Future - RPG
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Re: Future - RPG
von Kiyo am 30.10.2011 19:12tz o.O
niemand denkt an mich
sry^^
also mir egal *hust*^^
Darf sie denn jtz tollpatschig sein oder nich? :o
Re: Future - RPG
von Hoshiko am 30.10.2011 19:37Tollpatschig, bis zu einem gewissen grad, ja
Aber nicht unvernünftig oder lebensmüde. In ernsten Situationen schon ernst, aber sonst... im Alltag, okay
Re: Future - RPG
von Kiyo am 30.10.2011 19:42Okay^^
Kiyo(brauch ich den namen auch?! O.o ich mein weil ich ja nur 1 Person spiele)
Ein leichter Wind kitzelte Kiyos Nase und sie schreckte hoch, sie hatte so einen unruhigen Schlaf gehabt, dass sie na an die Bettkante gerutscht ist und aus dem Bett fiel(das mein ich^^)auf dem Boden pustete sie sich eine Strähne aus dem Gesicht und stand auf. Sie trat ans Fenster und guckte durch die gebrochene Scheibe. Dann lief sie in den Nahe gelegenen Wald und suchte Pilze.
Asami
Gelöschter Benutzer
Re: Future - RPG
von Asami am 30.10.2011 20:00Nami
Sonne weckte mich auf. Morgen? Ich streckte mich und gähnte laut.
"Morgen", sagte ich zu mir selbst.
Ich hüpfte aus dem Bett und zog mich schnell an.
Ich will noch genug Zeit für das Frühstück haben, bevor die anderen aufstehen.
Was ich wohl machen könnte? Mein Magen knurrte, als ich an Essen denke.
Schnell ging ich noch zu Kai vorbei um ihn aufzuwecken, weil er in der Nacht meintens noch durch alte Bücher über Medizin stöberte. "Aufwachen, Schlafmütze!", sagte ich und schmiss auf ihn seine Klamotten.
Bevor er was erwiedern konnte, torkelte ich schon wieder aus seinem Zimmer.
Fröhlich hüpfte ich in die Küche um noch das Frühstück vorzubereiten.
Re: Future - RPG
von Hoshiko am 30.10.2011 20:01Schreibs am besten immer drüber^^
Lurcia
Wo war en schn wieder meine Haarspangen?
Ich durchkramte das Zimmer und fand sie schließlich neben dem handgroßen Spiegelsplitter, den Luke mir mal mitgebracht hatte.
Die scharfen Kanten hatte er abgerundet, damit ich mich nicht verletzte.
Mein Bruder kümmerte sich wirklich gut um mich.
Hatte er schon immer.
Gab auch keine andere Möglichkeitk, wenn man nur zwanzig Jahre alt werden konnte.
Meine Mutter hatte mich drei Monate vor ihrem 20. Geburtstag bekommen.
Luke war damals schon acht... ihn hatte sie noch als halbes Kind, mit 12, gekriegt.
Ja... nach ihrem Tod hat er auf mich aufgepasst. Sich darum gekümmert, das es mir gut ging.
Und schließlich auch meinen Ausbildungsplatz ergattert.
Ein echter Glücksfall.
Ärztin. Das war ein toller Job.
Jeder würde mich brauchen.
Ich würde überall respektiert werden.
Und an dem Platz war mein Leben bis zum 20 Geburtstag sicher.
Natürlich hatte ich auf viel verantwortung... und viele Aufgaben... und jetzt sollte ich erstmal los!
Schnell lief ich die Treppen hinunter, bis ich unter der Erde war.
Die Kanalisation, seit langem stillgelegt, war der sicherste Weg um von A nach B zu kommen.
Und... auch der sicherste Ort, um sich mit seiner Freundin zu treffen, wie mein Bruder mal wieder bewies.
Er stand mit Tia in dem Seitengang, der zu dem sogenannten Kindergarten führte, wo er arbeitete.
Ich winkte den Turteltäubchen im vorbeilaufen zu.
Re: Future - RPG
von Kiyo am 30.10.2011 20:09Okay^^(ich bin aber auch wirklich doof T-T)
Kiyo
Während Kiyo durch den Wald lief dachte sie über ihre Zukunft nach.
Sie hatte nur noch 3 Jahre zu leben. Sie könnte sich nicht wirklich um ihr Kind kümmern und mit 3 wäre es viel zu jung um allein klar zu kommen. Überhaupt wusste sie nicht, mit wem sie das Kind bekommen werden würde(sry wenn das falscher Satzbau ist). Überhaupt war sie in der Hinsicht Jungs ein hoffnungsloser Fall. Ihr kam der Gedanken, allein und vergessen zu sterben. Freunde hatte sie nämlich auch nicht mehr viele. Wahrscheinlich gar keine. Dann kniff Kiyo die Augen zusammen und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Schließlich sammelte sie weiter Pilze und lief anschließend nach Hause.
Re: Future - RPG
von Hoshiko am 30.10.2011 20:40Luke
Ich zog meine Freundin hinter mit.
In die... Kammer, keine Ahnung was das früher mal war, die wir für die Kinder eingerichtet hatten.
Die Kammer war relativ groß, in der Mitte durch Regalähnliches getrennt.
Auf der einen Seite eher für die Kleinen, bis so circa sieben oder so. Kam auf die Reife der einzelenen an. Da war Spielzeug, Kinderbüchrt... Kindergarten halt.
Auf der anderen Seite eher Grundschule. Für mehr war in zwanzig Jahren nicht zeit. Da kam man dann mit spätestens zehn raus, in den hoffentlichen Beruf.
Seltsamerweise hatte ich die Kindergartenkinder. Und die, deren Eltern nicht mehr lebten tagsüber zu versorgen und beschäftigen. Nachts waren dann andere dafür zuständig.
Tia zog mich mit auf die Couch.
Ich sah ihr in die Augen.
"Was ist los, Tia?"
Sie biss sich auf die Lippe, lächelte dann.
Beugte sich zu mir vor.
Flüsterte mir etwas ins Ohr.
Es dauerte einen Moment, bevor ich verstand.
Dann küsste ich sie überglücklich,
Re: Future - RPG
von Yureiko am 30.10.2011 21:14Nett, dass ihr auf die GRÜNDERIN (!!!!) gewartet hab, find ich sehr sozial von euch allen! Ne, wirklich! -.-***
Kairi
Ich streckte mich und stand dann auf. Ich sah kurz aus dem Fenster. Ah, sonning ... wie fast jeden Tag! Dann ging ich zu dem Schrank, der gerade noch so vorm Zusammenkrachen hielt und zog mir ein Top und kurze Jeans raus. Meine Haaren steckte ich schnell mit den nächstbesten Stiften hoch und dann ging ich mich umziehen. Schnell schnappte ich mir meine Inliner, die mir bestimmt nicht mehr lange passen würden, dennoch war ich sehr froh darüber, dass ich sie hatte. Sie waren schwarz mit giftgrünen Rollen und - worauf ich sehr stolz war - sie hatten einen kleinen Motot, der mit Solarenergie funktionierte. Michael hatte sie mir vor gut drei Jahren modifiziert und gesagt, dass ich sie haben kann, wenn sie mir passen ... dann war er gestorben ...
Ich schüttelte den Kopf. Das war im Moment egal! Ich rannte aus meinem Zimmer, klopfte beim Laufen an die Zimmertüren von allen, die noch schliefen und grüßte die, die schon wach waren. Eine Etage tiefer war es schon laut. Die Kinder waren immer früh wach und drückten sich vor der Schule oder dem Kindergarten. Ich musste grinsen. Die hatten's gut, mussten nicht andauernd daran denken, dass sie bald sterben würden.
Am Esstisch saß dann fast die ganze Gang, natürlich waren Luke, Tia, Lurcia, Kyio, Kai und Namie nicht da. Entweder sie gingen ihrem Job nach oder ... ja ... obwohl ... außer Lex gingen eigentlich alle ihrem Beruf nach. Natürlich lag unser Big Boss noch in den Federn und träumte von irgendwelchen Autos aus alten Zeitschriften und blondierten Barbiepuppen.
"Morgen alle miteinander!"
"Kairi! Guten Morgen!"
"Guten Morgen, Kairi!", begrüßten mich die Zwillinge gleich. Ich wuschelte ihnen durch die Haare, schnappte mit ein Brötchen vom Tisch und machte mich dann auf den Weg. Während die Kinder sich ins Untergeschoss begaben schnallte ich mir die Inliner an und fuhr durch die Straßen.
Re: Future - RPG
von Kiyo am 30.10.2011 21:15Kiyo
Zu Haus ließ ich mich auf mein Bett fallen und starrte an die Decke. Nach einiger Zeit stand ich wieder auf und machte Pilzsuppe. Nachdem ich die Portion aufgegessen habe, lief ich in die Kanalisation und ging ein bisschen spatzieren. Was besseres blieb mir ja nicht übrig. Ich kam an einem zerfetzten Sofa vorbei und setzte mich. Ich kramte mein Buch raus, ich hatte nur eins, und fing an zu lesen. Ich las dieses Buch seid ich 3 war. Immer und immer wieder. Schließlich breitete ich mich auf dem Sofa aus und schloss die Augen, hörte den Stimmen zu, die an mir vorbei liefen und fiel schließlich in einen mal wieder unruhigen Schlaf.
Re: Future - RPG
von Yureiko am 30.10.2011 21:31Lex
Verschlafen öffnete ich die Augen, ließ mein Kissen los und setzte mich erst mal auf. Neuer Tag, neues Glück! Für was eigentlich? Nur mäßig ratterten in meinem Kopf die nötigen Infos für den heutigen Tag runter. Stimmt, heute waren einige wichtige Punkte angesetzt: Die Grundschüler sollten heute einen Test schreiben, in was auch immer, es war langsam so weit, dass man die Netze wieder einholen sollte, sonst würden andere Gang ihnen die Fische streitig machen und zu guter letzt war heute die Verhandlung mit den Amazonen.
"Dumme Weiber!" Ich streckte mich noch einmal, dann stand ich auf. Auf dem Boden waren meine ganzen Klamotten verteilt und aus irgendeinem Grund wusste ich trotzdem noch was frisch war ... komisch ... naja, ich hatte halt ein eher chaotisches System, aber ich hatte System! Vor dem Spiegel kämmte ich mir noch die Haare, machte meine Armbänder und die Ketten um, dann ging ich langsam zur großen Treppe, die ins Erdgeschoss führet.
"Guten Morgen!", rief ich übertrieben und kam runter an den Tisch, der einfach in der ehemaligen Eingangshalle stand. Keiner beachtete mich groß.
"HEY!" Alle zuckten zusammen.
"Morgen, Lex."
"Na geht doch!" Als der komplette Tisch wieder geräumt war, fing ich meinen Routinegang durch unser HQ an, angefangen in der Küche. Die war eh nur ein Zimmer weiter.