Das verfluchte Dorf start

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mizera

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Re: Das verfluchte Dorf start

von mizera am 23.03.2013 13:19

Mika
Ich bahnte mir meinen weg durch die straßen die mit Ninjas gefüllt waren.Ok ein Nachteil wenn du durch überfüllte straßen gehst du verlierst die Orintierung.Als ich endlich an meiner Wohnung angekommen war lag da ein Brief auf der Fußmatte, ich hob ihn auf und schaute auf den Absender es war Gaara.Ich grinste und ging dann rein, als ich mich hingesetzt hatte fing ich an den Brief zu lesen.Hm dieser Gaara, ich werde ihm nachher antworten ich hab eh noch nichts gegessen.Ich machte mir Müsli setzte mich wieder an den Tisch und aß es dann auf.


PS:Wenn jetzt irgendeiner auf ideen kommt will ja keinen bei namen nennen *Hust Yu *hust* bitte nicht töten

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Yureiko

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Yureiko am 23.03.2013 15:31

@ Miza-chan: ICH sage nichts und ICH bring auch keinen um, aber wie das bei Shiori aussieht ist was anderes...
 
Shiori
Zum Mittagessen gingen wir in eines der vielen Nudelsuppenrestaurants an der Hauptspraße. Den Rest des Tages schafften Kaya und ich tatsächlich noch halbwegs interessant rumzubekommen. Sightseeing würde ich es nicht nennen, was wir da veranstalteten, aber danach kannte ich Konohas Straßen wirklich etwas besser...
Den Abend verbrachte ich mit simplem Training. Einfach ein paar Jutsus, die nicht auf meinen Chakranaturen basierten, aus Angst, einen gewissen Jemand aufzuwecken, nachdem er mich endlich mal einen Tag lang in Ruhe gelassen hatte.
Zurück im Haus durfte ich feststellen, dass es kein Telefon gab. War ja auch irgendwie zu erwarten. Also rief ich, nach dem Duschen, meine Mutter über mein supercooles Hightech-Handy aus Yuki an, um ihr zu versichern, dass ich gut angekommen war und die Anmeldung reibungslos abgelaufen war. Obwohl ich jetzt eine Kunoichi war, hatte meine Mutter noch immer schrecklich Angst um mich. Ich vermutete, dass sie noch immer befürchtete, dass auch eines Tages einfach abhauen würde und sie allein in Suna zurück lassen würde. Als zweites versuchte ich meinen Freund zu erreichen. Mal wieder Fehlanzeige. Ich schaffte es selten ihn an den Apparat zu bekommen. Es lag nicht daran, dass er sein Handy - ich hatte mir ein zweites von meinem Dad schenken lassen - nicht dabei hatte, sondern daran, dass er es immer vor jeder Konferenz ausschaltete und öftersmal auch vergaß, es wieder einzuschalten. Ich würde es morgen nochmal versuchen. Kurz überlegte ich, ob ich meinen Dad anrufen sollte, entschied mich aber dagegen, legte das Handy mit aktiviertem Wecker neben mein Kissen und versuchte zu schlafen, während mich Kaya immer weiter vom Futon drängte.

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mizera

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Re: Das verfluchte Dorf start

von mizera am 23.03.2013 16:04

@Yu  Sie sind ja nur freunde ^-^'


Mika
Ich hatte ne Tag so gut es ging rumgekriegt, naja die meiste zeit war ich eh am Grab meines Bruders das war auch der Grund warum Gaara mir geschrieben hat.Wir hatten uns schon bei der Chunin auswahlprüfung gut verstanden aber da ist auch nicht mehr als freundschaft.Dann hatte ich noch ein paar Jutsu´s geübt die ich noch nicht gut konnte die jetzt aber besser klappen.Ich legte mich schlafen da ich morgen früh aufstehen muss aber wirklich schlafen konnte ich nicht.

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Akiko

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Akiko am 23.03.2013 16:48

Jane
Ich beschwerte mich eigentlich die ganze zeit nur das dass haus so klein war und ging damit meinen Brüdern tierisch auf den Keks.Ich weiß nicht wieso aber es machte mich voll stolz. Am abend gingen wir noch ein bisschen rum um uns in Konoha besser zurecht zufinden, als wir an einem Markt vorbei kamen (also einen super markt keinen freien Markt) sagte Kane:"ich geh was essen holen ihr beide bleibt draußen."
Als er wieder kam gingen wir wieder in unsere unterkunft im Ushia viertel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2013 16:49.

Yureiko

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Yureiko am 23.03.2013 17:16

@ Miza-chan: Besser so! Sowohl für dich, als auch für Mika! Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Shiori sie töten kann, ohne mit der Wimper zu zucken.

Shiori
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich neben dem Futon, den Kaya in Beschlag genommen hatte. Verschlafen und mit schmerzendem Arm - ich hatte ihn mir wohl verlegen - tappte ich ins Badezimmer und zog mich - nach einer Dusche - um. Wie üblich bürstete ich Kaya das Fell, was hier nicht mal Sinn machte, da in ihrem weiß-grau gepunkteten Fell gar kein Sand sein konnte, aber ich hatte es mir einfach schon angewöhnt. Zum Frühstück gab es für mich ein einfaches Brötchen ohne Marmelade oder Ähnliches, da ich gestern noch nicht großartig eingekauft hatte. Kaya bekam ein Stück Kuchen. Sie liebte Süßes, auch wenn ich das nicht wirklich nachvollziehen konnte, da sie als Katze keinen Geschmackssinn für Süß hatte...
Ich sah auf die Uhr auf meinem Handy. In einanhalb Stunden, also um neun Uhr, musste ich bei der Hokagenresidenz sein, da würden wir Instruktionen zum ersten Teil der Prüfungen bekommen.

Yureiko
 Anders als gestern hatte ich in dieser Nacht bei Neji geschlafen. Zwar hatte das zur Folge, dass ich nur mühsam aufstehen konnte, doch zumindest hatte ich an einem Stück durchschlafen können! Denn heute war es wichtiger, dass ich ausgeschlafen war, als wie früh oder spät ich aus dem Bett kam.
Freundlicherweise weckte mich mein Freund erst um halbacht und nicht um fünf oder sechs! Und sogar Frühstück hatte dieses Mal er gemacht.
"Womit habe ich das verdient?", fragte ich lächelnd, als ich in das Wohnzimmer, das, wie drüben in meiner Wohnung, gleichzeitig auch Esszimmer war, kam. Ich bekam keine Antwort, 'nur' einen Kuss.
Nach dem Frühstück begleitete Neji mich noch zur Residenz, wo er mich dann meinem Schicksal überließ.

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Hoshiko

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Hoshiko am 23.03.2013 19:10

Hatte ich nicht etwas von NICHT WEGSPIELEN gesagt? -.-

Hoshiko

Ich hatte der letzten Person ihren Schlüssel überreicht und den Namen dazu notiert, als ich die Mappe zuschlug. Natürlich hatte ich die Regeln verkündet, aber niemand würde sie sich alle merken können. Deswegen lag auf den Küchentischen aller Wohnungen nochmal eine kurze Zusammenfassung.
__________________

1. Anwenden von Chakra außerhalb der Trainingsplätze ist streng verboten
2. Anschläge und Angriffe auf andere Teilnehmer sind verboten
3. Dorf- und Clanstreitigkeiten sind zu ignorieren und aus dem Wettkampf fern zu halten
4. Training ist nachmittags nur auf den zwei Trainingsplätzen und dem angrenzenden See im Uchihaviertel möglich. Vormittags auch auf anderen dorfeigenen Trainingsplätzen
5. Es darf aufgrund der zu wahrenden Nachruhe nur zwischen 10 Uhr morgens und 8 Uhr Abends trainiert werden
6. Auf Zivilisten und Kinder ist zu jeder Tages- und Nachtzeit zu achten
Ein Verstoß gegen die Regeln wird je nach Härte mit einer Vermahnung oder sogar mit Disqualifikation geahndet. Zudem werden die Leiter der Auswahlprüfungen informiert und der Verstoß wird mit bewertet. Unerlaubte Chakraverwendung wird bemerkt und es ist mit dem sofortigen Eintreffen eines Konohaeinsatzteams zu rechnen.
Bei Problemen oder Fragen wendet euch an Hoshiko Uchiha oder Sasuke Uchiha.
_____________

Dann war ich den Teilnehmern mit Chichiri in mein Viertel gefolgt. Vor unserem Haus waren wir stehen geblieben. Es lag Zentral und nebenan wohnte mein Vater, während es sich gegeüber Sasuke mit Sakura eingerichtet hatte. Einige Häuser weiter wohnten drei zivile Familien und alle weiteren Häuser wurden nun seit langem zum ersten Mal benutzt. Natürlich waren alle geputzt. "Das ist... groß.", meinte Chichiri erstaunt und ich lächelte. "Ja, wir haben es etwas... umgebaut. Die Decken sind keine 2 Meter, sondern 2,80 hoch. Damit Yuki auch rein passt.", meinte ich Lächelnd. Und da das Haus 2 Stockwerke besaß war es ohne Dach schon sechs Meter hoch. Dann noch ein flach gehaltenes Dach... war rießig das Teil. "Wirklich toll wirds erst drinnen.", meinte ich, nahm seine Hand fester und zog ihn hinein - die Tür hatte ich zuvor offen gelassen. Wir kamen in einen kleinen Raum, besser gesagt einen durch einen Türbogen abgetrennten Teil des Ganges, welcher als Gaderobe gedacht war. Von hier aus konnte man auch in das Bad, welches ich ihm als erstes zeigte. Wir hatten die Einrichtung miteinander abgesprochen, aber als er das letzte Mal hier war, stand noch nicht einmal das Haus in der Form in der es jetzt da war. Eine Dusche, ein großes, modernes Waschbecken mit Spiegelschrank. Ein bodenlanger Spiegel daneben - und das war in diesem Haus wirklich groß - und hinten in der Ecke eine rießige Badewanne wo wir zu zweit leicht reinpassten. "Schön, nicht?", meinte ich und lächelte, während er noch überrascht das Bad bewunderte. Vermutlich war in seiner Vorstellung alles etwas kleiner und billiger gewesen.  Aber wenn ich das Geld schon hatte, konnte ich es auch hier rein stecken. Ich ging zurück zur Gadrobe und hängte meine Weste an einen der Hacken. Stellte meine Schuhe ab und schlenderte barfuß weiter durch den schlicht verzierten Türbogen den Gang entlang. Einen Moment später tauchte Chichiri wieder neben mir auf. Gerade, als eine Wand des Ganges an Höhe verlor. Die rechte Seite war nur noch eineinhalb Meter hoch und bot durchblick auf die Küche bzw. den Ort mit den Küchenanschlüssen. "Das haben wir noch nicht besprochen, sonst hätte ich die Sachen auch schon gekauft.", meinte ich zu dem auch sonst leeren Zimmer. Die Mauer endete, wo auch die Küchenzeile Enden sollte und noch immer lag ein großer freier Raum vor uns. Jetzt konnte ich in beide Richtungen sehen, da die Wand zu meiner Linken auch aufgehört hatte. Aber direkt vor uns, also auf der Rückseite des Hauses, lag keine Mauer. Stattdessen erstreckte sich eine Glasfläche vor uns. Immernoch leicht lächelnd ging ich zurück zur Halbhohen Mauer und drückte ein paar Knöpfe, die seitlich an der Stirnseite angebracht waren. Sofort hörte man leises Surren und die Glasflächen schoben sich auseinander. "Ich mag Tenshi zwar nicht unbedingt, aber hierfür bin ich ihr wirklich dankbar. Ihr Kumpel aus Yukigakure hat uns das installiert, damit Yuki auch herein kann und wir nicht jedesmal die Glasflächen hin und her wuchten müssen.", meinte ich und sah dabei zu, wie sich die Wand in der Mitte teilte. Die Elemente schoben sich übereinander und es wurde ein drei Meter breiter Eingang frei, durch den die Fledermaus leicht passte. "Wow.", hörte ich bloß von meinem Freund, als ich zu ihm ging und den Arm um ihn legte, worauf sein Arm meinte Taillie fand. "Du bist sowas von wahnsinnig.", meinte er und wandte sich mir zu, um mich zu küssen. Als unsere Lippen sich wieder voneinander trennten strahlte ich ihn an. "Sagst du nach der halben Wohnung." Ich zog ihn sanft hinaus auf die Steinterasse. Der Boden dahinter war abgesenkt worden - so war es besser als wenn wir das Haus auch noch auf ein Podest gesetzt hätten. Wir gingen die wenigen Stufen zu dem kleinen Teich hinunter, dann drehte ich ihn um, sodass wir das ganze Haus sehen konnten. Die zweite Etage war aus dieser Richtung auch vollkommen verglast. Auch hier war eine ähnliche Technik wie unten eingesetzt, nur das es auch durch eine bestimmte Frequenz im Ultraschallbereich aktiviert werden konnte. Noch so eine Spielerei die viel zu viel für den normalen Geldbeutel kostete. "Oben der große Raum ist für die Fledermäuse, dahinter sind ein paar noch leere Zimmer.", komentierte ich dazu und ließ ihn los. Machte schnell die paar Schritte nach vorne zu der Natursteintreppe und sprang sie hoch, sodass ich wieder auf der Terasse stand. Dabei drehte ich mich schnell zu ihm um. "Und jetzt fehlt nur noch das Schlafzimmer.", meinte ich und lächelte vielsagend.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2013 19:27.

mizera

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Re: Das verfluchte Dorf start

von mizera am 26.03.2013 00:56

Mika
Ich schaute aus dem Fenster und sah ein paar Ninjas die auf dem weg zur Residenz waren und ich sollte mich auch so langsam auf dem weg machen.Ich zog mich zuende an und machte mich dann auf dem weg. Auch wenn es hektisch war, war es doch eher ruhig.Liegt garantiert daran das die meisten geschäfte noch nicht aufhaben.Ich bahnte mir meinen weg durch die ganzen Ninjas ohne möglichst jemanden anzustoßen oder anzurempeln.Ich merkte das dass so keinen sinn machte also sprang ich hoch und ging auf den Dächern der Häuser da hatte ich alle im Blick und konnte auch gut gehen ohne angst zu haben jeden moment jemanden anzurempeln.

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Hoshiko

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Hoshiko am 26.03.2013 13:26

Kito

Ich war bereits am Treffpunkt und sah mich unruhig um. Die Schultern gesenkt, den Blicken anderer ausweichend. Meine Körperhaltung strahlte Angst und Nervosität aus. Wie als würde ich mich hier gar nicht wohl fühlen und lieber verschwinden, konnte es aber nicht. Innerlich war ich jedoch ganz ruhig - nur wer mich seit langem kannte, würde dies durchschauen können. Hoshiko wusste sicher, das ich nicht verängstigt war von der Situation. Aber alle anderen würden nicht durchblicken. So gut war ich dann in der Schauspielerei schon.

Hoshiko

Meine innere Uhr weckte mich, aber ich blieb noch ein paar Minuten liegen. Genoss es Chichiris Herzschlag zu lauschen und jeden Atemzug zu spüren, bevor ich vorsichtig meinen Kopf hob. Seinen Arm von mir schob, aus der Decke schlüpfte und auf leisen Sohlen meine Sachen zusammensammelte, während er sich grummelnd umdrehte. Kurz verschwand ich ihm Bad um zu Duschen und mich anzuziehen, dann wechselte ich im Morgengrauen Haus um das Frühstück zuzubereiten. Mein Vater schlief wohl bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ich die Haustüre öffnete. Aber als die Eier gerade in der Pfanne vor sich hinbruzelten kam er ins Zimmer. "Morgen Dad.", grüßte ich ihn lächelnd. "Morgen. Ich hoffe du hast nach der Nacht noch genügend Kraft für heute." Ich grinste und wendete die Eier. "Klar doch. Ich will ja nicht, das er wieder abreisen muss.", meinte ich und holte Teller aus dem Schrank. Die kleine Absprache zwischen Chichiri, Gaara, Tsunade, meinem Vater und mir stellte einen rießen Anreiz mein bestes zu geben dar. Wir durften erst zusammenziehen, wenn einer von uns den Joninrang erreicht hatte. Und, so leid es mir für ihn tat, ich war besser als mein Freund. Vor allem hatte ich noch Yuki, für welche ich jetzt eine ganze Pfanne voll Eier machte, während ich unsere Portionen auf den Teller packte. Noch stehend aß ich und ratschte nebenbei mit meinem Vater. Dann brachte ich Chichiris und Yukis Portion ins andere Haus. Riss beide aus dem Schlaf und wir schnatterten über den heutigen Tag, bevor ich mich schließlich mit einem Kuss von Chichiri verabschiedete und mich auf Yukis Rücken schwang. Es sah so süß aus, wie er nur in der Schlafanzughose und mit verwuschelten Haaren im Garten stand und mir hinterher blickte, aber Yuki brachte meine Gedanken ziemlich schnell auf das bevorstehende Ereignis.

Kurze Frage: Schon der Theorietest, oder? o.O

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Yureiko

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Yureiko am 26.03.2013 22:15

Antwort: Ich habe keine Ahnung! Ich hab einfach mal eine Situation gemacht, aus der man alles machen kann!

Hi

Ich klopfte an die Schlafzimmertür, bevor ich sie öffnete. Yoru lag noch schlafend auf dem Futon, die Decke hatte er in der Nacht weggestrampelt und das Kissen lag am anderen Ende des Zimmers. Neben ihm ging ich in die Hocke und schüttelte ihn leicht an der Schulter. Er nuschelte irgendetwas Unverständliches und drehte sich auf die Seite.
"Yoru, ich habe Frühstück gemacht. Wenn du jetzt nicht aufstehst, esse ich alles allein.", meinte ich freundlich und diese leichte Drohung reichte schon, um ihn wach zu bekommen. Sofort saß er gerade da und sah mich mit zusammengekniffenem Auge an. Seine Haare standen noch wilder als sonst von seinem Kopf ab.
"Wag es und du bist des Todes!" Ich lächelte meinen Bruder nur an und stand auf.
"Wenn du dich nicht beeilst, dann bleibt nicht mal Kaffee übrig." Ich ging zurück in die Küche, wo auf dem Tisch ein komplettes Frühstück mit Rühreieren, Brötchen und Kaffee stand.
Yoru
Ich machte mich so schnell es ging fertig: duschen und Zähne putzen, anziehen und sogar Haare kämmen, was jedoch nicht viel brachte, da meine Locken sofort wieder wie vor dem Kämmen aussahen. Mein Spiegelbild war mir noch immer ziemlich fremd. Ich hatte mich noch nicht an den Yoru mit nur einem Auge gewöhnt und auch das Anlegen der Augenklappe fiel mir schwer. Ständig verrutschte das Ding und die Wunde darunter juckte noch unerträglich. Die Chancen standen 50 zu 50, dass es wieder so gut verheilte, dass ich mit einem Sehschaden davon kam. Hi glaubte fest daran, dass alles wieder gut werden würde. Ich war mir da nicht so sicher. Das Mistvieh von Berglöwe hatte mich ziemlich erwischt... Aber für ihn würde ich es jeder Zeit erneut tun! Ich hatte versprochen, auf meinen kleinen Bruder aufzupassen!
"Yoru! Kommst du heute noch!?"
"Ja, ja, ja! Ich komm ja schon!" Ich schlug die Badezimmertür hiner mir wieder zu und rannte in die Küche, wo Hi schon am Tisch saß.
"Das Rührei ist jetzt wahrscheinlich schon kalt..."
"Was!?"
"Logisch, du hast ewig im Bade gebraucht, was hast du eigentlich gemacht?"
"Was man im Bad halt so macht.", meinte ich ausweichend, da ich ihm nicht sagen wollte, dass ich noch immer Hilfe beim Zubinden brauchte. Hi hatte gelogen, das Rührei war noch lauwarm!
Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt auf der Residenz.

Shiori
Erst jetzt sah ich, wie viele Ninja aus allen möglichen Ecken des Kontinents zu den Auswahlprüfungen gekommen waren. Ich erinnerte mich an die Prüfungen letztes Jahr in Suna. Da waren es bei weitem nicht einmal die Hälfte der Anwesenden gewesen! Na ja, das hier waren ja auch die ersten internationalen Prüfungen auf der Jonin-Ebene...
Du bist nervös...
Weiß ich selbst, sei still!
Wie unhöflich von dir! Und das, obwohl du eigentlich auf mich baust...
 Notgedrungen auf dich baue!
Egal, du brauchst meine Hilfe!
Ich grinste treumphierend und unterband es sofort wieder. Ich durfte Moegami nicht auch noch die Genugtuung geben, dass er Teile meines Körpers steuern konnte, wenn ich für den Anfang wahrscheinlich seine Hilfe brauchen würde... 
Sei still und halt dich einfach an die Abmachung oder ich lasse dich doch noch versiegeln!
Dann war endlich wieder Stille. Zumindest in mir, um mich herum war es noch immer recht laut und unruhig. Kaya gefiel es eindeutig nicht. Sie saß ganz ruhig neben mir und war dadurch fast genau so groß wie ich selbst, ihr Schwanz lag im Halbkreis hinten um meine Beine herum, die Spitze war das einzige, was sich an ihr bewegte. Auf und ab und auf und ab bewegte sich das schwarze Ende von Kayas Schwanz. Ab und zu zuckte eines ihrer Ohren, wenn sie etwas ungewohntes oder interessantes gehört hatte. Zur Beruhigung - nicht nur von ihr, sondern auch von mir - strich ich kontinuierlich über ihren Rücken, ansonsten blieb auch ich komplett ruhig und beobachtete einfach die Siuation.

Yureiko
Etwas enttäuscht war ich schon, als ich keinen bekannten Ninja sah, aber auch irgendwie erleichtert. Das hieß nur, dass ich nicht in die verfängliche Situation eines Kampfes gegen einen Freund kommen würde. Am Rande der Tachterrasse setzte ich mich auf das dünne Geländer und sah - noch immer auf der Suche nach Bekannten - mich um. Es gab schon viele, die irgendwie nervös waren. Ich war die Ruhe selbst, die Nervosität würde erst anfangen, wenn ich kurz vor der Prüfung stand, doch jetzt blieb sie noch aus. Ich sah einfach keinen Sinn darin, jetzt schon auszuflippen, wenn doch noch gar nichts war! Vielleicht würde es ja auch las tminute abgesagt werden! Wer wusste das schon? Möglicherweise gab es auch irgendeinen Vollidioten, der Konoha genau jetzt angreifen musste, während hier einige der zukünftig stärksten Ninjas des Kontinents versammtel waren! Also noch stand alles offen!

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.04.2013 21:11.

Akiko

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Re: Das verfluchte Dorf start

von Akiko am 27.03.2013 12:35

Jane
Wir gingen zur Residenz und warteten bis der Prüfer endlich kam.Er sagte uns das jetzt der Theorie test begang und gab uns nachdem wir alle reingingen und platznahmen gab er uns die Bögen der Theorie Prüfung. Dann fingen wir an.


Ps:Sorry konnte etwas länger nicht on sein tut mir leid das es dadurch was gehängt hat.

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