Pokémon... mal GANZ anders...
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Pokémon... mal GANZ anders...
von Yureiko am 02.06.2012 20:21
Celebi sah den Jungen vor sich leicht irritiert an. Wieso starrte er es so an? Das konnte es nicht leiden! Der Junge legte das rote Kästen weg, das er die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte. Es erinnerte Celebi irgendwie an einen Poké-Dex... Vielleicht eine neue Version... Plötzlich flog etwas rot-weißes auf es zu und traf es am Kopf. Verwirrt sah Celebi sich den Ball an, nahm ihn und warf ihn kurz hoch. Viel größer, als die, die es sonst an den Kopf bekam...
„Du unfähiger Mensch! Zu blöde, um einen Ball richtig zu werfen, hn?!" Verdattert sah der Junge zu, wie das kleine, grüne Tier geradewegs auf sein Zimmerfenster zusteuerte.
„Halt! Bleib hier!", rief er ihm hinter her. Celebi zeigt ihm einen Vogel.
„Ich wart doch nicht freiwillig, dass dein Daddy kommt, um mich in dieses Labor zu stecken, ich bin doch nicht völlig blöde!" Verzweifelt sah er sich um, fand den Ball und warf. DONK!
„Ey, ziel nicht immer auf meinen Kopf!", beschwerte sich Celebi noch, doch dann verschwand es wieder im Ball.
Was danach geschah: Kai, der Junge, der Celebi gefangen hatte, erzählte völlig aufgewühlt seinem Vater, dem Leiter der Forschungen an der Raum-Zeit-Verschiebung in Venedig; Italien;, davon, dass er ein seltsames Wesen gefangen hatte. Celebi wir daraufhin von Seniore Bosco untersucht und nach einiger Zeit entwickelten die Wissenschaftler eine neue Spezies. Dieses Pokémon hatte wie Celebi selbst die Fähigkeit nicht nur durch die Zeit, sondern auch durch die Dimensionen zu wandern. Doch als es eines Tages ohne Aufsicht im Labor war, nutzte es die Chance und flüchtete. Unter Einsatz seiner Kräfte gelangte es zurück in die Welt der Pokémon, doch es wurde sofort von den Wissenschaftlern dorthin verfolgt. Verzweifelt suchte es Hilfe bei Pokémon in seiner Umgebung, doch als es sie berührte, verschwanden sie auf einmal. Wenig später fingen die Forscher das seltsame Pokémon jedoch schon wieder ein und wurden zusammen mit ihm zurück nach Venedig teleportiert. Doch was geschah mit den verschwundenen Pokémon?
sehen jetzt etwas anders aus... -->
Und im Großen und Ganzen wollen eigentlich alle zurück... das ist so in etwa das Ziel für die meisten... normalerweise... natürlich kann es jederzeit Ausnahmen geben... Und wir müssen jetzt eben herausfinden, wie wir es auf die Reihe bekommen, zurück in unsere Welt zu gelangen.
Regeln:
- Keine legendären Pokémon!
- Kein Pokémon darf doppelt vorkommen
- Alle landen in Venedig à es gibt auch Wasser-Pokémon
- Am Anfang merkt keiner so recht, dass er kein
richtiges Pokémon mehr ist und verhält sich einfach... normal... für ein Pokémon
normal halt...
- Die Pokémon können die Attacken noch (Max. 6)
- Habt Spaß und richtet viel Chaos an! XD
Steckis:
Mensch:
Name:
Alter:
Beruf:
Aussehen:
Poké-Mensch:
Name:
Art:
Attacken:
Aussehen:
Als Pokémon:
Als Poké-Mensch:
(Sorry, wenn das ein für uns untypischer RPG ist, aber wir müssen irgendwie die Zeit totschlagen, bis wir endlich nach Italien fahren. Wir müssen bis um 4 Uhr wachbleiben!
Grüße, Yureiko & Hoshiko)
PS: Hoshiko stellt ihren Stecki nach den Ferien rein...
Re: Pokémon... mal GANZ anders...
von Yureiko am 14.06.2012 20:22Wegen einiger Komplikationen kommen meine Steckis erst jetzt -_-
Name: Lightning
- Kreuzdonner
- Blitz
- Blitzschlag
- Agilität
- Nitroladung
- Fuchtler
(Das Zebra-ähnliche)
Name: Yue
Art: Swaroness
Attacken:
- Blubbstrahl
- Windstoß
- Aquaknarre
- Flügelschlag
Aussehen:
Als Pokémon:
Als Poké-Mensch:
Name: Meno
Art: Milotik
Attacken:
-Aurorastrahl
-Eissplitter
-Surfer
-Whirlpool
-Wasserring
-Lake
Aussehen:
Als Pokémon:
Name: Ekidona
Art: Ramoth
Attacken:
- Feuersturm
- Flammenrad
- Blutsauger
- Nitroladung
Aussehen:
Als Pokémon:
Als Poké-Mensch:
Re: Pokémon... mal GANZ anders...
von Hoshiko am 16.06.2012 20:49Name: Kai Bosco
Alter: 16
Beruf: Schüler
Aussehen:
Name: Elektra
Art: Luxio
Attacken:
- Funkensprung
- Knirscher
- Brüller
- Angeberei
- Donnerzahn
- Blitz
Als Pokémon:
Als Poké-Mensch:
Name: Chika
Art: Riolu
Attacken:
- Ruchzuckhieb
- Konter
- Kraftwelle
- Fußtritt
- Dunkelklaue
Als Pokémon:
Das Kleine
Als Poké-Mensch:
Name: Naoki
Art: Lucario
Attacken:
- Kraftwelle
- Metallklaue
- Nahkampf
- Drachenpuls
- Stärke
- Lichtkanone
Als Pokémon:
Groß
Als Poké-Mensch:
Re: Pokémon... mal GANZ anders...
von Yureiko am 18.06.2012 20:07Joa, Hoshi-chan... wie erwartet bleiben wir allein... wollen wir trotzdem unsere äußerst merkwürdige Story machen? I-wie hätt ich Lust zu XD
Re: Pokémon... mal GANZ anders...
von mizera am 11.02.2013 21:41Auch wenn es schon ewig her ist will ich gerne mitmachen:
Name:Ashuri
Art:Glaziola
Attacken:
- Blizzard
- Eisstrahl
- Spuckball
- Weißnebel
- Eisenschweif
- Eissturm
Aussehen:(Beides in einem)
Schwester:
Poké-Mensch:
Name:Ankira
Art:Nachtara
Attacken:
- Dunkelklaue
- Spuckball
- Ruckzughieb
- Blitz
- Biss
- Schmarotzer
Aussehen:
Ich möchte gerne noch einen machen noch eins meiner lieblings Pokemon und es ist keine eveeloution^-^
Poke-mensch
Name:Zoran
Art:Galagladi
Attacken:
- Schwerttanz
- Zornklinge
- Laubklinge
- Psychoklinge
- Zauberblatt
- Agilität
Mensch:
Name:Adriano
Alter:30 (auch wenn er nicht so aussieht)
Beruf:Fischer
Aussehen:
Re: Pokémon... mal GANZ anders...
von Yureiko am 17.02.2013 15:06*seufz* Gut, ich halte mich an das Versprechen, dass wir anfangen, wenn noch jemand mitmacht...
Meno
Erschrocken zog ich die Luft ein. Was war das gewesen!?! Mein Herz schlug rasend schnell. Ich wollte mich zu Luna, meiner Trainerin umdrehen, doch hinter mir war niemand. Nur Wasser. Die Wettbewerbshalle war verschwunden!
"L-Luna!?! Luna?!" Keine Antwort. Wo war ich!? Wo war Luna!?! Was war passier?! Vielleicht konnte mir ja jemand sagen, wo ich war? Ich tauchte wieder ab und sah mich um, konnte aber nur Fische sehen. Wo waren die ganzen Pokémon? Ich schlängelte noch einige Zeit durch das Salzwasser, als ich über mir ein Motorengeräusch wahrnahm. Menschen! Die konnten mir sicher sagen, wo die nächste Stadt war! Erneut tauchte ich auf und schlängelte mich zu dem Boot. Irgendwas war anders als sonst... Es viel mir viel schwerer als sonst, mit dem Schiffchen mitzuhalten!
"E-Entschuldigung! Entschuldigen Sie!", versuchte ich mich bemerkbar zu machen. Einer der Männer auf dem Boot regestrierte mich!
"Hey! Halt mal an!" und sofort wurde das Boot langsamer. Erleichtert schoss ich auf sie zu.
"Ich habe mich glaube ich verschwommen. Könnten Sie... mir... bitte..." Ich stockte was sah der mich so an? Wohl noch nie ein Milotik der Ultra-Klasse im Schönheitswettbewerb gesehen... Er lachte leicht.
"Verschwommen? Bist du eine Meerjungfrau?"
"Nein, ich..." Er hatte mich verstanden? Ich hatten schon davon gehört, dass es Leute geben sollte, die uns Pokémon verstanden, aber selbst war ich noch nie sojemandem begegnet.
"... ich bin ein Milotik... mein Name ist Meno."
"Ah, Meno, okay... ich heiße Luca. Und was sucht jetzt die bella Seniorina hier in der Bucht?" Bucht? Ein Vortschritt! Ich musste also in der Nähe einer der Hafenstädte sein! Vielleicht Sonnewik oder Fleetburg? Für Blizzach war es hier viel zu warm!
"Ich habe mich verschwommen und würde gerne in die nächste Stadt... Meine Trainerin sucht sicher schon nach mir!" Luca sah mich etwas verwirrt an, nickte dann aber.
"Wir können dich mit nehmen, sind gerade auf dem Weg zurück nach Murano. Nicht wahr, Papa?" Der ältere Mann am Steuer des Fischerboots brummte irgendwas.
"N-na gut..." Hauptsache ich kam in eine Stadt, wo ich im Poké-Center auf Luna warten konnte...
Yue
Ich legte den Kopf schief und sah zu, wie die vielen Dusselgurrs die Krümel vom Boden aufpickten. Irgendwie kamen sie mir heute viel kleiner vor, als sonst... Ich wandte den Blick wieder ab und drängelte mich durch die vielen Menschen zurück zum Kanal, in dem ich bruchgelandet war. Normalerweise hatte ich keine Probleme beim Fliegen, aber heute schien alles irgendwie anders... Außerdem glotzten mich alle an. Hoffentlich dachte keiner von ihnen an Swaronessenbraten zum Mittagessen!
Ich setzte mich an den Rand des Kanals und ließ meine Füße ins Wasser baumeln. Schönes Wetter hier! Allerdings auch viel Verkehr! Die ganze Zeit liefen Leute an mir vorbei!
Ekidona
Ich legte die Flügel an und sah mich um. Hier war etwas verdammt schief gelaufen! Eben war ich noch im Wald gewesen und jetzt hier! Und es war schrecklich heiß! Um meine Augen vor der Sonne zu schützen, hob ich eine Hand gegen das Licht und erstarrte. Gegen das grelle Sonnenlicht zeichneten sich in schwarz fünf schlanke Finger und eine zierliche Hand ab. Erschrocken ließ ich meinen Arm wieder sinken und starrte meine Hände an! Ich hatte die Finger, Hände, Arme einer Menschenfrau! Ich wich einen Schritt zurück und stolperte über einen Stein, der höher als die anderen war. Als ich auf dem Boden landete, bemerkte ich den leichten Schmerz gar nicht, sondern nur meine ewig langen, dünnen Beine, die in Schöckelschuhen steckten. Auch von der Hüfte aufwärts hatte ich einen menchlischen Körper bekommen!
"Das kann doch nciht sein...", flüsterte ich und sah mich um. Ich befand mich in einer kleinen Seitenstraße irgendeiner Stadt. Im Moment war hier nichts los... Mir gegenüber war ein silbernes Metallgitter, das eine Gartengrundstück abzäunte. In Mitten von Rosen glitzerte ein kleiner Teich. Ich vergewisserte mich noch ein Mal, dass auch wirklich niemand in der Nähe war, dann faltete ich meine Flügel aus und flatterte über die Mauer. Mein Körper war um einiges schwerer als früher!
Beim Wasser ließ ich mich auf die Knie fallen und sah mir mein Spiegelbild im Wasser an. Ein hübsches, schneeweißes Frauengesicht mit kristallblauen Augen starrte zurück. Meine Fasettenaugen! Sie waren verschwunden! Das Ganze wurde von einem schwarzen Pony und erstaunlich langen, weißen Haaren eingerahmt, die bis auf die Wasseroberfläche reichten. Das konnte doch alles gar nicht wahr sein! Nein!
Lightning
Nachdenklich ging ich mit der Menge über eine Brücke, wechselte auf der anderen seite des Kanals die Richtung und ging wieder zurück. Was war hier los? Völlig in Gedanken bemerkte ich das kleine Mädchen nicht. Ich reagierte blitzschnell und hielt sie am Arm fest, bevor sie in den Kanal fallen konnte.
"Entschuldige..." Sie klammerte sich an mich.
"I-ist ja noch mal alles gut gegangen... Grazie!", strahlte sie mich an und ging weiter. Grazie? Italienisch... dann war ich aber weit weg von zu Hause... Kamilla drehte wahrscheinlich gerade durch, weil ich nicht da war...
Re: Pokémon... mal GANZ anders...
von mizera am 17.02.2013 15:38Ashuri
"Hm wo bin ich das ist nicht der Himmel wo ich eingeschlafen bin,"sagte ich."Ja ist ja auch kein wunder du bist ja auch im Wald eingeschlafen kleine Schwester,"sagte Ankira.Ich setzte mich auf und schaute mich um:"Wo sind wir?"fragte ich meine schwester."Wenn ich dass wusste wäre ich auch schlauer,"antwortete sie,"Ich denke die viel interessantere frage ist warum wir zu Menschen wurden." Ich schaute an mir herunter sie hatte recht:"Aber unsere Ohren und der Schwanz ist auch noch da." "Ja aber anscheind können die anderen das auch sehen,"sagte sie.Wir beide standen auf und gingen den weg hoch, es waren sehr viele Menschen unterwegs bemerkte ich.
Ankira
"Es ist erst mal wichtig das wir jemanden fragen wo wir hier sind,"sagte ich."Aber werden sie uns verstehen?"fragte meine kleine Schwester."Das wissen wir erst wenn wir es versuchen,"Antwortete ich.Ich ging zu einem jungen mann und fragte ihn wo wir sind:"Ihr seid in Italien,"antwortete er mir gut sie verstehen uns.Ich bedankte mich und ging zu meiner Schwester um ihr zu sagen wo wir waren."Was aber wie geht das denn?"fragte sie mich."Keine Ahnung,"antwortete ich.
Re: Pokémon... mal GANZ anders...
von Yureiko am 17.02.2013 16:35Meno
"KYAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!"
"Ist was passiert!?!" Luca war sofort bei mir. Ich zitterte am ganze Körper.
"M-m-m-meine Flossen... meine Schuppen... ich... was...", stammelte ich fassungslos zusammen, während mir warm die Tränen über das weiche Gesicht strömten.
Als ich aus dem Wasser auf das Boot gesprungen war, hatte ich es bemerkt. Was war mit meinem Körper passiert!?
"Wovon redest du?"
"Ich... von... was ist das?! Ich bin kein Mensch!" Verzweifelt sah ich zu dem jungen Mann auf, der mich völlig verständnislos aus seinen braunen Augen ansah.
"Wie kommst du jetzt darauf?"
"Ich bin ein Milotik und kein Mensch! Ich habe keine Beine, keine Arme und auch keine Haare! Meine Haut ist nicht so weich, ich habe eigentlich Schuppen und Flossen!"
"Warte, warte, warte! Willst du sagen, du bist doch eine Meerjungfrau?"
"NEIN! Ich bin ein Milotic! Ein Pokémon! Keine dämliche Meerjungfrau!"
"Poké...mon..." Jetzt sah mich Luca an, als wäre ich verrückt. "Du meinst diese Viecher von den Karten? Wie hieß das gelbe Ding noch mal? Pikachu?"
"JA! Pikachus sind Elektro-Pokémon! Die erste Entwicklung von Pichu! Ich bin ein Milotic, ein Wasser-Pokémon! Die Entwicklung eines... Barschwa..."Ich wurde leicht rot, als ich erwähnte, dass ich einmal so ein hässliches Pokémon gewesen war.
Luca sah mich jetzt besorgt an.
"Hast du dir den Kopf gestoßen oder so? Was hast du da eigentlich im Wasser mit den Klamotten gemacht?" Er zeigte auf das Stoffzeug, das ich am Körper trug.
"Ich... weiß es nicht..."
"Und die ganzen Glitzersteinchen? Die Perlen? Bist du aus einem der Palazzos abgehauen?"
"Nein, ich..."
"Sollten wir dich dann nicht lieber zur Polizei bringen?"
"Bringt mich einfach ins nächste Poké-Center!", flehte ich verzweifelt, doch Lucas misstrauische Miene änderte sich nicht.
"Sind die Klunker eigentlich echt?" Er streckte die Hand nach mir aus. Ich drehte den Kopf weg. Er sollte mich in Ruhe lassen!
"Geh weg!" Ehe ich mich versah zischten weiße Blitze an mir vorbei und Luca wurde einmal quer über das Deck geschleudert. Er prallte auf der anderen Seite gegen die Reling. Erschrocken hielt ich mir die dünnen Händchen vor den Mund. Die Eissplitter hatten sich tief in Lucas Körper gebohrt. Ohne nachzudenken sprang ich zurück ins Wasser und schwamm. Das Boot wurde langsamer und ich ließ es hinter mir.
Was hatte ich getan!?
Ekidona
"Ruhig, Eki! Ganz ruhig! Alles wird gut!", versuchte ich mich zu beruhigen. Langsam rappelte ich mich wieder auf. Vielleicht konnte ich ja als Poké-Fan durchgehen, bis ich einen Professor gefunden hatte, der mir helfen konnte... Zur Sicherheit würde ich meine Flügel allerdings angelegt lassen!
Das Silbertor lies sich von innen mit einem Schlüssel, der am Haus hing öffnen. Erst hatte ich etwas Probleme mit dem Gehen, vor allem in diesen Schuhen, doch bald hatte ich den Dreh raus! Meine Flügel legte ich an und ließ sie wie Stoff an meinem Kleid anliegen.
Das Erste, was ich zutun hatte, war einen Stadtplan finden, um etwas Orientierung zu bekommen! Außerdem hatte ich Hunger, vielleicht gab es ja auch irgendwo in der Nähe ein Poké-Center...
Lightning
Italien... gut... irgendwie musste ich zurück nach Japan kommen! Allerdings hatte ich nicht das Geld für ein Flugzeugticket und so wei es aussah, gab es hier in der stadt keine Pokémon, was die Aussieht auf einen Wailmer-Express zunichte machte... In einem Poké-Center könnte ich vielleicht Kamilla anrufen... aber ich hatte ihre Nummer nicht... Allerdings mittlerweile die Mittel, danach zu fragen! Aber ob man hier in Europa die Namen der Arenaleiter in Japan wusste? Eher unwahrscheinlich... Höchstens die Champs waren bekannt...
Nachdenklich drehte ich an einer Strähne und ging vor mich her.
Re: Pokémon... mal GANZ anders...
von mizera am 17.02.2013 17:33Ashuri
"Sind wir bald da auf zwei beinen zu gehen ist anstrengend,"meckerte ich."Das sagst du jetzt schon zum 10.mal und nein wir sind noch nicht da,"antwortete Ankira genervt.Wir liefen schon eine ganze zeit lang in der hoffnung andere Pokemon zu treffen denen das gleiche passiert war. Da sah meine schwester im Kanal ein Boot schwimmen wo ein man ganz besorgt vor etwas kniete wir konnten es nicht ganz sehen.Wir rannten und wollten eigentlich nach dem weg fragen doch was wir dann sahen war nicht das was wir erwartet hatten.
Ankira
"Entschuldigung können wir ihnen helfen?"fragte ich.Der mann drehte sich um und dann sahen warum er da saß.Wir waren sichtlich erst mal geschockt, ich hatte mich schneller gefangen als meine schwester."Warten sie ich kann ihnen helfen,"ich sprang ins Wasser und zock mich dann am Boot hoch, dann kahm auch Ashuri."Ashuri das sind doch,"fing ich an."Ja es war Eissplitter,"bendete sie meinen satz.Der Man war immer noch vollkommen verwirrt:"Bringen sie ihn in ein Krankenhaus er wird es schaffen,"sagte ich bevor wir vom Boot runter und dann den Kanal runter rannten."Bist du dir sicher das es hier lang geht?"fragte mich meine Schwester."Nein aber das Pokemon das es war ist garantiert geflüchtet nur wo keine ahnung da es auf einem Boot war kann es sein das es ein Wasser-Pokemon war,"spekulierte ich rum."Ja aber welches Wasser Pokemon kann denn noch Eis attacken?"fragte meine Schwester."Ach es gibt viele aber wichtig ist das wir sie ihn finden."
Re: Pokémon... mal GANZ anders...
von Yureiko am 17.02.2013 18:20Meno
Das Wasser wurde trüber und das atmen fiel mir schwerer. Immer öfter fuhren laute, schwarze Schatten über mir hinweg. Ich kam anscheinend dem Land näher. Als ich schließlich beinahe gegen eine Wand schwamm, war ich mir sicher, dass ich in einer Stadt gelandet war.
Ich folgte einem länglichen Boot zu einer viel befahrenen Wasserstraße. Irgendwo bog ich ab in einen engeren Kanal, der sich immer weiterverzweigte. Es war wie in einem Labyrinth hier! Ich wollte auftauchen und mich umsehen, hatte aber zu viel Angst vor den Menschen, also blieb ich an der nächsten Keuzung auf der Stelle und sah mich um. Es gab viele Möglichkeiten, sich zu verstecken... Überall waren Metallgitter vor Durchgängen und es gab auch einige dunkle Nebenstraßen, vor denen ich allerdings Angst hatte, da ich sowieso schon so wenig erkannen konnte in dem trüben Wasser.
Ich wählte den rechten Kanal und schwamm, bis ich zu einem alten, rostigen Metallgitter kam. Ich musste mich ausruhen, meine Gedanken sammeln! Da war mir jetzt alles recht!
Ich schloss die Augen und konzentrierte mich. Noch durch die Augenlider sah ich das helle Licht meines Aurorastrahls. Der regenbogenfarbene Strahl hatte das Gitter zerstört und ich glitt durch die zerbrochenen Stäbe in das stockfinstere Innere. Erst jetzt traute ich mich, aufzutauchen. Ich befand mich in einem Becken, dass in einem unbeleuchteten steinernen Kellerraum war. Ich schoss noch einen Aurorastrahl ab, um mehr erkennen zu können. In dem kurzen Augenblick, in dem der Keller erläutet wurde erkannte ich die kahlen Wände des komplett leeren Raumes. Und eine Treppe. Ich hiefte mich aus dem Becken, was nicht so leicht war, da meine Arme kaum Kraft hatten, meine nassen Klamotten und die durch das Wasser schweren Haare, zustemmen. Ich zog erst die Schuhe und dann auch noch den Rock und das Oberteil aus. So gut es ging drückte ich das Wasser heraus und legte sie Kleidung über meinen Arm. Im Dunkeln tastend suchte ich nach der Treppe, die nach oben in ein zweites Becke führte, das allerdings leer war. Hier waren Fenster, so dass ich den Keller besser erkennen konnte. Er war aufgebaut, wie der Raum eine etage weiter unten. Es war eiskalt hier und ich bekam eine Gänsehaut.
Im Erdgeschoss war es dunkel. Es hatte nich lange gedauert, bis ich durch das Gewirr von Kisten zur Treppe gefunden hatte. Die Tür hatte ich mit dem Aurorastrahl gesprängt. Bei jedem Schritt tappsten meine Füße und hinterließen Pfützen auf dem kunstvoll gearbeiteten Mosaikboden. Die Fenster waren mit Holzbrettern zugenagelt worden, doch es fiel noch genügend Licht durch die Spalten, als dass ich die fantastischen Verzierungen der Wände betrachten konnte. Von der Decke hin ein riesiger Kronleuchter, von dem Spinnweben hingen. Ich war anscheinend in einer Art Eingangshalle gelandet, jden Falls führten viele Türen von dieser Halle weg. Ich entschloss mich, die Treppe in den ersten Stock zu nehmen.
Oben war der Boden auch aus Stein, allerdings nicht aus Scherben, sondern großen Quadern. Die Türen standen teilweise offen und in den Zimmern, in die ich hineinschaute, herrschte trostlose Leere. Auch hier waren die Fester zugenagelt worden. Die Villa gehörte anscheinend niemandem mehr... Ich stieg so hoch in konnte, wo ich ein Zimmer fand, in dem die Tapete schon von der Wand blätterte. An einem Fenster war eine Einbuchtung, die als Sofa gedient hatte. Die Matratze war schon sehr alt und Staub stieg auf, als ich mcih darauf setzte. Auf meiner nackten Haut kratzte der raue Stoff und es roch muffig. Ängstlich rollte ich mich zusammen und sah zwischen meinen Tränen durch die Spalten der Holzbretter hindurch auf die fast menschenleere Straße fünf Stockwerke unter mir und die seit ewigkeiten nicht mehr renouvierten Fassaden der Nachbarhäuser.
Lightning
Ich weiß nciht, wie oft an einem Tag man mit jemandem zusammenkrachen kann beziehungsweise darf, jeden Falls war ich noch immer in meinen Gedanken, als mich zwei Mädchen umrannten. Erschrocken hielt ich mich am nächsten Schild fest, um nicht in den Kanal zu fallen. Hatten die noch alle...
"Hey!" Die Mädchen sahen nicht gerade aus, wie Menschen! Na ja, sie hatten schon einen menschlichen Körper, aber unter ihren Haaren spitzten Ohren hervor und jeder wuchs ein Schwanz unter dem Kleid hervor, der nich menschlich sein konnte!
"Ihr zwei!" Die blauhaarige der beiden sah sich kurz zu mir um, überlegte und rannte dem anderen Mädchen nach.
"Verdammt!", zischte ich und sprintete los. Ich war schnell genaug, um die Mädchen einzuholen, noch als Pokémon war ich das schnellste Tier in Kamillas Team!
"Glaziola! Nachtara! Bleibt stehen!" Sofort hielten die Mädchen und starrten mich an.