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Hoshiko

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Hoshiko am 18.06.2013 22:20

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Dann legte ich die Hände aufeinander und schaute kurz lächelnd zwischen allen hin und her. Das Gespräch entwickelte sich nicht von selbst, also sollte ich wieder übernehmen bevor es unangenehm wurde. "Guuuuut... wer hat hunger? Eine Kleinigkeit zu Essen? Wir haben Burritos vorbereitet." Und sind eindeutig hungrig. Immerhin mussten wir den ganzen Tag das Essen ansehen ohne es essen zu dürfen. "Genauer die Zutaten für Burritos. Was ihr wollt könnt ihr selbst entscheiden. Sucht euch Plätze aus.", meinte ich und ging in die Küche. Stellte die merkwürdigen Burritoteige auf den Tisch zusammen mit den Soßen. Die Zutaten standen in den überdimensionalen - und überdimensional bedeutete überdimensional - Schüssen auf der Theke. Der Tisch wäre zu klein geworden. Und ich hatte auch ein paar entsprechend große Teige, aber nicht für uns. Während die anderen sich Plätze suchten, ging ich zur eingebauten Fernbedienung und ließ die große Glasfront auffahren. ~Yuki. Essen~

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Hoshiko am 16.06.2013 16:47

Hoshiko

"Sie schaut mit.", meinte ich und lächelte. "Solange es ihr nicht zu viel wird. Die Filmauswahl scheint ja interessant zu werden."  Ein Blick auf den DVD-Stapel reichte dafür. Offenbar hatte Chichiri gefallen an Horrorfilmen, Psychothrillern und ähnlichem gefunden. Nur ein normaler Actionfilm. Einen Moment darauf klingelte es auch schon an der Tür. Ich schmunzelte in Yureikos Richtung. "Das müssen wohl die Gäste sein." Dann wirbelte ich in Richtung Haustür und öffnete diese. Synchrone Stimmen, ich tat als würde mich das kurz verwirren und mein breites Lächeln ließ ich kurz vom Gesicht rutschen. Nur einen Moment, dann fing ich mich sichtbar wieder. "Na, habt ihr mein Haus ja doch gefunden. Herzlich Willkommen in meinem baldigen Heim.", meinte ich, zog die Tür auf und winkte sie herein. In dem kleinen abgerundeten Teil war eine Gaderobe angebracht, wo es sich gehörte Jacken und Schuhe stehen zu lassen. Dann würde ich ihnen voraus in die Wohnküche gehen. "Kommt mit. Das du ist mir doch gestattet, oder? Wenn ihr wollt können wir natürlich auf's Sie gehen, aber ich finde es ein bisschen unsinnig. Obwohl bei offiziellen Treffen zwischen Clans ja auch immer das Sie genutzt wird... egal." Ich unterbrach meinen Redeschwall um ihre Antwort abzuwarten. Danach ließ ich sie gar nicht groß weiter bringen, denn wir waren in der Küche angekommen. Ich deutete von einer Person zur nächsten. "Hyuuga Neji. Mizuki Yureiko. Kato Chichiri.", stellte ich alle der Reihe nach vor.

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Hoshiko am 13.06.2013 21:36

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Ich lächelte Chichiri fröhlich an, wandte den Bick dann aber zu meinem Onkel und bedankte mich bei ihm. Aus reiner Höflichkeit mit dem Wissen, das er nein sagen würde, fragte ich ob er auch bleiben wollte, aber die Antwort viel wie erwartet aus. Wäre aber auch echt merkwürdig gewesen meinen Onkel dabei zu haben. Zwischen uns gab es doch einen Altersunterschied und er hatte auch mehr erlebt, auch wenn er noch nicht gestorben war. Auf diese Erfahrung konnte man auch wirklich verzichten. Dann drückte ich Chichiri ein Messer in die Hand und wieß ihn an, die Paprika zu schneiden. Neji wollte ich nicht anweisen.... wenn dann musste das Yureiko tun. Nach kurzem hatten wir auch die letzen Sachen kleingeschnitten oder angerührt. Deckel kamen auf die großen Schüsseln und miteinander trugen wir sie rüber in unser Haus. Es war wirklich alles fertig und sogar noch rausgewischt worden, wie ich schmunzelnd an einer feuchten Stelle erkannte die sich der Sonne entzogen hatte. Kaum hatte ich die Sachen abgestellt drehte ich mich zu den anderen um. "Schöne Zimmereinteilung, Chichiri. Aber für heute müssen wir noch ein bisschen verrücken.", kündigte ich an und fing dann an ihn durch das Zimmer zu schicken und alle Sachen richtig zu stellen. Während Yureiko und Neji von mir gesagt bekamen, wo sie Geschirr und Besteck holen konnten, schickte ich Chichiri nach zusätzlichen Schlafmatten und ging nochmal durch das Haus Kontrolle. Schaute auch auf den Dachboden, wo Yuki ihr Reich einrichten würde. Schlafbalken befanden sich hier schon profisorisch. Zurück in der Küche hatte Chichiri die typisch japanischen Schlafmatten bereits so aufgeschlichtet, das er wie in einem Sessel darin saß. "Is ja schrecklich.", murrte er und sah mich an. "Ich hätte in Suna bleiben sollen. Hier schuffte ich mich ja noch zu Tode." Ich schmunzelte. "Kleingedrucktes lesen.", meinte ich und ging zu ihm rüber und küsste ihn kurz. "Erspart so einiges." Ich umfasste seine Handgelenke und zog ihn auf die Beine. "Und jetzt müssen wir nur noch warten. Willst du den ersten Film aussuchen?"

Kito

Meine Finger fuhren über die Spirale des Blocks, während ich Shiori unauffällig beobachtete. Bisher war es wesentlich interessanter gewesen sie als irgendjemanden sonst zu verfolgen. Einige Stichpunkte befanden sich nun schon auf ihrem Notizblatt. Dem mit dem Gaara - Naruto - Chibi, den mir Tenshi freundlicherweise darauf hinterlassen hatte. Offenbar Freundin des Kazekages und wäre damit bestimmt ein sinnvolles Entführungsopfer, falls ich jemals in die Situation kommen sollte den Kazekagen unter Druck setzen zu müssen/sollen/wollen. Unwahrscheinlich und mehr als nur lebensmüde. Außerdem war Chichiri ihr eine Art Senpai, die Großkatze ihr sprechendes Begleittier und aus irgendeinem Grund brauchte sie Sake, jedoch nicht für sich selbst. Merkwürdige Angelegenheit. Sehr interessant war auch das Sasuke Hoshiko einen Joker besorgt hatte, von dem sie nichts wusste. Es war wohl unmöglich das solche Tuniere nicht von außen beeinflusst wurden. Der Sakeschrank war auch interessant, jedoch hatte Sasukes Blick, der mich kurzzeitig gestreift hatte, mir bewießen das das besser geheim bliebt. Natürlich hatte er mich gesehen.

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Hoshiko

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Hoshiko am 06.06.2013 13:04

Sasuke

Der Uchiha schmunzelte. "Das kommt wohl ganz darauf an, wann mein Clan diesen Gefallen einlöst." Geld hatte er ausreichend, das brauchte er nicht von der Sunakunoichi kassieren. Es war viel wertvoller einen Gefallen bei Sunas First Lady und gleichzeitig Hoshikos Rivalin in diesem Wettkampf gut zu haben. "Keine Sorge, die Prüfung bleibt fair. Ich werde meiner Nichte nichts davon erzählen, aber wenn sie einen Joker braucht werden Sie es erkennen.", meinte er dünn lächelnd und schloss die Tür hinter sich, bevor er sich einfach an ihr vorbei zurück auf den Weg zu Hoshikos Haus machte. "Man sieht sich."

Hoshiko

Ich hatte nicht gedacht, das es im Haus der Hyuuga so viele Spiele und Filme gab. Hanabi hatte eigentlich nie welche zu Filmeabenden mitgebracht. Bei Neji konnte ich es mir nicht wirklich vorstellen - die Ausbeute war ja auch gering - und was Hinata so schaute wusste ich auch nicht genau. Letztere wohnte mittlerweile allerdings eh bei Naruto. Mit den Sachen machten wir uns auf den Weg zurück und warfen kurz einen Blick in das neue Haus, wo die Jungs fleißig am arbeiten waren, bevor wir in Itachis Küche anfingen die Zutaten auszupacken.

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Hoshiko am 05.06.2013 22:10

Sasuke

Das Schmunzeln konnte und wollte sich der Uchiha nicht verkneifen, während die kleine Kunoichi versuchte in das Hängeregal zu sehen. Wirklich süß. Dann wandte sie sich freundlich lächelnd mir zu und bat mich eine Flasche auszusuchen. Netter Zug um nicht wie ein Zwerg da zu stehen, was sie eh schon tat. Aber die First Lady Sunagakures sollte man nicht verärgern. Mit dem Gedanken grinste ich und machte wieder den Schritt auf den Schrank zu. Ließ die Flasche kurz über die Etiketts streifen. "Für jemand anderen, haben Sie gesagt?", hakte ich nochmal kurz nach und würde bei Bestätigung zu einem der hinteren, besseren Flaschen und reichte sie ihr. "Wer auch immer die trinkt wird Spaß haben, aber sorgen Sie dafür das ich nicht als interner Barkeeper des Uchihaviertels ins Gespräch gerate.", meinte er mit drohendem Unterton. Darauf hatte er nunmal wirklich keine Lust.

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Hoshiko am 05.06.2013 19:18

Sasuke

Er beachtete die Raubkatze nicht und kommentierte auch nicht weiter, aber er achtete auf alles was hinter ihm geschah während er sich den Weg durch das Uchihaviertel nach Hause bahnte. Wo er dann in Erwartung, das das Mädchen ihm folgte, die Schuhe im Flur stehen ließ und in die Küche ging. Einen kleinen Schlüssel fischte er hinter dem Messerblock hervor und wandte sich damit einem der gläzend schwarz lackierten Türen der oberen Hängeschränke der Küchenzeile zu. Schloss auf und es erschien eine Reihe fein säuberlich nebeneinander geschlichterter, edler und sicherlich teurer Sakeflaschen. Zusätzlich noch ein paar Liköre und Weine. Alle verschlossen und neu. "Unser kleiner Vorat, suchen Sie sich was aus.", meinte er lächelnd und ging einen Schritt zur Seite, bevor er sich an die Küchenzeile lehnte. Wie sie da wohl raufkommen wollte...

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Re: Lifes - Start

von Hoshiko am 25.05.2013 18:28

Lark (von seinem Büro aus! er ist NICHT anwesend)

War ja interessant... Er lehnte sich zurück und grinste, während der Helikopter über den Bildschirm flog. Der steuernde Junge stand dahinter und da keine Verbindung zwischen dem Ei unter dem Helikopter und dem Spielzeug darüber bestand, hatte sich da wohl das Life eingekeilt und ließ sich jetzt von Joey nach unten befördern. „Wie hieß sein Life nochmal?“ „Steht auf der Liste.“, meinte sein Life nur abwesend und der Schuldirektor sah sich in seinem Büro um. Wohin war diese Liste nun nur verschwunden... „3. Schub. Blaue Mappe.“, meinte das Mädchen wieder. Lark grinste. „Meinst du sie sieht genauso aus wie die Lucy aus EastEnders?“, fragte er gelangweilt während er an seinem Kaffee schlürfte. „Obwohl, passt nicht. Er hat rote Haare.“, murmelte er einfach weiter vor sich hin ohne auch nur die eh nicht kommende Antwort abzuwarten.

Der nächste Kandidat ließ ihn aufseufzen. Applebloom. Auch ihm wurde die Aufgabe erklärt, aber er machte es etwas... anders. Er schaute kurz in die Kiste. Nahm das Seil heraus – möglichst ohne etwas anderes zu berühren – und versuchte dann so ungeschickt das Ei darin zu verknoten, das es herausfiel und auf dem Boden zerbrach. Lark runzelte die Stirn während die Stimme der Lehrkraft durch die Lautsprecher kam: „Sei froh das dein Vater alles zahlt.“ Dann sah der Direktor zu Jia. „Ich glaub wir sollten Jamez beibringen wie man einen Knoten macht.“ „Sinnvoll.“, murmelte sie bloß.

Der nächste Teilnehmer war vielversprechender – kein Kunststück. Ruckartig setzte sich Lark aber auf, als er plötzlich den Bogen entdeckte. Dabei – wie sollte es anders kommen – verschüttete er heißen Kaffee auf seinem Hemd und räumte mit den zuvor auf der Tischplatte liegenden Beinen den ganzen Schreibtisch ab. „...upps.“, murmelte er und erwartete ein Donnerwetter von seinem Life. „Aufräumen.“, kam es nur von dem Laptop und der Direktor machte sich sofort daran. War gerade fertig geworden, als ein Pfeil auf ihn zuflog. Überrascht sprang er zurück, stieß den Bürostühl an welcher sich auf den Weg zu Jia machte. Schnell wollte er noch danach greifen aber da war er schon gegen das Beistelltischchen neben ihr gekracht und hatte ihren ordentlich sortierten Papierstabel herunter geschmissen. „Ich hebs scho-“ „Nein.“, kam es bestimmt von ihr und sie stand auf. Deutete auf den Stuhl. „Hinsetzen.“ Er gehorchte und sie schob ihn zurück an seinen Schreibtisch. Einige Momente herschte bis auf die über den Lautsprecher übertragenen Stimmen stille im Zimmer. „...wir haben eine Delle in der Kamera.“, meinte der Direktor dann. Tatsächlich war der Pfeil so knapp über der Linse im Baum aufgekommen, das es den Kunststoff etwas nach innen gebogen hatte. „Schön.“, meinte Jia nur kontrolliert.

Die nächste Variante war ein halber Regelverstoß, aber nur ein halber und das würde Lark durchgehen lassen. Es war amüsant zu sehen, wie das Life mit dem Ei in der Hand von einer Seite zur anderen sprang, wobei dem Menschen ja nur das Ei sichtbar war. Das kleine japanische Life hatte es wirklich drauf.

Rebecca mit Mark war in Ordnung und damit auch durch. Mirandas Variante brachte den Direktor zum Schmunzeln und selbst Jia warf einen zufriedenen Blick auf den Bildschirm, obwohl sie eigentlich drei andere Orte überwachte während sie einen Text abtippte. Dann sprang Lark plötzlich wieder auf, hielt diesmal aber seinen Stuhl fest. „Jiajiajiajiajia.“ „Billy?“ „Ja.“, meinte er Stolz und leicht genervt stand sein Life auf um sich neben ihn zu stellen. Auch seinem Sohn wurden die Regeln erklärt. Emotionslos sah er sich die Gegenstände kurz von oben an und drehte das Ei in seiner Hand. Dann sah er wieder zur Lehrkraft. „Muss ich diese Aufgabe machen?“ „Nein.“, wurde ihm freundlich geantwortet und er gab das Ei unbeschadet zurück. „Ein toller Junge.“, meinte der Direktor und Jia ging zurück an ihren Platz. Als nächstes stand Katherine auf der Liste.


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Re: Lifes - Start

von Hoshiko am 05.05.2013 22:24

Kaylan

Alles was man hatte... na ganz toll. Das war mein Talent, Ereignisse und Menschen zu sortieren und koordinieren, mein hyperaktives und schmerzunempfindliches Life und ein wenig Heimweh. Das schien hier nicht viele zu plagen, aber bei mir ging es auch nicht um den Ort - unsere Wohnung war eine Besenkammer im Vergleich zu dem hier. Aber meine Geschwister uns sogar mein umstehendes Leben gefärdender Opa gingen mir ab. Meine Eltern sah ich eh kaum, also vielen die nicht ins Gewicht. Das Patty etwas fehlte, merkte ich rund um die Uhr. Sie war noch energiegeladener und fröhlicher als sonst. Tollte herum und stellte eine Gefahr für die allgemeine Sicherheit. Was spätestens klar wurde, als sie eine Mandarine geklaut hatte und beim Weitwurf eine mittlere Katastrophe auslöste, als die Frucht den Orangensaft der Eiskunstläuferin ausschüttete. Schnell verzog ich mich mit Patty und einem Teller Pencakes auf das Zimmer. Ihr war gar nicht wirklich bewusst, was so schlimm war. Immerhin war sie gleich einen Lappen holen gelaufen - Ja, das Halstuch einer anderen eventuellen Mitschülerin, das sie über ihre Stuhllehne gelegt hatte. Bei der Erklärung des nächsten Tests beschäftigte ich sie mit ein paar Erbsen, die sie in Westentaschengröße zum jonglieren nehmen konnte. Der theoretische Test wäre mir zu Beginn lieber gewesen, aber man konnte nichts machen. Mit den anderen pilgerte ich zurück zum Zimmer und beauftragte Patty, das wichtigste in meine Tasche zu packen. Jia... das wichtigste... Marchmallows.... ein Styroporsurfbrett.... einen Haargummi... eine Murmel... ein Feuerzeug (wo hatte sie das gefunden? Ich ließ doch in weiser Voraussicht keine mehr herumliegen!)... Familienfotos... Luftballons... recht viel mehr kam von ihr nicht, weil ich die Tasche dann schnell voll machte mit einem erste-Hilfe-Koffer (Bei Patty konnte man nie wissen wie ich mich verletzen würde), einer Taschenlampe, Batterien, Fotoapperat und Handy. Dann machten wir uns - mit Minisurfbrett - auf den Weg zum Strand, wo sie natürlich sofort ins Wasser wollte. Das hatte dann zurfolge, das ich die Schuhe auszog, bis zu den Knien ins Wasser watete und Pattys Surfversuche überwachte - ich hatte nämlich keine Lust zu ertrinken.

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Hoshiko am 25.04.2013 18:43

Chichiri

"Ach, das Geld ist nicht das Problem. Wärst du aus Konoha und es wären nicht so viele starke Shinobi aus allen Reichen des Kontinents in Konoha versammelt, würd ich dir vermutlich sogar welchen geben. Aber unter diesen Umständen ist das unmöglich.", lehte Sasuke erneut ab und schaute dann demonstrativ wieder zu dem Hängeschrank. "Chichri, da hinten ein bisschen höher." Ich hob langsam an bis er nickte und den Akkubohrer wieder einschaltete um das nächste Befestigungsloch zu bohren. Für ihn und Neji schien die Sache abgehandelt zu sein, aber Shiori war am verzweifeln und ich dachte nach. "Es ist jetzt vielleicht etwas seltsam, aber... Sensei Gaara erwähnte etwas davon das wir seiner first Lady solche seltsamen Wünsche und Bitten erfüllen sollten. Vor allem wenn sie keine genauen Erklärungen abgeben will... alles andere könnte problematisch für Konoha werden.", fügte ich vorsichtig an. Sasukes Akkubohrer verstummte und er sah kurz in ihre Richtung. Einen Moment lang dachte ich das Sharingan wäre aufgeblitzt, aber da war nichts. dann ließ er sich von der decke fallen, landete auf den füßen und drückte mir ganz leicht schmunzelnd den bohrer nebenbei in die Hand. "Auf Wunsch des Kazekagen und als first Lady Sunagakures liegt die Sache schon wieder etwas anders.", meinte er und verschwand ohne ein weiteres Wort Richtung Flur. "Ich glaube du solltest hinterher...", murmelte ich.

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Hoshiko

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Hoshiko am 20.04.2013 16:07

Hoshiko

Ich lächelte. "Wie wäre es in zwei Stunden? Oder zweieinhalb? Wir müssen erst noch Kochen und die Jungs brauchen wohl noch etwas Zeit um alles herzurichten.", schlug ich vor ohne mit der Wimper zu zucken. Synchron reden war schon ganz nett, aber reichte nicht um mich aus der Fassung zu bekommen. "Die Addresse von meinem Haus habt ihr ja und wenn wirklich - sucht einfach das höchste." Diesen Titel hatte das Gebäude hundertpro verdient. Zwei Stockwerke, die Fledermäuse betreten können mussten, streckten ein Haus ganzschön.

Chichiri

Stirnrunzelnd sah ich Shiori an. Ich sollte ihr also Alkohol, am besten hochprozentigen, verschaffen, wegen eines Vertrages mit einer nicht genannten Person. Das war eine merkwürdige Bitte, passte aber zu dem um was Sensei Gaara mich gebeten hatte. Merkwürdige Wünsche und Bitten sollte ich Shiori erfüllen, weil es besser für sie, das Dorf, die Menschen und den Frieden war. "Ähm, Shiori. Ich bin selbst nicht alt genug... aber du kannst ja Sasuke fragen.", schlug ich vor und öffnete einladend die Tür. Durch den Gang gelangten wir gleich in die Küche wo Neji und Sasuke gerade gemeinsam an der Decke klebten und ein Hängeregal befestigten, das mein Sand an Ort und Stelle hielt.

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