Ein Paket für den Mizu-Kage
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Re: Ein Paket für den Mizu-Kage
von Yureiko am 16.07.2011 17:53Überglücklich küsste ich Neji, der meinen Kuss erwiederte, mich dann aber ein Stück von sich schob. Irritiert sah ich ihn an. Was war denn jetzt los? Er lächelte.
"Du bist klitschnass, Yureiko. Du hast gekämpft ... oder bist du etwa ohne mich auf einen Ball gegangen?" Ich lachte und schüttelte den Kopf. Das mit dem Ball hatte etwas mit unserer ersten (mehr oder weniger) Verabredung zu tun, denn an dem Tag hatte eine genervte Frau aus dem dritten Stock ihres Hauses einen Eimer voll Wasser auf uns geschüttet und später hatte ich Neji ein zweites Mal nass gemacht.
"Ich hatte ... einige Komplikationen mit den zweien, mit denen ich bald auf Mission gehen soll." Neji nickt. Er kannte mich gut genug, als dass er sich den Rest selbst denken konnte, hatte es ihn früher doch auch schon oft genauso erwischt.
"Eigentlich wollte ich sie zum Essen einladen. Du kannst ja auch mit essen, oder musst du etwa schon wieder los?"
"Nein, außnahmsweise darf ich mal länger zu Hause bleiben."
"Echt, super! Aber ich muss bald wieder los."
"Hm, da kann man nichts gegen machen." Er sah etwas betrübt zu Boden, zuckte mit den Schultern, dann fiel ihm etwas ein:
"Ähm, du hast gesagt, dass du sie zum Essen eingeladen hast."
"Ja und?"
"Nichts, ich wollte nur wissen, um wieviel Uhr sie kommen wollen. Ich könnte schon mal alles herrichten, dann kannst du solange noch duschen und dir was Trockenes anziehen. Ich will ja nicht, dass du dich verkühlts." Er drückte mir einen kleinen Kuss auf die Stirn.
"Lieb von dir, aber hab sie gleich mit her gebracht." Erst jetzt fiel mir auf, dass Mia und Yuki garnicht rein gekommen waren und als ich auf dem Gang nach ihnen suchte, fand ich nur einen Zettel, darauf stand:
"Yuki und ich sind schon gegangen, wollten euch ja nicht stören. Morgen üben wir noch ein wenig mit dir. Wenn du Fragen hast, komm einfach bei mir zu Hause vorbei. Mia & Yuki U." Natoll, dann war das ja auch geklärt. Aber woher sollte ich denn bitte wissen, wo die beiden wohnen? Ich laß den Zettel noch einmal durch, drehte ihn um, konnte aber auch auf der Rückseite nichts von einer Adresse erkennen. Und für was in aller Welt sollte das U in der Unterschrift stehen? Nachdenklich ging ich wieder in meine Wohnung, schloss diesmal die Tür hinter mir und setzte mich zu Neji auf das weiße Sofa.
"Die sind schon gegangen.", benachrichtigte ich ihm und legte den Zettel auf den Glastisch. Mein Freund nahm ihn sich und laß ihn durch. Erst jetzt stellte sich die Müdigkeit wieder ein. Ich ließ mich nach hinten gegen die Lehne fallen und legte den Kopf so darauf, dass ich die Decke ansah.
"Hast du ne Ahnung, wo die wohnen kann?"
"Woher sollte ich wissen, wo deine Partner wohnen?" Ich zuckte mit den Schultern.
"Weiß ich doch nicht, du weißt oft irgendwas, was ich nciht weiß."
"Wie sehen die zwei denn aus?"
"Die eine ist ne riesige weiße Fledermaus, die mit mir komische Flugshows gemacht hat und die andere, Mia, ist eigentlich ganz normal, hat lange schwarze Haare, Angst vor Schlangen und ... ja ... ach ja, ihre Augen sind auch schwarz." Ich überlegte, dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
"Mann, bin ich blöd, das U steht für Uchiha."
"Stimmt, das kann sein. Itachi hat ja eine Tochter."
"Gut, dass das geklärt ist. Ich bin so müde, ich hab seit drei Tagen nicht richtig geschlafen."
"Okay, dann lass ich dich jetzt wohl lieber in Ruhe." Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, das machte er immer, wenn er sich von mir verabschiedete, auch wenn es nur für einige Stunden war.
"Nein, du bleibst da!", befahl ich und kuschelte mich wie ein kleines Kind an ihn. Er lächelte, legte einen Arm um mich und ich schlief schon bald ein.
Re: Ein Paket für den Mizu-Kage
von Hoshiko am 16.07.2011 21:17Das Trainig mit Sasuke war schon fast zu Ende
Diesmal hatten wir mit dem Schwertkampftraining angefangen, sodass wir jetzt bei den Gen-Jutsus waren.
"Okay, ein letztes noch.", sagte ich.
Die Umgebung um mich herum veränderte sich.
Naja, nicht großartig.
Alles normal, bis darauf, dass ich plötzlich Sasuke doppelt sah.
"Erkenne die Fälschung.", sagten beide gleichzeitig, im selben Ton, ohne irgendeinen Unterschied.
Ich runzelte die Stirn.
Äh...
Diese Aufgabe war neu.
Ich mussterte die beiden.
Gleich. Absolut gleich.
Kein Unterschied bei irgendetwas.
Da erkannte ich die Lösung.
Grinste.
"Beides sind Doppelgänger.
Ich bin in einem Gen-Jutsu."
Er nickte und löste offenbar das Jutsu auf, jedenfalls stand jetzt nur noch ein Sasuke da.
Jetzt war das Training vorbei.
"IWir bin ab übermorgen auf Mission. Langzeitmission."
"Und?", fragte er.
Ich zuckte mit den Schultern.
"Wollte ich nur sagen."
Wir drei gingen ins Haus.
Meinem Vater wusste ja schon Bescheid, also ging ich gleich ins Bett.
Am nächsten Morgen traff ich mich kurz nach Sonnenaufgang mit meinem Team und meinem Sensei am Trainingsplatz.
Wie immer.
Wir spielten wieder Schach.
Kurz zu meinem Team:
Mein Sensei war der dauergelangweilte Shikamaru; unsere Teamführerin, wenn er nicht dabei war oder nicht in die Gänge kam war Hanabi, Hinatas Schwester; und die Spürnasen des Teams waren Shika (Kibas Schwester, selbsterfunden) mit ihrer Ninke Tora.
Gegen letztere spielte ich jetzt Schach.
Tora hielt immer noch recht wenig davon.
Nach dem dritten Spiel hatte sie keinen Bock mehr und verteilte wie immer die Spielplätchenauf dem Trainingspltz.
Da Shika da auch nichts dagegen hatte, gewöhnte sei es ihr auch nicht ab.
Wenigstens hatte Tora noch nice einen meiner Spielsteine zerstört.
das wäre nämlich echt blöd gewesen.
Naja, egal.
Yuki hatte nämlich nichts dagegen, wenn dieses langweilige gespiele ein Ende hatte.
"Shikamaru, ich sollte los.
Bevor wir morgen mit Yureiko auf Mission gehen, sollten wir noch ein bisschen was ausprobieren."
Er nickte.
"Okay.
Weißt du schon, wie lange ihr ungefähr braucht?"
Schnell überschlug ich es im Kopf.
Acht Tage hin, acht zurück plus die Probleme.
"Zwei, vielleicht auch drei Wochen."
"Wow, da seid ihr ja ewig weg.
Und das ohne uns.
Überlebt ihr das überhaupt?", fragte Shika.
Ich grinste.
"Klar doch."
"Naja, bin ich mir nicht so sicher.
Ich überleb sie jedenfalls nicht.
Gestern ist sie fünf Minuten auf mir geflogen. Fünf Minuten!
Und heute habe ich blaue Flecken.", redete mir Yuki dagegen.
"Also, mit der Tussi überlebe ich nicht mal den ersten Tag."
"Diese ´Tussi´ hört übrigends zu.", hörte ich Yureiko hinter uns.
Re: Ein Paket für den Mizu-Kage
von Yureiko am 17.07.2011 15:57Mia und Yuki sahen mich erschrocken an. Ich stand mit verschränkten Armen hinter den zweien und fixierte Yuki böse.
"Nimm das besser zurück, oder du wirst dein blaues Wunder erleben!"
"Ich denk nicht dran.", entgegnete mir die Fledermaus. Das war noch ein Fehler gewesen, den sie macht hatte.
"Dann hoffe ich, du kannst schwimmen." Diesmal reagierte Yuki schneller als beim ersten Mal und sauste in die Luft. Ich grinste, denn ich hatte mir natürlich denken können, dass sie so auf emine Anspielung reagieren würde und hatte dafür gesorgt, dass ich auch in der Luft nicht ungeschützt sein würde, wenn wir morgen aufbrechen würden.
"Tora, Mi, Tora! Koku no Jutsu!" Die Fledermaus flog noch ein Stück höher, damit ich sie nicht erwischen konnte ... wenn mein Jutsu vom Boden aus funktionieren würde.
"Yuki, pass auf!", schrie Hanabi, die dieses Jutsu von mir kannte, denn sie hatte mir und Neji schon ein paar Mal beim Training zugesehen, doch das half Yuki auch nicht viel, denn sie flog noch höher. Und da fing es an zu regnen, kein heller, durchsichtiger Regen, sondern schwarzer, klebriger Ölregen! Und der klatschte direkt auf Yukis schönes weißes Fell. Die Fledermaus fluchte lautstark, versuchte den Öltropfen aus zu weichen, doch schon bald sah sie aus wie ein Dalmatiner mit Flügeln. Während Yuki fast komplett schwarz geworden war, fingen meine Arme und Beine schon zum zittern an und ich brach zusammen. Dieses Jutsu war zwar wirklich wirkungsvoll, aber auch sehr anstengend! Normalerweise müsste ich jetzt, damit dieses Jutsu überhaupt Sinn machte eine Briefbombe oder etwas Ähnliches auf das Öl werfen, damit es anfing zu brennen, aber ich wollte Yuki ja nicht umbringen und außerdem war ich gerade nicht in der richtigne Verfassung um überhaupt irgendetwas zu tun.
Re: Ein Paket für den Mizu-Kage
von AnimeGirl am 17.07.2011 21:48Kann ich noch mitmachen ? xDD
Nein bestimmt nicht aber coole Idee
Re: Ein Paket für den Mizu-Kage
von Yureiko am 18.07.2011 13:25Schon mal im Voraus: Hoshiko ist grad bei mir, nur so nebenbei, also nicht wundern
Zu deiner Frage: Wieso sollst du denn nicht mit machen können? Frei sind aber nur noch die Kids, aber die kommen ja erst später.
Hoshiko: Um einiges später ...das `Team´ muss ja erst aufhören, aufeinander los zu gehen, bevor es irgendwelche Probleme kriegen kann.
Yureiko: Also von uns aus kannst du gerne mitmachen ... wenn du dich solange noch gedulden kannst ^^'
Re: Ein Paket für den Mizu-Kage
von Hoshiko am 18.07.2011 13:48Blitzschnell regierte ich.
Zusammen mit Shika und Hanabi fing ich Yuki auf, als sie, durch das Gewicht vom Öl, vom Himmel stürzte.
Jetzt waren auch wir voll mit dem klebrigen Zeug.
ICh drehte mich zu Yureiko um, um ihr ordentlich eins auf den Deckel zu geben, musste aber feststellen, das ich mr die Mühe sparen konnte. Die Kunoichi lag halb bewusstlos ab Boden.
Selbst Schuld.
Mich ärgerte nur, dass weder Yuki noch ich dafür verantwortlich waren.
~Bäh! Das klebt!
Mia! Ich will das Zeug loshaben, bevor ich auf sie losgehe!~
~Na, dann halt mal still.
Ich versuchs raus zu waschen.~
"Geht mal ein bisschen zur Seite, Leute."
Ich formte die Fingerzeichen und verpasste Yuki eine Dusche mit den tosenden Wellen, dem einzigen Wasserjutsu, das ich drauf hatte.
Jetzt war sie zwar patschnass, aber schon annähernd wieder weiß.
~Nochmal.~
Nur noch vereinzelt klebte jetzt der schwarze Regen an ihrem Fell.
Sie wendete sich Yureiko zu, die in der Zwischenzeit wieder auf die Beine gekommen war.
Aber wieder erwarten ging Yuki NICHT auf sie los.
"Solltest du dein Chakra nicht etwas... sinnvoller einsetzen?
Bringt ja nichts, wenn du mich zuerst mit Öl übergießt und es dann nicht mal mehr anzünden kannst."
Mein Sensei kam auf den Platz zurück... mit unseren Schachbrettern.
Die hatte er vor dem Ölregen gerettet.
Unglaublich.
"Wenn du jetzt auf sie losgehst, Mia, solltest du vielleicht nicht unbedingt win Feuer-Justu verwenden.", sagte er zu mir.
Shikamaru kannte mich zu gut.
Auch wenn ich mittlerweile viel gefasster war, brachte mich soetwas doch aus der Fassung.
Im Moment sollte ich jedoch an die Mission morgen denken.
Wenn ich Yureiko jetzt verletzte, würde ich ab morgen ein Problem haben.
Re: Ein Paket für den Mizu-Kage
von Yureiko am 18.07.2011 14:18"Haltet doch eure verdammten Klappen!", zischte ich, stand auf und ging wütend. Mia rief mir irgendetwas nach, doch ich hörte nicht zu. Sollten die doch faseln, was sie wollten, war mir doch egal, komplett egal!Ich rannte fast durch Konoha nach Hause und jeder, der mir im Weg war, wurde grob zur Seite gestoßen. Daheim angekommen Knallte ich die Tür hinter mir zu, und setzte mich auf das weiße Sofa, was ein Fehler gewesen war, denn jetzt hatte es kleine schwarze Ölflecken. Als ich es merkte schrie ich stinksauer auf, stampfte ins Bad, zog mir neu Sachen an und wusst dann wieder nicht so recht, was ich tun sollte. Wie so oft, wenn ich sauer war, ging ich in den Innenhofgarten, an den kleinen Teich. Und heitzte das Wasser auf. Ich hatte schon lange kein schlechtes Gewissen mehr, denn die ganzen Fische, die mal darin wohnten, gab es schon lang nicht mehr ...
Re: Ein Paket für den Mizu-Kage
von Hoshiko am 18.07.2011 14:33Shikamaru hatte mich davon abgehalten, Yureiko gleich hinterher zu laufen.
Das hätte wirklich nichts gebracht.
Jetzt, eine halbe Stunde später, machte mich auf den Weg.
Vielleicht hatte sie sich mittlerweile etwas abreagiert.
Zeit genug war ja gewesen.
Wir kreisten über dem Anwesen der Hyuuga und sahen Yureiko im Innenhof stehen.
Sie machte... äh... kochte den Teich?
O...okay.
War es wirklich auch nur ansatzweise schlau, jetzt zu landen?
Sie schien immer noch ziemlich... geladen.
Ach, egal.
Schlau waren wir ja noch nie.
Aber statt Yuki landen zu lassen, sprang ich von ihrem Rücken und gab ihr zu verstehen, dass sie oben bleiben sollte.
Vielleicht konnte ich dann normal mit ihr reden.
"Yureiko?"
"Was willst du?", fragte sie, ohne sich umzudrehen.
"Das Kriegsbeil begraben."
Überrascht drehte sie sich um.
Und lies endlich den armen See in Ruhe. Obwohl ich das Gefühl hatte, dass schon lange keine Fische mehr darin waren...
Re: Ein Paket für den Mizu-Kage
von Yureiko am 18.07.2011 14:57"Meinst du das auch wirklich ernst?!", fragte ich sicherheitshalber noch mal nach.
"Ja.", bestätigte Mia. Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte, aber konnten wir es uns leisten, uns in die Haare zukriegen? Nein, warscheinlich eher nicht und dieser Ansicht war Mia anscheinend auch.
"Na gut."
"Das hört sich ja fast an, als würdest du es vermissen!", kam es von oben. Oh, ich hatte gar nicht daran gedacht, das die da oben rumsegelte. Noch bevor ich etwas erwarten konnte, schlug Mia schnell vor:
"Wir können ja jetzt was Essen gehen. Geht auf mich."
Re: Ein Paket für den Mizu-Kage
von Hoshiko am 18.07.2011 15:42Zum Glück hatte ich die nahende Katastrophe verhindert.
Jetzt waren wir unterwegs zu... Ja, wohin wohl? Ins Nudelsupperestaurant.
Das hatte irgendwie abgefärbt.
Ich bestellte erstmal für jeden eine Portion Ramen.
Wir aßen und ich versuchte das Gespräch am laufen zu halten, aber nicht zuzulassen, das alles aus dem Rahmen lief.
Also praktisch, dass der Krieg weiter ging.
Irgendwann fiel das Gespräch auf die Mission und ich holte die Karte heraus, die ich im Büro eingesteckt hatte.
Wir planten den Weg.
"Hier. Zuerst an diesem Fluss, dann an dem, dann hier lang und... ähm... da ist noch ein Fluss, der zum Meer führt.
Von da an an der Küste entlang, bis zur Naruto-Brücke, weiter am Meer entlang und... nein. Wir gehen bis zum äußersten Ende des Feuerreichs und gehen dann über diese Reihe von Inseln bis nach Kiri-Gakure. Mist, da ist kein Fluss direkt hin!"
"Wieso bist du so versessen auf Wasser?", fragte Yuki.
Das interessierte mich auch.
Es war ja eigentlich möglich, mal ein Stück ohne Wasser zu fliegen.
"Ich kämpfe mit Wasser.
Da wär´s schon praktisch, wenn welches in der Nähe ist."
"Ach, du beschwörtst es also nicht so komisch herauf wie Mia bei den tosenden Wellen?"
"So ne rießen Menge Wasser kann man doch nicht einfach aus dem nichts heraus holen.
Ich brauche immerhin etwas mehr als zu den tosenden Wellen.", begründete sie.
"Okay, aber wir können deswegen keinen rießen Umweg machen.
Schließlich sollen wir es in acht Tagen da rüber schaffen.", meinte ich, holte einen Stift aus meinem Gürtel und beugte mich über die Karte.
"Wir sollten schon viel am Wasser bleiben.
Zuerst diesen Fluss entlang, dann mal ein Stück über den Wald, hier treffen wir wieder auf einen Fluss. Dem folgen wir bis zu diesem See. Von hier aus gehts das letzte Stück bis zum Meer ohne Fluss weiter und von da an können wir beim Meer bleiben, okay?"
Fragend sah ich Yureiko an.