eher nicht....ich weiß dann immer nich, wann ich den noch spielen soll...

Amaya Mori / auf dem Flur

Amaya schaute zu Boden. "Mein Name ist Amaya Mori", meinte sie knapp und fügte dann noch hinzu: "Freut mich, euch kennenzulernen..."Amaya machte eine kleine Verbeugung.  Sie hasste es mit anderen Leuten zu reden, denn sie war sehr schüchtern und dann war da auch noch dieser Junge. Der machte es ihr doppelt schwer.
"Du solltest ihr euer Zimmer zeigen", meinte die Direktorin.

Re: Furry - RPG - Planung

du weißt, dass du nur einen begleiter haben kannst?

Re: Furry - RPG - Start

das is ja schon wieder so lang geworden...*schwitz*

Re: Furry - RPG - Start

Nein, gehen sie nicht! Die Furries bezeichnen ihre Einrichtungen halt immer nur als "DAS INTERNAT" Dort gehen keine Menschen hin! Aber in Tokio können sie sich ja imme rund überall treffen.

Amaya Mori / Krankanzimmer

Amaya erwachte. Nun spührte sie es. Sie spührte die schmerzen in ihren Gliedern und hustete, als sie sich erhob. Ihr Hals war vollkommen ausgetrocknet. Sie war so lange gelaufen und nun fragte sie sich, wie sie das nur bewältigt hatte.
Sie sah sich um und neben ihr auf dem Bett saß ein Mädchen, dass in ihrem Alter sein musste. Noch ehe die etwas sagen konnte, eilte die Krankenschwester herbei und fühlte Amayas Puls. "Scheint in Ordnung zu sein...", murmelte sie der Ärztin zu, die ihr mit langsameren Schritten gefolgt war. "Wie fühlst du dich?", fragte diese. "Meine Füße tun weh und mein Hals ist so trocken", flüsterte sie mit kratziger Stimme. Die Ärztin lächelte, während die Krankenschwester Amaya ein Glas mit Wasser reichte, welches zuvor auf dem Tischchen neben ihrem Bett gestanden hatte. Dann trank sie das ganze Glas in einem Zug leer.
"Hast du sonst noch irgendwelche Beschwerden?", fragte die Ärztin wieder. Amaya schüttelte den Kopf. Sonst fühlte sie sich tatsächlich gut. Sie war nur etwas müde, aber das war verständlich, nach den anstrengenden Tagen und ihrer Flucht.
"Du bist denke ich, aus dem Forschungslabor gekommen. Haben sie dir irgendwelche Tabletten gegeben? Haben sie dich irgendwann einmal betäubt oder so etwas?"
Amaya schüttelte wieder den Kopf. "Sie haben mit etwa gepritzt!", fiel es ihr plötzlich wieder ein und zeigte auf einen riesigen blauen Fleck an ihrem Bein.
"Dann muss ich dir leider Blut abnehmen", meinte die Ärztin und Amaya schluckte.
Sie hatte die Nadel tapfer über sich ergehen lassen und dann durfte sie auch schon gehen. Die Direktorin, die die ganze Zeit an der Seite gestanden und alles beobachtet hatte, begleitete sie anch draußen.
"Wie heißt du?", fragte sie und Amaya nannte ihr ihren Namen. "Aha", meinte die Direktorin, "dann habe ich mich nicht geirrt. Ich kannte ihren Bruder." Bei diesen Worten zuckte Amaya zusammen. Ihr Bruder war seit Jahren tot und ihre Eltern hatte sie selbst das letzte Mal vor 5 Jahren gesehen, dann verschwanden sie urplötzlich. "Ich war einmal Lehrerin an einem anderen Internat, dein Bruder war dort Schüler." Als hätte sie Amayas Gedanken gelesen, gab die Direktorin die Antwort auf ihre Frage. Dann blieb sie vor zwei Jugendlichen - einem Jungen und einem Mädchen, die sich offensichtlich gerade stritten - stehen und meinte nur: "Suzuki-san, darf ich dir deine neue Zimmergenossin vorstellen?"

Re: Furry - RPG - Planung

- ja kann man
- nein...oder doch...aknnst du dir aussuchen, wenn das bei deinem chara so sein soll, warum ncih
- nein, es gibt keine höchstzahl
- überlass cih euch...sagen wir mal: wenn die eltern furtries sind, is man auch einer. man findet es spätestens raus, wenn man irgendwann man ein tier berührt und das dann zufällig zum begleiter wird...
- ja haben sie, die sind dann halt auch furries
- wenn es unauffälligfe tiere sind schon, aber wenns jetzt nen pantha is...dann eher nich, dass wär ein bissel auffällig,m weil ja sonst alle denken, es sei ne normale schule
- nö, können rumlaufen, wo sie wollen, für eine fusion sollten sie allerdings in der nähe sein(müssen aber nciht berührt werden, nur bei der ersten fusion müssen sie sich berühren)
-man kann seinen begleiter ja nciht wechseln, der vorherige begleiter muss tot sein, damit man einen neuen bekommen kann

Re: Furry - RPG - Start

Amaya Mori/ Forschungslabor

Amaya stieß einen vor schmerz gequälten Schrei aus, als die Nadel in ihre Haut eindrang. "Halten sie sie besser fest!", meinte einer der beiden Männer in weißem Kittel. Der andere nickte.
Tränen rollten über Amayas Wangen und stoppten auch nicht, als der Mann die Nadel wieder aus ihrem Körper zog. "Was haben sie da....was haben sie da gemacht? Was haben sie mit mir vor? ", stotterte sie, doch sie bekam keine Antwort. Sie sah den Mann, der sie festhielt, mit einem verzweifelten Blick an. Dieser schien sich gänzlich unwohl dabei zu fühlen, Amaya festhalten zu müssen und ihr Blick schien ihn an den Rand der Verzweiflung zu treiben. "Stellen sie sich nicht so an!", meinte der andere und legte die Sprize zur Seite. "Wir sind jetzt eh fertig."
Amaya ahtmete durch. Die letzten Tage hatte sie diese Tests über sich ergehen lassen müssen und das ohne ihren Begleiter. Sie hatten ihn umgebracht, dass wusste sie, denn sie konnte seine Gedanken nicht mehr hören und ohne ihn war sie wohl hoffnungslos verloren.
"Steh auf", meinte der Mann, der ihr die Nadel unter die Haut gerammt hatte schroff. Amaya folgte ihm aufs Wort.
Sie wurde von dem Mann, der sie festgehalten hatte hinausgeführt und nun auf ihr "Zimmer" begleitet - eigentlich war es ein kahler weißer Raum mit nur einem einfachen Bett darin. Hier erinnerte eigentlich alles an ein Krankenhaus, das einzige was anders war, waren die verschlossenen Türen.
Kaum war Amaya in ihrer Zelle angekommen, wurde auch schon die Tür hintrer ihr abgeschlossen. Sie war dankbar allein zu sein und nicht mehr von irgendwelchen Ärzten und Forschern als Versuchsobjekt missbraucht zu werden, doch das galt nur für den Moment.
Amaya trat ans Fenster und öffnete es. Es war klein und außerdem lag ihre Zelle irgendwo im fünften Stockwerk. Niemals würde sie hier rauskommen, es gäbe keine Möglichkeit für sie.
Doch da kam ihr ein Gedanke, es gab einen Ausweg, es war ganz einfach alldem zu entkommen - all dem Leid, all dem Schmerz. Sie musste sich nur fallen lassen. Was hatte sie schließlich zu verlieren?
Dann setzte sie sich auf die Fensterbank und schaute nach unten. Sie würde direkt auf der Straße landen, dachte sie. Man würde sie also finden.
Amaya ahtmete noch einmal tief durch und dann, ...dann ließ sie sich fallen. Es war ein schönes Gefühl, als würde sie fliegen und es dauerte länger, als sie dachte. Dann erinnerte sie sich an ihre Eltern und an ihren Bruder....
Auf einmal riss Amaya ihre Augen auf, da hatte sie etwas getroffen! Was war das? Ohne zu denken griff sie nach ihrem Arm und dort hing eine Elster. Ein Tier, ein Tier, was fliegen kann! Sie hatte es berührt! Ihr alter Begleiter war tot! Sie wusste was nun geschen würde und doch war sie erstaunt, wie die Elster sich vor ihren Augen mit einem grellen Licht in Luft auflöste und sie aufeinmal begann wie der Vogel zu werden. Sie spührte, dass sich ihre Knochen veränderten und leicht wurden, wie die eines Vogels und wie ihr riesige Schwingen aus dem Rücken sprossen.
Und dann, dann flog sie. Einen halben Meter vor dem Boden erhob sie sich wieder ih die Höhe. Sie hielt die Luft an. Sie flog tatsächlich! Aber sie musste landen. Die Menschen durften sie nicht sehen.
Unbeholfen berührten ihre Füße den Boden und sie spürte, dass sie wieder schwerer wurde und die Flügel sich zurückbildeten.
Hatte sie jemand gesehen? Ohne nachzudenken, lief sie einfach los, die Elster zappelte in ihrer Hand, wurde jedoch ruhig, als Amaya ihre Gedanken zu ihr sandte: "Du kannst mir vertrauen"
Und sie lief weiter, immer weiter und sie wusste, wohin sie wollte - zum Internat! Zum nächsten Internat und das Lag in südlicher Richtung. Sie wusste es, sie hatte den Orientirungssinn ihres neuen Begleiters übernommen und bewegte sich nun zielsrebig auf das Internat zu.
Die Kälte und die Tatsache, dass sie ihre Füße bereits blutig gelaufen hatte, bemerkte sie überhaupt nicht. Sie war nur glücklich endlich frei zu sein.
Nachdem sie drei Stunden ohne Unterbrechung gelaufen war, war sie da. Keuchend stand sie vor den  offenen Toren des Internats und alle möglichen Jugendlichen in Schuluniformen starrten sie entgeistert an.
Dann brach Amaya zusammen.
Tut mir leid, dass der Post so lang geworden ist! Ich verspreche, die anderen werden kürzer!

Re: Furry - RPG - Planung

Ihr könnt jetzt anfangen zu schreiben! Habe einen extra Threat gemacht! Hier wird nur geplant!

Furry - RPG - Start

Hi alle!
Also, bevor wir anfangen, möchte ich noch ein paar Regeln aufstellen, um das ganze übersichtlicher zu machen!

1. Über jeden Post, wird der Name des Charas geschrieben und der Ort, an dem man sich gerade befindet und zwar fettgedruckt, damit es einfacher zu erkennen ist...soll dann so aussehn:

Amaya Mori/ Einkaufszentrum
zum Beispiel

2. Schreibt Fließtext! Dieses RPG wird geschrieben wie eine Geschichte - mit vollständigen Sätzen und Anführungszeichen! Gilt auch für Gedankengespräche mit den Begleitern!
3. Bitte achtet auf eure Rechtschreibung! Natürlich ist es nciht schlimm, wenn da Fehler sind, aber bitte achtet darauf, dass es möglichst wenige bleiben!
4. Schreibt in der 3. Person! Also: ER tat dies und SIE sagte das! Nicht anders bitte! Das verwirrt nur.

5. Wir sind in Japan, bitte bedenkt das! Wir sprechen uns mit Nachnamen an und sagen zu unseren Lehrern sensei!
Ich glaube, dass wars....

*edit

6. Ihr dürft die Charaktere von anderen Leuten nicht sprechen oder handeln lassen! Außerdem dürft ihr auch nicht sagen, dass ihr sie schon kennt, weil ihr mal mit ihnen befreundet wars(nur als beispiel). Ihr müsst das untereinander absprechen!

• Begleiter sind KEINE Nebancharaktere. für sie gelten die Regeln genau wie für die Menschen! 

7. Ich habe schon in der Planung geschrieben, dass man sich nur mit seinem EIGENEN BEGLEITER per Gedanken unterhalten kann! Mit keinem aderen! Denkt daran!

zum Anfang:
wir haben den 7. Januar, ein Freitag (ich denk mir das jetzt mal aus) um die Mittagszeit( Schulschluss) und es sind -7°C draußen. Der Himmel ist bewölkt und es liegt kein Schnee, aber die Straßen sind vereist.
DAS WARS! Viel Spaß!

Re: Furry - RPG - Planung

Username: Hikari
Name: Amaya Mori
Alter: 15
Geschlecht: weiblich
Aussehen(mit bild):

Charakter: schüchtern, still, nett, weint schnell, gehorsam
Stärken: musiktalent,
Schwächen: verträgt keine schlechte kritik, kann schlecht freundschaften knüpfen
Hobbies: klavier- , geige-, querflöte-spielen, singen,

Begleiter:
Art: vogel - elster
Name: Izumi
Geschlecht:Wieblich
Alter: 2
Aussehen(mit foto):

Charakter: hartnäckig, vorlaut, unverschämt,